Dortmunder Plakat mit Dietmar Hopp im Fadenkreuz

Zitat von Matze

Zitat von Erfolgsfan

Zitat von Matze
Watze hat es laut eigener Aussage wohl nicht gesehen. Die Googletreffer über dieses Vorkommnis sind aber auch spärlich gesät.

hast du dazu eine Quelle?

Leider nur die BILD

http://www.bild.de/bundesliga/1-liga/saison-2014-2015/spielbericht-1899-hoffenheim-gegen-borussia-dortmund-am-31-Spieltag-36650666.bild.html

Oha, das hab ich lustig übersehen. Danke!

Zitat von hrub

Zitat von reccios

Zitat von hrub

Zitat von CM_Punk

Zitat von La_bestia_negra
So ist das halt in Deutschland. Ein Hopp wird als der Satan der Fußballwelt gesehen. Dagegen ist die "Echte Liebe" des BVB mit ihrem Partner Evonik legitim. Das Evonik wohl mehr in den BVB als ein Hopp in seinen "Retortenclub" pumpt wird stillschweigend akzeptiert und noch als Werbung auf dem Fantrikot getragen.

Äpfel und Birnen Vergleich ole ole!

Der Apfel heißt "Fremdkapital". Wie heißt denn jetzt die Birne?

Der Apfel heißt "Geld folgt Erfolg", die Birne "Erfolg folgt Geld".

Dein ernst? Dann bekämen nur erfolgreiche und reiche Menschen Kredit von der Bank. Apple und Google gäbe es heute noch nicht.

Ganz schön doppelte Moral, die Du an den Tag legst.

1. Ein Kredit erfolgt gegen Sicherheit. Das kann entsprechend Werthaltiges sein, weswegen erfolgreiche und/oder reiche Menschen auch einfacher einen Kredit bekommen, was im Umkehrschluss aber nicht bedeutet, dass bisher nicht erfolgreiche oder vermögende Personen keinen Kredit bekommen. Darüber hinaus kann es aber auch eine Idee sein, deren Risiko in Kauf genommen wird. 
Übrigens hat Apple den Kredit damals nur bekommen, weil die beiden (der dritte hat außer dem Logo ja nicht viel beigesteuert) einen bereits funktionierenden Prototypen entwickelt sowie einen größeren Auftrag in der Tasche hatten, während es bei Google die Investitionen nur gab, da das Team bereits eine erfolgreiche Suchmaschine entwickelt hatte. In beiden Fällen gab es also ganz eindeutig erst die Leistung, auf der dann das Geld folgte. 

2. Es ist genau die vorangegangene Konzentration auf die rein wirtschaftlichen Aspekte, die zu dem Konflikt führen, den wir momentan erleben. Wem es im Fußball nur um den Zweck geht, der findet bei den Mitteln natürlich kein Unterschied. 

3. Es ist anmaßend, dass du dir erlaubst aufgrund eines anscheinend nicht mal verstandenen Beitrags von mir über meine Moral zu urteilen, die du nicht kennst, und die hier bisher überhaupt nicht zum tragen gekommen ist. Mich verwundert das aber nicht, denn in der Diskussion ist Sachlichkeit gar nicht erwünscht, vor allem nicht von jenen, die sich Angegriffen fühlen.

Zitat von hrub

Zitat von CM_Punk

Zitat von La_bestia_negra
So ist das halt in Deutschland. Ein Hopp wird als der Satan der Fußballwelt gesehen. Dagegen ist die "Echte Liebe" des BVB mit ihrem Partner Evonik legitim. Das Evonik wohl mehr in den BVB als ein Hopp in seinen "Retortenclub" pumpt wird stillschweigend akzeptiert und noch als Werbung auf dem Fantrikot getragen.

Äpfel und Birnen Vergleich ole ole!

Der Apfel heißt "Fremdkapital". Wie heißt denn jetzt die Birne?

Siehst du Hopp Beitrag zu Hoffenheim als Fremdkapital?
Vor allem jetzt wo er auch offiziell Haupteigentümer ist.

Ein Kredit erfolgt gegen Sicherheit.

Und welche Sicherheiten hatten die Kleinanleger, die damals die BVB-Aktie gezeichnet hatten?^^
Zudem werden etwa 80% aller Konsumentenkredite in Deutschland blanko vergeben!

