St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #1
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Man fordere den Ausschluss von Werksvereinen von der Verteilung der Gelder aus der TV-Vermarktung.
Betroffen wären u.a. Leverkusen,Wolfsburg und Hoffenheim.
(Quelle:http://www.transfermarkt.de/st-pauli-antrag-werksklubs-von-tv-vermarktung-ausschliessen/view/news/218181. )
Was haltet ihr davon?
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #2
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #3
Ich kann mir vorstellen, dass vereine wie Bayern München oder auch der BVb dann den Finger erheben und meinen "wir wollen das auch so machen".
Ich bin mir nicht sicher, ob man sich bei Pauli eventueller Konsequenzen bewusst ist, die diese nach sich ziehen könnte. Wozu bräuchte man dann noch die Zentralvermarktung, wenn die "Zugpferde" weg wären?
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #4
@ kennet1000
Zitat von kennet1000
Wenn ich das richtig verstehe, würde dies dann bedeuten, sie müssten sich selbst vermarkten.
Ich kann mir vorstellen, dass vereine wie Bayern München oder auch der BVb dann den Finger erheben und meinen "wir wollen das auch so machen".
Ich bin mir nicht sicher, ob man sich bei Pauli eventueller Konsequenzen bewusst ist, die diese nach sich ziehen könnte. Wozu bräuchte man dann noch die Zentralvermarktung, wenn die "Zugpferde" weg wären?
Ich denke eher Pauli erwartet, dass diese Vereine weiter zentral vermarktet werden sollen, nur einfach kein Geld mehr dafür kriegen. Ziemlicher Unsinn
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #5
@ Neon
Zitat von Neon
Ich denke eher Pauli erwartet, dass diese Vereine weiter zentral vermarktet werden sollen, nur einfach kein Geld mehr dafür kriegen. Ziemlicher Unsinn
Wenn das so wäre und sie kein Geld bekommen, kann man ja nicht wirklich davon sprechen, sie würden, wie der Rest, zentral vermarktet werden.
Wenn sie ausgeschlossen werden, müssen sie sehen, woher sie Geld bekommen und von daher denke ich, werden sie sich selbst vermarkten müssen.
Das würde bei den von mir erwähnten Vereinen sicherlich ganz schnell die gleichen Ansprüche hervorrufen.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #6
@ kennet1000
Zitat von kennet1000Zitat von Neon
Ich denke eher Pauli erwartet, dass diese Vereine weiter zentral vermarktet werden sollen, nur einfach kein Geld mehr dafür kriegen. Ziemlicher Unsinn
Wenn das so wäre und sie kein Geld bekommen, kann man ja nicht wirklich davon sprechen, sie würden, wie der Rest, zentral vermarktet werden.
Wenn sie ausgeschlossen werden, müssen sie sehen, woher sie Geld bekommen und von daher denke ich, werden sie sich selbst vermarkten müssen.
Das würde bei den von mir erwähnten Vereinen sicherlich ganz schnell die gleichen Ansprüche hervorrufen.
Klar würde es das. Daher ist die Idee von Pauli ja auch nicht besonders ausgereift. Auf welcher Rechtsgrundlage wollen sie die Vereine bitte zwingen, sich weiter zentral vermarkten zu lassen aber ohne etwas dafür zu kriegen?
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #7
Der Antrag wird niemals durchgehen, aber -hoffentlich- eine Debatte um die TV-Einnahmen und deren verteilung auslösen.
Bisher ist es ja so (soweit ich weiß), dass das Geld national rein nach den Platzierungen der letzten 5 Spielzeiten verteilt wird, indem man mit entsprechenden Faktoren multipliziert.
Dazu kommt dann das internationale Geschäft, wo die Uefa 5Jahreswertung als Schlüssel herangezogen wird.
Dabei ist es also scheißegal, wie viele Leute tatsächlich bei Sky einschalten um die Spiele zu sehen.
Und das finde ich unsinnig.
Sky gibt doch die Kohle aus, damit sich die Leute bei ihnen die Bundesliga anschauen können/dürfen/müssen. Und mit Vereinen wie den Werksklubs, oder Hannover und Augsburg machen die nicht ihre Kohle, sondern mit den Traditionsvereinen. No offence.
Hier ist mal ne Übersicht der Einschaltquoten aus der aktuellen Saison
http://www.welt.de/sport/fussball/article147862286/Diese-vier-Bundesligaspiele-wollte-niemand-sehen.html
Die Einschaltquoten müssen mMn in den Verteilungsschlüssel mit eingebracht werden.
