Traditions vs. Kommerz

 Traditions vs. Kommerz  - #1


01.09.2016 09:28


TripleFCB250513
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Ich hab mal das Thema hier hinein gepackt.

@creative
Ich sehe mich selber ganz bestimmt nicht als Fanatiker. Bin auch kein Freund der Ultras in Stuttgart (CC97) und bin auch für die Ausgliederung in Stuttgart.
Ich mag auch Vereine wie Chelea London usw..


Deshalb schrieb ich von Fanatikern in "".

Red Bull ist da aber für mich was ganz anderes.
Im Fussball ist man inzwischen bei 4 Vereinen. Wie viele werden da noch dazu kommen?


Bezugnehmend auf deine Empathie zu Chelsea verstehe ich absolut nicht deine Frage nach "Wieviel da noch kommen?". Die Frage sollte lauten, wieviele existieren denn bereits.

Für mich und sicherlich für viele andere unterscheiden sich diese Vereine, die sich finanzell durch einen Investor oder eine Invesotorengruppe aufstellen, nicht voneinander.

Ich nehme mal an, bei den 4 Vereinen redest du von Bayer, Wolfsburg, TSG und RB. Das ist aber unter genauer Betrachtung und Durchleuchtung nicht die ganze Wahrheit.

Weitere Bsp. sind: HSV - Investor Kühne
                            Ingolstad - Audi
                           1860 München - ein Scheich (Name hab ich nicht extra gesucht)
                            etc.

Beispiele in England gibt es zu Hauf. Und was kann man in England feststellen. Trotz der Investoren oder gerade wegen dieser, ist die englische Liga die Ausgeglichenste der Welt und wird in praktisch jeden Winkel der Welt verfolgt. Zudem sie noch dazu aktuell die Spannendste ist. (Auch wenn ich dem englischen Fussball zum Teilen die Qualitäten abspreche - aber das ist ein anderes Thema).

Aus deiner Frage lese ich heraus, das du hier eine Gefahr (oder ein Untergangsszenario) für den Fussball siehst. Ich vermag diesen Untergang oder eine Gefahr nicht feststellen können.

Der Fussball verändert sich ständig. Sei es durch die Teilnehmer, durch Regeländerungen oder eben durch die Art der Finanzierung der Klubs. Mit dem 1. Sponsor (Jägermeister glaub ich war es) begann der Prozess der Kommerziallisierung des Fussballs. Für die Kommerziallisierung bzw. diese Veränderung des Fussballbildes sind nicht diese "Kommerz-Klubs" verantwortlich, sondern eben ganz andere.

Welche Veränderung hier zu einem Untergang führen soll oder einer Gefahr für den Fussball existiert, ist mir nicht ganz bewusst. Mario Basler sagte mal im DoPa: "Was regen "wir" uns denn auf?  Sollten Sie einmal nicht mehr die Lizenz erhalten oder Herr Matteschitz keine Lust mehr haben, was macht das schon. Dann steigen Sie wieder ab und die Liga existiert weiter".

 



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 Traditions vs. Kommerz  - #2


01.09.2016 09:49


creative
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Mit den 4 Vereinen hast du mich vollkommen falsch verstanden.
Mit den 4 Vereinen meine ich

Fussball

- RB Salzburg
- RB Leipzig
- RB New York
- RB Brasil

Meine auch gelesen haben das man auch in England einen Verein übernehmen will. Das meine ich dann auch wie weit das ganze noch gehen soll?
2012 übernahm Red Bull den USK Anif, benannte ihn in FC Liefering um und übersiedelte den Verein in den Salzburger Stadtteil Liefering, wo sich die Red-Bull-Fußballakademie befindet. Der Verein soll als Farmteam des FC Red Bull Salzburg fungieren und stieg gleich in der ersten Saison seines Bestehens in die zweithöchste österreichische Spielklasse auf, was dem Amateurteam des FC Red Bull Salzburg untersagt ist. Ebenfalls seit 2012 tritt Red Bull als Sponsor des FC Paschingauf. Der Linzer Vorstadtverein ist Kooperationspartner des FC Red Bull Salzburg und gewann 2013 als erster Drittligist den ÖFB-Cup.

Wie ich gerade auch gelesen habe, gibt es noch 2 weitere Vereine. 