Es ist anmaßend, dass du dir erlaubst aufgrund eines anscheinend nicht mal verstandenen Beitrags von mir über meine Moral zu urteilen, die du nicht kennst, und die hier bisher überhaupt nicht zum tragen gekommen ist. Mich verwundert das aber nicht, denn in der Diskussion ist Sachlichkeit gar nicht erwünscht, vor allem nicht von jenen, die sich Angegriffen fühlen.

Also ich fühle mich weder angegriffen, noch bin ich gegen eine sachliche Diskussion. Dann werden wir mal ganz sachlich:
Dein Beitrag war, dass Du mir erklärt hast, was der Apfel und was die Birne ist. Du weißt schon, dass der BVB genau zu dem Zeitpunkt an die Börse ging, als man gerade den Abstieg mit einem gewissen Udo Lattek verhindert hat? Von Erfolg kann da keine Rede sein, da der letzte Titel 3 Jahre her war. Damals ging dem BVB das Geld aus und aus diesem Grund hat man sich dazu entschlossen, den Verein in eine Kapitalgesellschaft umzuwandeln und an die Börse zu gehen. Von den 130 Millionen €, die man vereinnahmte, kaufte man sich dann mit dem Meistertitel 2002 den Erfolg ein. Amoroso, Ewerthon und Koller waren bis zu diesem Zeitpunkt die drei teuersten Spieler, die der BVB kaufte, was mit den Millionen der vielen Investoren möglich war. Mit Deinem Apfel "Geld folgt Erfolg" ist es also nicht ganz so weit her, der BVB ist also dann eher die Birne.

Du schreibst, dass der BVB eben nicht "genauso" fremdfinanziert wurde wie Hoffenheim. Dann erkläre mir mal bitte den Unterschied zwischen einem Investor Hopp und vielen Investoren, die man sich über die Börse holt. Beides Fremdkapital, oder? Beides Investoren, oder? Die ganzen Fans anderer Klubs, die diese ganzen dummen Sprüche gegen Hopp loslassen, sollten erst einmal einen Wirtschaftskurs absolvieren. Und genau deswegen unterstelle ich Dir in diesem Punkt "doppelte Moral". Allein schon Dein Erklärungsversuch mit den Äpfel und den Birnen ist ziemlich hanebüchen und arrogant. Denn das würde bedeuten, dass Leute wie Du Investoren nur dann gerne sehen, wenn sie in ganz bestimmten Vereinen ihr Geld stecken. Tradition und Erfolg müssen vorhanden sein, ansonsten ist man ne Birne...


@ kurt
Kommt darauf an, wie Hopp seine Einlagen definiert und gebucht hat. Auch wenn er Eigentümer ist, kann es bilanztechnisch durchaus Fremdkapital sein. Was aber auch egal ist, da das Geld auf jeden Fall von ihm als Investor kommt. Insofern absolut vergleichbar mit den vielen Klubs, die heute Kapitalgesellschaften sind.

Zitat von reccios

Zitat von Stormfalco
Das hatte Watzke nach dem dieses Plakat zum ersten Mal augetaucht ist gesagt, Dieses ist inzwischen über 6 Jahre her, so wirklich viel hat sich nicht getan und auf eine weitere Reaktion von Watzke warte ich auch noch.

Hmm, Stadionverbote, Vereinsausschlüsse und die Unterstützung in mindestens einem Zivilprozess ist natürlich viel zu wenig, der Watzke soll sich gefälligst selbst an die Eingangskontrolle stellen und jeden bis auf die nackte Haut filzen. 

Naja so ein Plakat sollte man schon finden wenn man es denn versucht zu finden:

http://www.schwatzgelb.de/assets/images/AuffemPlatz/Profis/1213/bvb-hopp/spruchband.jpg

Das Fans sowas ins Stadion reinbekommen geht nicht ohne "Mitarbeit" von Ordnern etc.. und wenn die nichtmal das machen was der Verein will wer denn dann?

Zitat von erfolgsfan
Watzke saß übrigens in Sinsheim auf der VIP Tribüne und hatte beste Sicht auf das Plakat. Frage mich immer was wohl passieren würde wenn die Hoffenheimer ihn in Dortmund im Fadenkreuz präsentieren.