Natürlich auch für die 2.Liga.
Aber vielleicht ist es auch nur ein Marketing Schachzug. Pauli probiert ja in letzter Zeit wieder vermehrt ihr Image als etwas "anderer" Klub wieder aufzupolieren, kommt mir zumindest so vor.
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #8
Das ganze ist doch ein Vorschlag um die Stammtische zu bedienen. Dann setz ich mal einen drauf und sage dass wir dann die Sicherheitskosten auch nach dem Verursacherprinzip verteilen sollten.
Zitat von wölfin: "Unsere offizielle Beschreibung lautet übrigens "Bier, High Heels und Herr Gründel""
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #9
Es heisst ja auch TV-Gelder, dass heißt solche Faktoren wie Einschaltquoten sollten hier durchaus Beachtung finden.
Auch auf die Gefaht das dann der FCB oben zementiert ist
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #10
@ kurt
Zitat von kurt
Die Intention ist schon richtig nur der Ansatz völlig falsch.
Es heisst ja auch TV-Gelder, dass heißt solche Faktoren wie Einschaltquoten sollten hier durchaus Beachtung finden.
Auch auf die Gefaht das dann der FCB oben zementiert ist
Sehe ich als recht schwierig an. Da wäre dann St. Pauli bevorteilt und Vereine, wie eventuell Heidenheim, benachteiligt, weil es die breite Fanmasse sicherlich nicht geben wird.
Inwieweit die Hochrechnungen bei Einschaltquoten wirklich etwas über die wahre Zahl der Zuschauer vor den Geräten aussagen, weiß ich nicht.
Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #11
@ kennet1000
Zitat von kennet1000
Inwieweit die Hochrechnungen bei Einschaltquoten wirklich etwas über die wahre Zahl der Zuschauer vor den Geräten aussagen, weiß ich nicht.
Das geht ja noch weiter. Viele Bayern-Fans schauen sich natürlich am liebsten Duelle der Bayern an. Aber als nächstliebstes sehen sie vielleicht auch den VFL Wolfsburg total gerne und ignorieren lieber Eintracht Frankfurt. Wie will man sowas messen?
Ich glaube auch, dass einige Geld für ein Abo ausgeben, weil sie die Bundesliga nicht nur wegen ihrem Lieblingsverein schauen, sondern wegen der Gesamtzahl der Vereine und sie den Reiz in der Konferenz sehen.
KT 2010 - 2021
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #12
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Wenn so ein Antrag durch käme, wären die Vereine wohl sofort auf der Matte und würden wohl auf bestehende Verträge bzw. auch auf den allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz pochen.
Aber am ehesten würde sich wohl der FCB freuen. Die würden auf die eigenverantwortliche Vermarktung pochen und dann womöglich noch mehr Gelder einnehmen.
Ich verweise nur mal auf Barca u. Real. Die nehmen meines Wissen pro Saison ca. jeweils 150 Mio. € alleine durch die Eigenvermarktung ein.
Was das für die Liga bedeuten könnte sieht man glaub ich hieram Besten:
Gesamtvolumen der TV-Gelder: 663 Mio. verteilt auf 36 Vereine
Nehmen wir mal an die Vereine wie Wolfsburg, Bayern, Leverkusen, Hoffe und RB Leipzig würden ausgeglieder werden:
663 Mio verteilt auf 29 Vereine. Die höheren Mehreinnahmen würde wohl dadurch nicht erfolgen. Ob bei den nächsten TV-Gelder-Verhandlung dann nochmal 660 Mio € erreicht werden, wenn einige Zugpferde fehlen ist dann schon äußerst fraglich.
Was am Ende Wolfsburg, Leverkusen, Hoffe bzw. RB für Gelder durch Eigenvermarktung erwirtschaften ist natürlich höchstspekulativ. Aber bei Bayern könnte ich mir ne drei stellige Mio-Summe schon vorstellen.
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #13
@ don_riddle
Zitat von don_riddleZitat von kennet1000
Inwieweit die Hochrechnungen bei Einschaltquoten wirklich etwas über die wahre Zahl der Zuschauer vor den Geräten aussagen, weiß ich nicht.
Das geht ja noch weiter. Viele Bayern-Fans schauen sich natürlich am liebsten Duelle der Bayern an. Aber als nächstliebstes sehen sie vielleicht auch den VFL Wolfsburg total gerne und ignorieren lieber Eintracht Frankfurt. Wie will man sowas messen?