Desweiteren ist man noch im Eishockey vertreten, im Motorsport, im Luftsport.

Es gab ja auch damals beim Aufstieg in die 2. Liga Probleme mit der Lizenz, wo man dann selber 

http://www.spiegel.de/forum/sport/lizenzstreit-mit-dfl-rb-leipzig-legt-erneut-beschwerde-ein-thread-126040-11.html

Es war doch damals so, das man die Bedingungen, der DFL nicht erfüllen wollte und das es dann seitens der DFL ein Entgegenkommen gab.
Und das selbe jetzt im Damenfussball. Leipzig muss Bedingungen erfüllen und bricht sie gleich im ersten Spiel, sodas es von anderen Vereinen Klagen gab.

Wie ich schon schrieb, habe ich nichts gegen Investoren, da ich ja selber in Stuttgart für die Ausgliederrung bin und ich die englische Liga gerne schaue.
Das heißt aber nicht, das man jeden Verein mögen muss, der einen Investor hat. Gerade da Red Bull doch eher darauf aus ist, für sein Unternehmen zu werben und es ihnen nicht wirklich um den Sport geht.

Sehe auch nicht wirklich wo ich von einem Untergangsszenario schreibe.



Kämpfen und Siegen! #Wehrle Raus! #Adrion Raus! #Raus mit Claus!!!!!!!!!!! #FCFairPlay Raus!


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 Traditions vs. Kommerz  - #3


01.09.2016 10:25


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Zitat von creative
Mit den 4 Vereinen hast du mich vollkommen falsch verstanden.
Mit den 4 Vereinen meine ich

Fussball

- RB Salzburg
- RB Leipzig
- RB New York
- RB Brasil

Meine auch gelesen haben das man auch in England einen Verein übernehmen will. Das meine ich dann auch wie weit das ganze noch gehen soll?
Wie ich gerade auch gelesen habe, gibt es noch 2 weitere Vereine. 


Und schadet es dem Fussball ?

Volkswagen ist in einem ähnlichem Umfang Investor oder Sponsor von verschiedensten Vereinen (siehe Bsp. Ingolstadt in Form von Audi) und hat der Fussball bisher schaden davon getragen?

Desweiteren ist man noch im Eishockey vertreten, im Motorsport, im Luftsport.


Auch hier meine Frage, was schadet es dem jeweiligen Sport. Ich hab bis zur Finanzierung von Red Bull von dem Air Race ehrlich gesagt noch nie was gehört. Heute kommt es mir so vor das gerade wegen diesem Sponsoring das Air Race wie ein Festival wirkt.

Es gab ja auch damals beim Aufstieg in die 2. Liga Probleme mit der Lizenz, wo man dann selber 

http://www.spiegel.de/forum/sport/lizenzstreit-mit-dfl-rb-leipzig-legt-erneut-beschwerde-ein-thread-126040-11.html

Es war doch damals so, das man die Bedingungen, der DFL nicht erfüllen wollte und das es dann seitens der DFL ein Entgegenkommen gab.


Nochmals die Frage, was schadet es dem Fussball.
Sie haben sich den Bedingungen unterworfen und nachgebessert. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wo hier das Problem liegt. Zudem der DFB mit der Lizenzerteilung für Liga 3 keine Probleme bei RB feststellen konnte.

Erst mit dem Aufstieg in Liga 2 - Lizenzerteilung durch die DFL (vorrangig Vertreter der "Profi"-Klubs und Traditionsklubs), hat man RB die Regeln "neu" diktieren wollen. Das die DFL RB entgegenkommen ist, ist für mich ein Zeichen, das die DFL kaum bzw. wenig rechtliche Grundlage hatte für die Lizenzverweigerung.

Und das selbe jetzt im Damenfussball. Leipzig muss Bedingungen erfüllen und bricht sie gleich im ersten Spiel, sodas es von anderen Vereinen Klagen gab.


Ist an mir gänzlich vorbeigegangen. Haben die Klagen denn Aussicht auf Erfolg? Und worum geht es dabei im Detail.

Wie ich schon schrieb, habe ich nichts gegen Investoren, da ich ja selber in Stuttgart für die Ausgliederrung bin und ich die englische Liga gerne schaue.
Das heißt aber nicht, das man jeden Verein mögen muss, der einen Investor hat. Gerade da Red Bull doch eher darauf aus ist, für sein Unternehmen zu werben und es ihnen nicht wirklich um den Sport geht.