Hat Hoffenheim mittlerweile eine so floriende Fan Szene, dass die paar Auswärtsfans sogar Plakate mitbringen?
Sorry, musste sein, zur Aktion: Unnötig und wahrscheinlich auch strafbar.

Zitat von hrub
Zudem werden etwa 80% aller Konsumentenkredite in Deutschland blanko vergeben!

Kleinbeträge gegen entsprechende Risikoverzinsung. Und? Wenn du da die in meinen Augen unsinnige Parallele zum Sport ziehen willst ist das vom Niveau her der Dauerkartenbesitzer, der sein Abo trotz Absteig verlängert oder, noch weiter unten, der "Mäzen", der seinem Herzensverein eine neue Bank für die Umkleide zahlt. Klar ist das üblich, sowohl im Sport wie in der Wirtschaft. Aber über dieses Niveau dreht es sich in der Diskussion nicht. 

Dein Beitrag war, dass Du mir erklärt hast, was der Apfel und was die Birne ist. Du weißt schon, dass der BVB genau zu dem Zeitpunkt an die Börse ging, als man gerade den Abstieg mit einem gewissen Udo Lattek verhindert hat? Von Erfolg kann da keine Rede sein, da der letzte Titel 3 Jahre her war. Damals ging dem BVB das Geld aus und aus diesem Grund hat man sich dazu entschlossen, den Verein in eine Kapitalgesellschaft umzuwandeln und an die Börse zu gehen. Von den 130 Millionen €, die man vereinnahmte, kaufte man sich dann mit dem Meistertitel 2002 den Erfolg ein. Amoroso, Ewerthon und Koller waren bis zu diesem Zeitpunkt die drei teuersten Spieler, die der BVB kaufte, was mit den Millionen der vielen Investoren möglich war. Mit Deinem Apfel "Geld folgt Erfolg" ist es also nicht ganz so weit her, der BVB ist also dann eher die Birne.

Zum Zeitpunkt des Börsenganges war Borussia Dortmund eine Erstligamannschaft, fünfmaliger deutscher Meister (davon zwei Titel in der näheren Vergangenheit), Champions-League-Gewinner in der näheren Vergangenheit. Natürlich gab es ein schwieriges Jahr direkt vor dem Börsengang, aber nichtsdestotrotz war es ein erfolgreicher, etablierter Verein. Wäre er das nicht gewesen, dann wäre der Börsengang so auch nicht möglich gewesen. Das gleiche gilt eben auch für jede andere Form der Finanzierung, die ohne die vorangegangenen Erfolge nicht möglich gewesen wäre. Und genau das meine ich, wenn ich von "Geld folgt Erfolg" spreche.
Diese immer wieder vin verschiedenen Seiten geäußerte Ansicht, Erfolg würde nur Titel bedeuten ist weder aus wirtschaftlicher noch aus sportlicher Sicht richtig. In der Bundesliga etablierte Vereine dürfen sich doch zu Recht erfolgreich nennen, immerhin gehören sie zu den besten Mannschaften Deutschlands. Und das äußert sich dann natürlich auch in den Möglichkeiten der Finanzierung, auch wenn die Situation da schwieriger wird, weil sich die elitären Ansichten zum Thema Erfolg leider durchsetzen (was auch die zweite Liga zu spüren bekommt).

Du schreibst, dass der BVB eben nicht "genauso" fremdfinanziert wurde wie Hoffenheim. Dann erkläre mir mal bitte den Unterschied zwischen einem Investor Hopp und vielen Investoren, die man sich über die Börse holt.

Neben dem bereits erwähnten Aspekt des Erfolges im Verhältnis zur Finanzierung ist für mich ein weiterer entscheidender Unterschied die Einflussnahme auf den Verein. Hopp hat in Hoffenheim mit seinen Investitionen auch seine Idee vom Verein durchgedrückt, auch gegen Widerstände von anderen Vereinsmitgliedern. Eine solche Einflussnahme verändert für mich ganz stark die Einordnung von Investoren (deren Notwendigkeit ich im Profifußball, zumindest im absoluten Topbereich dessen, leider akzeptieren muss). 