Ich glaube auch, dass einige Geld für ein Abo ausgeben, weil sie die Bundesliga nicht nur wegen ihrem Lieblingsverein schauen, sondern wegen der Gesamtzahl der Vereine und sie den Reiz in der Konferenz sehen.
In dem Sinne ging es mir am Samstag so. Nachmittags Konferenz, abends Schalke - Bayern.
Wer will denn da jetzt wissen, weshalb ich das Abendspiel geschaut habe? Wegen Schalke oder Bayern?
Anderseits wissen wir auch, dass "Topspiele" wie Hoffenheim - Mainz nicht zwingend die ZUschauerbeteiligung finden, wie das von Samstag.
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St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #14
@ kennet1000
Zitat von kennet1000Zitat von kurt
Die Intention ist schon richtig nur der Ansatz völlig falsch.
Es heisst ja auch TV-Gelder, dass heißt solche Faktoren wie Einschaltquoten sollten hier durchaus Beachtung finden.
Auch auf die Gefaht das dann der FCB oben zementiert ist
Sehe ich als recht schwierig an. Da wäre dann St. Pauli bevorteilt und Vereine, wie eventuell Heidenheim, benachteiligt, weil es die breite Fanmasse sicherlich nicht geben wird.
Inwieweit die Hochrechnungen bei Einschaltquoten wirklich etwas über die wahre Zahl der Zuschauer vor den Geräten aussagen, weiß ich nicht.
Wieso Hochrechnung und wieso zweite Liga?
Der Erstverwerter für die TV-Rechte ist sky. Die können recht genaue Zahlen liefern.
Und ja das benachteiligt Vereine mit kleiner Fan-Basis, aber darum gehts Sky doch, viele Abos und die kommen nur durch Vereine mit vielen Fans.
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #15
@ don_riddle
Zitat von don_riddle
Das geht ja noch weiter. Viele Bayern-Fans schauen sich natürlich am liebsten Duelle der Bayern an. Aber als nächstliebstes sehen sie vielleicht auch den VFL Wolfsburg total gerne und ignorieren lieber Eintracht Frankfurt. Wie will man sowas messen?
Ich glaube auch, dass einige Geld für ein Abo ausgeben, weil sie die Bundesliga nicht nur wegen ihrem Lieblingsverein schauen, sondern wegen der Gesamtzahl der Vereine und sie den Reiz in der Konferenz sehen.
Die Zuschauer der Konferenz werden allen Vereinen, welche an der Konferenz teilnehmen, zugerechnet. Weshalb sollte das ein Problem sein. Wenn der FCB Fan sich auch Einzelspiele mit Wolfsburg ansieht, wird halt auch Wolfsburg mitgezählt. Ich sehe da kein generelles Problem. Im Einzelfall mag das anders aussehen, aber es geht ja eher um eine generelle Aussage zur Attraktivität eines Vereins hinsichtlich der Zuschauer tätigen zu können.
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #16
@ kurt
Zitat von kurt
Die Zuschauer der Konferenz werden allen Vereinen, welche an der Konferenz teilnehmen, zugerechnet. Weshalb sollte das ein Problem sein. Wenn der FCB Fan sich auch Einzelspiele mit Wolfsburg ansieht, wird halt auch Wolfsburg mitgezählt. Ich sehe da kein generelles Problem. Im Einzelfall mag das anders aussehen, aber es geht ja eher um eine generelle Aussage zur Attraktivität eines Vereins hinsichtlich der Zuschauer tätigen zu können.
Ja, die Zuschauer der Konferenz werden den einzelnen Vereinen zugerechnet, aber in dem Maße, indem auch deren Einzelspiel gewählt wurde. Schauen von den Einzelspiel-Schauern also 50% eine bestimmte Partie, so bekommt diese Partie ebenfalls 50% aller Konferenz-Seher.
Vereine, die keinen eigene so große Fanbasis haben, aber von der Allgemeinheit vielleicht recht gerne gesehen werden (wie z.B. z.Zt. WOB) bekommen in der Gesamtübersicht daher einen niedrigen "Interessensanteil" ausgworfen, obwohl das grundsätzliche Interesse durchaus größer sein könnte...
KT 2010 - 2021
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #17
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Und mir kommen da mehrere Zweifel. Angefangen bei den Fans aus Werksklubs, die mit ihrem Geld die TV-Gelder mitfinanzieren. Es ist immer toll, gegen den Kapitalismus zu schießen (in der Form von Werksclubs), um dann mehr vom kapitalistischen Kuchen haben zu wollen. Was ich sagen will: ich teile die Meinung, dass dieser Vorschlag vor allem die doch eher links ausgerichtete Fangemeinde von St.Paui beeindrucken soll.