Von dir verlangt niemand das du RB mögen musst. Ich stehe RB in einzelnen Themen ebenso kritisch gegenüber. Angefangen mit dem Hin und Her schieben der Spieler zwischen den RB-Vereinen.

Ich vermag allerdings nicht feststellen können worum es Matteschitz wirklich geht. Du scheinst es feststellen zu können. Zusätzlich vermag ich ehrlich gesagt ebenso nicht feststellen können worum es Unternehmen oder einer Investoren-Gruppe aus China geht, wenn Ihr Logo in einem Fussballspiel auf der Brust einer Mannschaft prangert? Alleine um den Sport wird es sicherlich nicht gehen.

Wenn es um die Werbung geht, würde mich an der Stelle interessieren ob diese Werbestrategie irgendeine Auswirkung auf den Umsatz / Gewinn des Unternehmens hat.

Sehe auch nicht wirklich wo ich von einem Untergangsszenario schreibe.


Ich habe das nicht nur auf das Wort "Untergangsszenario" beschränkt. Deswegen nochmals meine Frage, welche Gefahr siehst du denn durch das Tun von Matteschitz für den Fussball oder andere Sportarten?



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 Traditions vs. Kommerz  - #4


01.09.2016 10:31


Rüpel
Rüpel

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Rüpel
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Ich sehe das auch etwas zwiespältig. Außerdem ist es schon wichtig, hier zu differenzieren!

Ich habe wirklich kein Problem mit den sogenannten Plastikklubs. Insbesondere Hoffenheim ist da für mich auch ein positives Beispiel, da der Geldgeber in der Region beheimatet ist und das Projekt für ihn auch eine Herzensangelegenheit mit Nachhaltigkeit ist.
Wolfsburg und Ingolstadt sind da vergleichbar. Hier tritt zwar keine Einzelperson in den Vordergrund, aber auch hier hat das finanzielle Engagement regionale Bezüge. Daher kann ich da auch nicht wirklich was Verwerfliches erkennen.

Bei Red Bull ist die Sachlage da etwas anders. Hier tritt ein Konzern von außen an einen Verein heran und kauft ihn faktisch auf. Das ist insbesondere dann moralisch höchst fragwürdig, wenn diese Vereine gegeneinander spielen würden. Auch die Transferpolitik insbes. zwischen Salzburg und Leipzig ist zumindest diskussionswürdig.


Eine Sache ist für mich jedoch ganz klar: Es wird Veränderungen geben. Das ist immer im Leben so. Und so ist auch der Fußball Veränderungen unterworfen. Ohne den sogenannten "Kommerz" im Fußball wäre dieser längst nicht mehr überlebensfähig. Diese ganze Fußballromantik ist emotional sicherlich noch erklärbar, mit einem reellen Blick auf die Situation jedoch nicht mehr zeitgemäß.

Und mir ist ein Verein wie Leipzig immer noch lieber, als die Art "Traditionsverein", bei der die Anhänger und der Verein Jahr für Jahr beweisen, dass kein Interesse an einem gewaltfreien Fußball gezeigt wird.

MfG



Allergiehinweis: Voranstehender Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten! Falls sie keine Ironie vertragen, kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Hausarzt. Den interessiert das bestimmt genauso sehr wie mich. Danke!


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 Traditions vs. Kommerz  - #5


01.09.2016 11:10


Adlerherz
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Mein Hauptproblem mit dem "Kommerz" ist, dass es einfach zuviel Geld ist.
Und damit meine ich nicht nur Leipzig, sondern alle Vereine. Auch Frankfurt und Co.

Meiner Meinung nach sollte man dem kompletten Fußballgeschäft mal ne 0 hinten wegnehmen. Und derartige "Sponsoren" wie RB, VW, Bayer oder auch diverse Scheichs in England (oder bspw 1860) drücken die Preise derart nach oben, dass wir momentan eher noch eine 0 hinten dranhängen als eine wegzunehmen.
Die Geldbeträge, die aus England kommen, sind einfach nur viel zu übertrieben.