Die ganzen Fans anderer Klubs, die diese ganzen dummen Sprüche gegen Hopp loslassen, sollten erst einmal einen Wirtschaftskurs absolvieren. Und genau deswegen unterstelle ich Dir in diesem Punkt "doppelte Moral". Allein schon Dein Erklärungsversuch mit den Äpfel und den Birnen ist ziemlich hanebüchen und arrogant. Denn das würde bedeuten, dass Leute wie Du Investoren nur dann gerne sehen, wenn sie in ganz bestimmten Vereinen ihr Geld stecken. Tradition und Erfolg müssen vorhanden sein, ansonsten ist man ne Birne...

Du hattest doch angekündigt, sachlich bleiben zu wollen? Drei Sätze, und es geht schon wieder los. Es ist noch immer anmaßend, dass du aufgrund deiner Interpretation meiner Aussage mich charakterlich be- oder besser verurteilst. 
Denn meine Aussage bezieht sich gar nicht auf den Verein oder seine Tradition selbst, sondern auf das Verhältnis zwischen Erfolg und Investition und die Motivation hinter der Investition. Deswegen fand ich die anfängliche Unterstützung von Hopp in Hoffenheim auch positiv, weil sie verhältnismäßig war und das Konzept des Vereins selbst stützte. Der Eindruck änderte sich, als der Zwangserfolg durch immer höhere Summen und immer direktere Entscheidungen in den Vordergrund rückte. 
Davon ab sehe ich Investoren in der Größenordnung bei keinem Verein gern, auch nicht bei uns. Und der Börsengang ist meiner Meinung nach noch immer eine Schande, aus der wir nur lernen können. 

Der Hinweis auf den Wirtschaftkurs allerdings ist in meinen Augen ein Teil des Problems. Wer den Profifußball nur aus wirtschaftlicher Sicht sieht, der wird natürlich ein Problem damit haben, verschiedene Investitionen untereinander zu differenzieren. Allerdings ist genau das ja auch der Vorwurf, der von den Traditionalisten immer wieder vorgebracht wird. 

Zitat von Stormfalco

Zitat von reccios

Zitat von Stormfalco
Das hatte Watzke nach dem dieses Plakat zum ersten Mal augetaucht ist gesagt, Dieses ist inzwischen über 6 Jahre her, so wirklich viel hat sich nicht getan und auf eine weitere Reaktion von Watzke warte ich auch noch.

Hmm, Stadionverbote, Vereinsausschlüsse und die Unterstützung in mindestens einem Zivilprozess ist natürlich viel zu wenig, der Watzke soll sich gefälligst selbst an die Eingangskontrolle stellen und jeden bis auf die nackte Haut filzen. 

Naja so ein Plakat sollte man schon finden wenn man es denn versucht zu finden:

http://www.schwatzgelb.de/assets/images/AuffemPlatz/Profis/1213/bvb-hopp/spruchband.jpg

Das Fans sowas ins Stadion reinbekommen geht nicht ohne "Mitarbeit" von Ordnern etc.. und wenn die nichtmal das machen was der Verein will wer denn dann?

Ach bitte, es gibt keinen Verein bei dem ein Hereinschmuggeln von unerwünschten oder verbotenen Bannern absolut unmöglich ist, ohne dass man deswegen unterstellen muss, dass gar nicht erst versucht wird derartiges zu finden. Wo ein Wille ist, da finden die Chaoten immer auch einen Weg, überall. 
Von Vereinsseite wird sehr viel getan, um das (und noch anderes) zu unterbinden. Nicht umsonst war man sofort beim Pilotprojekt zur Zertifizierung der Sicherheitsstandards mit dabei, nicht umsonst läuft zur Zeit eine weitere Optimierung der Einlasskontrollen, und nicht umsonst wurden auch wegen den direkten Angriffen auf Hopp in der Vergangenheit bereits direkte Maßnahmen ergriffen.
Das ist natürlich nichts, was direkt durch alle Medien geht, weil es die meisten wohl gar nicht interessiert. Nur kann man das fehlende Medieninteresse für die Maßnahmen nun nicht um Anlass nehmen, Untätigkeit oder gar Unterstützung zu unterstellen. 

