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02.11.2022 11:24 Uhr | Quelle: WahreTabelle

12. Spieltag: Vier Korrekturen in Frankfurt – Adeyemi dreifach beteiligt

Sechs Korrekturen im Fokus

Karim Adeyemi stößt Jesper Lindström zu Boden.
Quelle: IMAGO
Karim Adeyemi stößt Jesper Lindström zu Boden.

Am 12. Spieltag der Bundesliga hat alleine die Partie zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund für mehr Diskussionen gesorgt, als an manch anderen Wochenenden alle neun Spiele zusammen. Gleich vier Entscheidungen von Schiedsrichter Sascha Stegemann wurden in der Wahren Tabelle korrigiert, drei davon zugunsten der SGE.

Cortus noch schwächer als Stegemann: Alle Schiedsrichter-Noten des 12. Spieltages

Zwei Elfmeter hätte die Eintracht nach Ansicht des Kompetenzteams und der Community sehen müssen: In der 41. Minute nach Foulspiel von Karim Adeyemi an Jesper Lindström und in der 60. Minute nach einem ähnlichen Vergehen von Niklas Süle an Mario Götze. Jeweils war ein Schubser der Auslöser, in beiden Fällen verzichtete Stegemann (Note 5,4) auf einen Pfiff. „Also wenn nicht vorher irgendwas war, das der VAR als ahndungswürdig angesehen hat (ich habe nichts gesehen), dann ist das echt ein Skandal hier nicht einzugreifen“, beschreibt WT-User „Sargon“ die Aktion von Adeyemi in der ersten Hälfte, der Lindström rund sechs Meter vor dem Tor beim Abschluss bedrängte und so beim Stand von 1:1 die Führung der SGE verhinderte. Insgesamt 95 Prozent der User votierten für eine Fehlentscheidung, die darüber hinaus eine Rote Karte für den Dortmunder zur Folge gehabt hätte.

12. Spieltag: Alle strittigen Szenen und Korrekturen im Überblick

Nicht ganz so einig war sich die Community bei der Aktion in der zweiten Hälfte. Mit einem Verhältnis von 60/40 wurde das Stoßen von Süle gegen Götze, der im Anschluss mit BVB-Keeper Gregor Kobel zusammenprallte, als Foulspiel gewertet. Während „MWJK“ betonte, dass es schon „für weitaus weniger“ Strafstoß gab, war es für „nich_user“ „definitiv zu wenig“. Mit zwei nicht gegebenen Elfmetern und dem dazugehörigen Platzverweis für Adeyemi hätte die SGE deutlich höhere Siegchancen gehabt, hätte ihrerseits aber schon nach 21 Minuten in Unterzahl geraten können. Der bereits verwarnte Luca Pellegrini traf Adeyemi in einem Zweikampf mit dem Arm im Gesicht, durfte aber weiterspielen. Für 71 Prozent der User die richtige Entscheidung, u.a. weil die erste Gelbe Karte bereits strittig war. Das Kompetenzteam überstimmte diese Auswertung jedoch mit 4 zu 3.

Zwei weitere Korrekturen gab es auf anderen Plätzen. Mitchell Weiser hätte beim 1:0-Erfolg von Werder gegen Hertha BSC nach wiederholtem Foulspiel mit Gelb-Rot vorzeitig duschen müssen, durfte aber weiterspielen. Und Ozan Kabak, der in der 87. Minute beim Spiel der TSG Hoffenheim beim 1. FC Köln die Ampelkarte sah, hätte wegen grobem Foulspiel die glatt-rote Karte sehen müssen.

Am 12. Spieltag der Bundesliga hat alleine die Partie zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund für mehr Diskussionen gesorgt, als an manch anderen Wochenenden alle neun Spiele zusammen. Gleich vier Entscheidungen von Schiedsrichter Sascha Stegemann wurden in der Wahren Tabelle korrigiert, drei davon zugunsten der SGE.

Cortus noch schwächer als Stegemann: Alle Schiedsrichter-Noten des 12. Spieltages

Zwei Elfmeter hätte die Eintracht nach Ansicht des Kompetenzteams und der Community sehen müssen: In der 41. Minute nach Foulspiel von Karim Adeyemi an Jesper Lindström und in der 60. Minute nach einem ähnlichen Vergehen von Niklas Süle an Mario Götze. Jeweils war ein Schubser der Auslöser, in beiden Fällen verzichtete Stegemann (Note 5,4) auf einen Pfiff. „Also wenn nicht vorher irgendwas war, das der VAR als ahndungswürdig angesehen hat (ich habe nichts gesehen), dann ist das echt ein Skandal hier nicht einzugreifen“, beschreibt WT-User „Sargon“ die Aktion von Adeyemi in der ersten Hälfte, der Lindström rund sechs Meter vor dem Tor beim Abschluss bedrängte und so beim Stand von 1:1 die Führung der SGE verhinderte. Insgesamt 95 Prozent der User votierten für eine Fehlentscheidung, die darüber hinaus eine Rote Karte für den Dortmunder zur Folge gehabt hätte.

12. Spieltag: Alle strittigen Szenen und Korrekturen im Überblick

Nicht ganz so einig war sich die Community bei der Aktion in der zweiten Hälfte. Mit einem Verhältnis von 60/40 wurde das Stoßen von Süle gegen Götze, der im Anschluss mit BVB-Keeper Gregor Kobel zusammenprallte, als Foulspiel gewertet. Während „MWJK“ betonte, dass es schon „für weitaus weniger“ Strafstoß gab, war es für „nich_user“ „definitiv zu wenig“. Mit zwei nicht gegebenen Elfmetern und dem dazugehörigen Platzverweis für Adeyemi hätte die SGE deutlich höhere Siegchancen gehabt, hätte ihrerseits aber schon nach 21 Minuten in Unterzahl geraten können. Der bereits verwarnte Luca Pellegrini traf Adeyemi in einem Zweikampf mit dem Arm im Gesicht, durfte aber weiterspielen. Für 71 Prozent der User die richtige Entscheidung, u.a. weil die erste Gelbe Karte bereits strittig war. Das Kompetenzteam überstimmte diese Auswertung jedoch mit 4 zu 3.

Zwei weitere Korrekturen gab es auf anderen Plätzen. Mitchell Weiser hätte beim 1:0-Erfolg von Werder gegen Hertha BSC nach wiederholtem Foulspiel mit Gelb-Rot vorzeitig duschen müssen, durfte aber weiterspielen. Und Ozan Kabak, der in der 87. Minute beim Spiel der TSG Hoffenheim beim 1. FC Köln die Ampelkarte sah, hätte wegen grobem Foulspiel die glatt-rote Karte sehen müssen.

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Sascha Stegemann Name : Sascha Stegemann
Geburtsdatum: 06.12.1984
Ort: Niederkassel

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Sascha Stegemann
Name : Sascha Stegemann
Geburtsdatum: 06.12.1984
Ort: Niederkassel

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