Von der anderen Seite muss man auch mal schauen:
Schaut euch mal die Geldbeträge für Merch an, die momentan aufgerufen werden. 100€ für ein Trikot, wie sollen Jugendliche, Studenten oder einfach Geringverdiener solche Preise bezahlen? Und gerade die sind es, bei denen derartige Gemeinschaften förderlich für das Selbstvertrauen und den Selbstwert sind.
Der "Volkssport" Fußball wird halt mit der Zeit immer teurer und immer weniger "Volk".

Mal davon abgesehen, dass ich es äußerst fragwürdig auch als Vorbild für Kinder empfinde, öffentlich zu zeigen, dass Erfolg käuflich ist. Und Geld alles beherrscht.
Gladbach ist ein schönes Beispiel, dass Arbeit und Rafinesse zum Erfolg führen können, mit RB steht das komplette Gegenteil kurz bevor.



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 Traditions vs. Kommerz  - #6


01.09.2016 11:58


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@Rüpel

Zitat von Rüpel
Ich habe wirklich kein Problem mit den sogenannten Plastikklubs. Insbesondere Hoffenheim ist da für mich auch ein positives Beispiel, da der Geldgeber in der Region beheimatet ist und das Projekt für ihn auch eine Herzensangelegenheit mit Nachhaltigkeit ist.

Wolfsburg und Ingolstadt sind da vergleichbar. Hier tritt zwar keine Einzelperson in den Vordergrund, aber auch hier hat das finanzielle Engagement regionale Bezüge. Daher kann ich da auch nicht wirklich was Verwerfliches erkennen.


Bei der Differenzierung sollte man aber auch betrachten, das der Wirtschaftsstandort Leipzig in seiner Geschichte einen Einschnitt verkraften musste. Mit der Wende stürtzte die ostdeutsche Wirtschaft praktisch Zeitgleich wie die Mauer. Welcher potenzielle regional beheimatete Investor oder welches Unternehmen wäre denn heute in der Lage so zu Unterstützen wie es Red Bull nun tut. Mittlerweile ist es ja so, dass die "West"-Unternehmen (wie Bsp. BMW, VW und Porsche) mittlerweile am Wirtschaftsstandort Leipzig angekommen sind. - Porsche ist ja mittlerweile soweit ich weiss bei RB ein Sponsor.

Bei Red Bull ist die Sachlage da etwas anders. Hier tritt ein Konzern von außen an einen Verein heran und kauft ihn faktisch auf. Das ist insbesondere dann moralisch höchst fragwürdig, wenn diese Vereine gegeneinander spielen würden.


Was ist daran moralisch verwerflich bzw. fragwürdig? Markranstädt verkaufte seine Lizenz bzw. Starterlaubnis an Red Bull. Markranstädt hat an den Verkauf Bedingungen geknüpft (Übernahme der "Jugend-Abteilung")

Für mich ist daran wenig moralisch verwerfliches feststellbar. A gibt ein Angebot ab und B willigt ein. Das ist Marktwirtschaft in Reinkultur.

Wobei ich mir sicher wäre, hätte RB ganz unten anfangen müssen, wäre die Abneigung nicht geringer.

Eine Sache ist für mich jedoch ganz klar: Es wird Veränderungen geben. Das ist immer im Leben so. Und so ist auch der Fußball Veränderungen unterworfen. Ohne den sogenannten "Kommerz" im Fußball wäre dieser längst nicht mehr überlebensfähig. Diese ganze Fußballromantik ist emotional sicherlich noch erklärbar, mit einem reellen Blick auf die Situation jedoch nicht mehr zeitgemäß.


So eine Veränderung kann sicherlich auch für den ein oder anderen Verein eine Chance bzw. Möglichkeit sein, sich selbst zu überprüfen und  eine mögliche Betriebsblindheit verhindern oder aufdecken.

Die richtigen Schlüsse müssen gezogen werden. Vor allem bei der Frage warum ein Verein wie RB Leipzig reihenweise junge hochtalentierte Spieler verpflichten kann.

Alleine am Geld muss es nicht liegen. Laut Medienberichten bzw. Aussagen, verdienen Spieler im Profikader nicht mehr als 3 Millionen. Zum anderen gab ein Talent (ehemals Spieler von Eintracht Frankfurt) in einer Sky-Doku an, dass Frankfurt im Vergleich zu RB Leipzig mehr Geld geboten hat.