Viel wichtiger fände ich ein System, das nicht nur das Leistungsprinzip nach Tabellenplatz berücksichtigt, sondern zusätzliche Boni für Vereine ermöglicht, die mit kleinem Kader viel erreichen. Da könnte man beispielsweise Sonderzahlungen einrichten für die Mannschaft die mit dem wenigsten Geld die meisten Tore schiesst oder so. Wäre vielleicht besser, als das Leistungsprinzip komplett auszusetzen. Denn Fussball ist und bleibt Leistungssport.
Damit die Deutsche Liga anschlussfähig bleibt, kann man jetzt nicht die Revolution ausrufen und sagen: die Kleinen müssen mehr kriegen, die Grossen weniger.
Aber richtig fände ich (ganz ohne Geblödel), wenn sich die UEFA mal zusammensetzt und überlegt, ob das alles noch einen Sinn hat mit diesen Summen. In der NBA gibt's ja auch Höchstgrenzen für Gehälter, oder irre ich mich?
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #18
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Sollte so ein Vorschlag durchkommen, dann freuen sich hauptsächlich die grossen Vereine. Ich denke die Gesamtsumme an Einnahmen würde sich nicht großartig ändern, aber alleine die beiden würden sicher 150Mio oder mehr abgreifen. Für viele Zweitligisten würde nichts mehr bleiben
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #19
Die Leute von Pauli sind ja auch nicht blöd und wissen ganz genau, dass das (im Moment) rechtlich nicht möglich ist und bei entsprechenden Änderungen zu einer Einzelvermarktung führen würde. So viel Grips traue ich denen zumindest zu....
Das Ergebnis wäre dann zwar zum einen, dass die von den Hamburgern genannten Vereine weniger Geld zur Verfügung hätten als einige (viele?) andere Vereine in der 1. Bundesliga, zum anderen aber auch, dass Pauli selber weniger Geld hätte als im Moment. Und so sehr die Offiziellen von Pauli besagten Vereinen vielleicht schaden wollen, so wenig glaube ich, dass sie davon selbst betroffen sein wollen.
Vor dem Hintergrund, dass die Chancen dieses Vorschlags (meiner Meinung nach) gen 0 tendieren dürften, wundert es mich umso mehr, dass der Vorschlag von dem linken Club St. Pauli kommt.
Eine Zentralvermarktung und die damit verbundene Bevorteilung der "Kleinen und Schwachen" entspricht doh viel mehr einer sozialischten/kommunistischen Grundausrichtung als eine Selbstvermarktung der "Großen und Starken", welche denen einen noch größeren finanziellen Vorteil einbringen würde....
Und nein, ich will bitte keine Diskussion darüber starten, ob Pauli sozialistisch, kommunistisch oder sonst wie istisch ist, ich wollte damit nur die linke Grundhaltung des Vereins bennenen.
Die schönste Nebensache der Welt!
St. Pauli fordert TV-Vermarktungsausschlüsse für Werksvereine - #20
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Eine starke zweite Liga sorgt für neue starke Spieler die, die ersten Garde der BuLi verstärken.
Die aberwitzigen Summen anderer Ligen sind für uns nicht erreichbar und man sollte da lieber antizyklisch arbeiten und das Geld wie bei De Bruyne abkassieren und in Ausbildung von jungen Spielern stecken, als dem unerreichbaren hinter her zu hecheln. Ich hab es im Bezug auf den BVB schon mal geschrieben: Viel Geld führt nicht unbedingt zu besseren Spielern, sondern eher dazu, das man mehr Geld für mittelmäßige Spieler ausgibt. Es wird Geld verbrannt und die Zeche zählt am Ende eh der Fan.
Mein Fazit: Wie schon von anderen Usern gesagt, scheint dies mehr dem Image des "etwas anderen St. Pauli" zu entsprechen als ein wirklich bis in die letzte Konsequenz bedachter Vorschlag zu sein.
Find ich auch OK, jeder Verein muss sein Image schärfen um interessant etc. zu sein. Ob das wirklich zielführend für St. Pauli wäre, sei dahin gestellt.
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Ja, ich finde einen Ausschluss sinnvoll und/oder aus Wettbewerbsgründen notwendig.
Nein, ich finde die Idee schlecht.
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