Zitat von LukasBayer04Fan
Das ist echt sau geschmacklos mit dem Fadenkreuz. Dieses Plakat ist aber glaub ich immer beim Spiel Hoffenheim gegen Dortmund aufgetaucht. Ich würde mir wünschen, dass der Verein selbst (BVB) dafür sorgt, dass dieses Plakat einkassiert wird und dass jedes weitere Plakat Sanktionen nach sich zieht. Man muss als Verein auch gegen die eigenen Fans etwas unternehmen können. 

Was die Leute sind, die sowas im Block rumgehen lassen und was die Leute sind die sowas gutheißen oder dulden darf man hier nicht schreiben........

Herr Watzke,  bitte tun sie endlich was dagegen.   Ein "nicht gesehen"  reicht nicht.  

Das ist die Meinung von *ALLEN*  Forumsmitgliedern.   Oder gibt es hier irgendjemanden, der das billigen möchte?  Glaub ich nicht.

Verstehe ich Dich also richtig? Es ist völlig in Ordnung, wenn Investoren hunderte von Millionen in einen reichen, großen und erfolgreichen Traditionsverein stecken, aber es ist etwas völlig anderes, wenn ein Investor einen kleinen Verein aufbauen möchte?

Zitat von hrub
Verstehe ich Dich also richtig? Es ist völlig in Ordnung, wenn Investoren hunderte von Millionen in einen reichen, großen und erfolgreichen Traditionsverein stecken, aber es ist etwas völlig anderes, wenn ein Investor einen kleinen Verein aufbauen möchte?

Verstehe ich dich richtig, es ist gleich ob ein Unternehmen Werbeausgaben tätigt die dem Umsatz des eigenen Unternehmens dienen sollen oder ob ein reicher Unternehmer Unsummen an Privatkapital in seinen Lieblingsklub (Kreisklasse) pumpt? Findest du keinen Unterschied?

Zitat von nürnberg6921

Zitat von hrub
Verstehe ich Dich also richtig? Es ist völlig in Ordnung, wenn Investoren hunderte von Millionen in einen reichen, großen und erfolgreichen Traditionsverein stecken, aber es ist etwas völlig anderes, wenn ein Investor einen kleinen Verein aufbauen möchte?

Verstehe ich dich richtig, es ist gleich ob ein Unternehmen Werbeausgaben tätigt die dem Umsatz des eigenen Unternehmens dienen sollen oder ob ein reicher Unternehmer Unsummen an Privatkapital in seinen Lieblingsklub (Kreisklasse) pumpt? Findest du keinen Unterschied?

Nein, das hast Du völlig falsch verstanden und selbstverständlich ist es ein Unterschied. Nur reden wir hier nicht von Sponsoring und Werbung, sondern von Investoren!

Zitat von hrub

Zitat von nürnberg6921

Zitat von hrub
Verstehe ich Dich also richtig? Es ist völlig in Ordnung, wenn Investoren hunderte von Millionen in einen reichen, großen und erfolgreichen Traditionsverein stecken, aber es ist etwas völlig anderes, wenn ein Investor einen kleinen Verein aufbauen möchte?

Verstehe ich dich richtig, es ist gleich ob ein Unternehmen Werbeausgaben tätigt die dem Umsatz des eigenen Unternehmens dienen sollen oder ob ein reicher Unternehmer Unsummen an Privatkapital in seinen Lieblingsklub (Kreisklasse) pumpt? Findest du keinen Unterschied?

Nein, das hast Du völlig falsch verstanden und selbstverständlich ist es ein Unterschied. Nur reden wir hier nicht von Sponsoring und Werbung, sondern von Investoren!

Ah ok, tut mir Leid, hab ich nicht genau genug gelesen.

Zitat von hrub
Verstehe ich Dich also richtig? Es ist völlig in Ordnung, wenn Investoren hunderte von Millionen in einen reichen, großen und erfolgreichen Traditionsverein stecken, aber es ist etwas völlig anderes, wenn ein Investor einen kleinen Verein aufbauen möchte?

Nein, tust du nicht, und ich bin der Meinung, ich habe das auch umfassend und klar dargelegt. Falls es Rückfragen zu meinen Argumenten gibt, antworte ich gern, solche Pauschalisierungen wie die deine lassen sich daraus aber nicht ziehen und sind auch nicht gewollt.