Und mir ist ein Verein wie Leipzig immer noch lieber, als die Art "Traditionsverein", bei der die Anhänger und der Verein Jahr für Jahr beweisen, dass kein Interesse an einem gewaltfreien Fußball gezeigt wird.

MfG


Ein Grund womöglich warum RB Leipzig in Bezug auf Zuschauerzahlen so einen regen Zulauf hat.



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 Traditions vs. Kommerz  - #7


01.09.2016 20:11


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@TripleFCB250513

Und schadet es dem Fussball ?


Kann man das jetzt schon sagen? Was ist denn, wenn noch weitere Vereine dazu kommen? Kann man auschließen, das es bei internationalen Wettbewerben zu Absprachen kommt um Spieler zu schonen usw.? Oder wie in Österreich im Pokal?
Volkswagen ist in einem ähnlichem Umfang Investor oder Sponsor von verschiedensten Vereinen (siehe Bsp. Ingolstadt in Form von Audi) und hat der Fussball bisher schaden davon getragen?

Siehe Rüpel
Auch hier meine Frage, was schadet es dem jeweiligen Sport. Ich hab bis zur Finanzierung von Red Bull von dem Air Race ehrlich gesagt noch nie was gehört. Heute kommt es mir so vor das gerade wegen diesem Sponsoring das Air Race wie ein Festival wirkt.


Bestreite ich gar nicht, das es in anderen Sportarten Vorteile geben kann.
Mein Kritikpunkt ist vor allem der Fussball mit mehreren Vereinen.
Nochmals die Frage, was schadet es dem Fussball.
Sie haben sich den Bedingungen unterworfen und nachgebessert. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wo hier das Problem liegt. Zudem der DFB mit der Lizenzerteilung für Liga 3 keine Probleme bei RB feststellen konnte.

Erst mit dem Aufstieg in Liga 2 - Lizenzerteilung durch die DFL (vorrangig Vertreter der "Profi"-Klubs und Traditionsklubs), hat man RB die Regeln "neu" diktieren wollen. Das die DFL RB entgegenkommen ist, ist für mich ein Zeichen, das die DFL kaum bzw. wenig rechtliche Grundlage hatte für die Lizenzverweigerung.


Hatte man wirklich keine rechtliche Grundlage oder hat man es einfach so hingenommen?
Ist an mir gänzlich vorbeigegangen. Haben die Klagen denn Aussicht auf Erfolg? Und worum geht es dabei im Detail.

http://www.zeit.de/sport/2016-08/rb-leipzig-frauenfussball-saechsischer-fussballverband/seite-2
Von dir verlangt niemand das du RB mögen musst. Ich stehe RB in einzelnen Themen ebenso kritisch gegenüber. Angefangen mit dem Hin und Her schieben der Spieler zwischen den RB-Vereinen.

Ich vermag allerdings nicht feststellen können worum es Matteschitz wirklich geht. Du scheinst es feststellen zu können. Zusätzlich vermag ich ehrlich gesagt ebenso nicht feststellen können worum es Unternehmen oder einer Investoren-Gruppe aus China geht, wenn Ihr Logo in einem Fussballspiel auf der Brust einer Mannschaft prangert? Alleine um den Sport wird es sicherlich nicht gehen.

Wenn es um die Werbung geht, würde mich an der Stelle interessieren ob diese Werbestrategie irgendeine Auswirkung auf den Umsatz / Gewinn des Unternehmens hat.



Ich weiß es natürlich auch nicht. Ich vermute es allerdings.
Ich habe das nicht nur auf das Wort "Untergangsszenario" beschränkt. Deswegen nochmals meine Frage, welche Gefahr siehst du denn durch das Tun von Matteschitz für den Fussball oder andere Sportarten?


Eine der Auflagen für die 2. Liga Lizenz war ja die deutliche Senkung des Mitgliedsbeitrags (800€ jährlich)
Und jetzt plant man ja auch den Bau eines neuen Stadions.
Meine Befürchtung. Könnte es nicht auch höhere Preise wie in England geben?



Kämpfen und Siegen! #Wehrle Raus! #Adrion Raus! #Raus mit Claus!!!!!!!!!!! #FCFairPlay Raus!


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 Traditions vs. Kommerz  - #8


02.09.2016 08:04


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Zitat von creative
Kann man das jetzt schon sagen? Was ist denn, wenn noch weitere Vereine dazu kommen? Kann man auschließen, das es bei internationalen Wettbewerben zu Absprachen kommt um Spieler zu schonen usw.? Oder wie in Österreich im Pokal?


Auszuschließen ist es natürlich nicht. Diese Dinge passierten aber auch schon vorher an andere Stelle bzw. durch Andere. Was nicht heißen soll, dass das nie wieder vor kommt.

Ich vertraue da Matteschitz bzw. der RB-Familie das Sie fair und ehrlich auf dem Rasen agiert. Sollte es wirklich mal anders kommen, dann wäre eventuell der Image-Verlust und die zu erwartende Strafe zu hoch. Aktuell glaub ich sogar, das RB "extrem" vorsichtig agiert um nicht Gründe zu liefern, das man Sie (als das schwarze Schaf) wirklich mal ausschließt.

Siehe Rüpel


Aber wer hätte statt RB in Leipzig als Investor oder als großer Sponsor in Erscheinung treten sollen?

Hatte man wirklich keine rechtliche Grundlage oder hat man es einfach so hingenommen?


Ich hab leider die Lizenz-Geschichte damals wenig bis kaum verfolgt. Von daher kann ich da nur aus meiner geringen Erinnerung kurz berichten. Es ging wohl der DFL vorrangig oder alleine wohl um folgende Sachen:

- Vereinslogo
- Mitgliederbeiträge / Hürde für die Mitgliedschaft senken
- Besetzung des Führungsgremiums

Viel mehr ist mir aktuell nicht bekannt. Für mich recht banale Sachen bzw. welche wo man de DFB bzw. die DFL nach der Lizenzordnung "austricksen" kann.

Zum Logo / Vereinswappen habe ich in der aktuellen Lizenzordnung nicht gefunden.
Betreffend der Mitgliedschaft ebenso nichts. Einzig der Punkt Führungsgremien ist von der DFL detailiert vorgeschrieben, wobei es auch da schon die Möglichkeit gibt, das man eine Ausnahme von der DFL erhält.

Im Detail:
in seiner Satzung oder dem Gesellschaftsvertrag sicherstellt oder sich hierzu verpflichtet, dass Mitarbeiter oder Mitglieder von Organen von Unternehmen, die zu mehreren Lizenznehmern/Muttervereinen oder mit diesen verbundenen Unternehmen in wirtschaftlich erheblichem Umfang in vertraglichen Beziehungen im Bereich der Vermarktung, einschließlich des Sponsorings, oder des Spielbetriebs stehen und/oder an ihnen beteiligt sind, nicht Mitglied in Kontroll-, Geschäftsführungs- und Vertretungsorganen des Lizenznehmers sein dürfen, wobei Konzerne und die ihnen angehörigen Unternehmen als ein Unternehmen gelten. Ebenso dürfen Mitglieder von Geschäftsführungs- oder Kontrollorganen eines anderen Lizenznehmers keine Funktionen in Organen des Lizenznehmers übernehmen. Für die Mitgliedschaft in Kontrollorganen des Lizenznehmers kann der Ligaverband auf Antrag des Lizenznehmers eine Ausnahmegenehmigung erteilen. Der Antrag ist zu begründen.


Eine der Auflagen für die 2. Liga Lizenz war ja die deutliche Senkung des Mitgliedsbeitrags (800€ jährlich)
Und jetzt plant man ja auch den Bau eines neuen Stadions.
Meine Befürchtung. Könnte es nicht auch höhere Preise wie in England geben?


Die Preise sind schon extrem hoch für mein Verständnis. Ich war letzte Saison in München zum Spiel (FCB vs. Hertha) ich hab in der Gegenkurve gesessen und das auch noch im 2. Rang wenn ich mich richtig erinnere. Dafür musste ich schlappe 55 Euro berappen. Das ist schon ganz schön happig für diesen Platz. Ein Bekannter (RB Fan) hat nun versucht Karten fürs 1. Heimspiel (gegen den BVB) zu ergattern. Kaufpreis auf der Gegengerade (zur Hauptribüne) auf Kopfhöhe der Spieler 75 Euro. Da erkenne ich für mich, das 20 Euro mehr im Leipziger Stadion einen "lohnende" Investition sind.

Trotzdem stehe ich dem Stadionbau zum einen kritisch gegenüber:

- Warum nicht ausbauen
- Wozu jetzt schon darüber nachdenken wenn man noch nicht mal den Schnitt von 40.0000 bis Ausverkauf dauerhaft erreicht hat.

Soweit ich mich richtig erinnere bzw. gelesen zu haben, prüft RB aktuell alle Möglichkeiten (Ausbau oder Neubau)

Zum anderen kann ich aber diese Überlegungen nachvollziehen, aus folgenden Gründen:

- das Stadion gehört RB nicht, man ist Mieter
- die Infrastruktur soll extrem - um das Stadion - betreffend Parkplätzen bzw. Park and Ride schlecht sein (das Stadion befindet sich meines Wissen mitten im Stadtzentrum
- für die Ziele ist das Stadion womöglich irgendwann wirklich zu klein
- Durch das man Mieter ist, muss man in Kauf nehmen, dass das Stadion und sein Rasen durch Konzerte oder ähnliches immer wieder stark beansprucht wird.
- die Stadt Leipzig (so wurde mir berichtet) tut nichts um die Infrastruktur zu verbessern. Man ist sogar "Nutzniesser" so wurde es mir berichtet, weil man durch die vielen Falschparker erhebliche Mehreinnahmen hat.

Die Mitgliederbeiträge sind natürlich extrem hoch. Aber so wollte man eventuell auch verhindern, das irgenwelche Idioten von den ansässigen Vereinen (Lok und Chemie Leipzig) irgenwie den Weg in den Verein und zur Sabotage finden.

Zusätzlich finde ich es auch nicht unbedingt schlecht, das RB die Hürde so hoch gehängt hat. Der Verein macht mMn aktuell vieles richtig und wie sagt das Sprichwort so schön:

Viele Köche verderben den Brei

Auf die Weise hat man sichergestellt, das niemand RB von Außen reinreden kann.



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 Traditions vs. Kommerz  - #9


02.09.2016 09:28


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Zitat von creative
Gerade da Red Bull doch eher darauf aus ist, für sein Unternehmen zu werben und es ihnen nicht wirklich um den Sport geht.


Wie kommst du darauf? Du zählst einen Verein nach dem anderen auf und wo sich Red Bull in verschiedensten Sportbereichen alles engagiert und kommst zu dem Schluss, denen geht es nicht um den Sport? Das ist ja mal eine Feststellung, die ich so überhaupt nicht nachvollziehen kann. Da widersprichst du dir doch selbst.
Hat Red Bull diese Werbung denn nötig? Ich kannte Red Bull schon lange bevor es in Deutschland überhaupt zugelassen wurde und ich bin mir sicher, man würde viel Geld sparen, wenn man die Fußballmillionen z.B. sein lässt und nur das Produkt bewirbt.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich nach der Finanzierung durch Red Bull, nach dem Stratosphären-Sprung von Baumgartner ein extrem hohes Verlangen nach Red Bull Getränken gehabt hätte. Eigentlich trinke ich das eher selten, wenn, dann bevorzuge ich in dieser Sparte andere Marken.

Wo ich dir Recht gebe, ist bei der Vielzahl an Vereinen, wo die involvierten Institutionen Obacht geben sollten, dass man da dem Reglement entsprechend handelt. Bis jetzt scheint das ja auch so zu funktionieren und wenn es Lücken gibt, stehen die auch für andere zur Verfügung, von daher sehe ich erst einmal keinen Nachteil für andere Vereine.
Fußballfans scheinen generell ein Problem mit "Neuerungen" zu haben.
Mir stellt sich auch die Frage, den Threadtitel betreffend, wie "unkommerziell" muss denn ein Verein sein, um geduldet zu werden?
Würde es denn überhaupt eine Profiliga geben, wenn es nicht kommerziell zugehen würde? Was sagt denn Tradition im Bezug zur Leistung in verschiedensten Sportarten aus?
Kaufe ich lieber einen Schokolade die kommerziell vermarktet wird und mich geschmacklich auch anspricht oder hole ich eine, die total Scheisse schmeckt, weil sie die schon 100 Jahre so produzieren? Eher Nein!



Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.


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 Traditions vs. Kommerz  - #10


02.09.2016 11:05


kennet1000
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Hier nochmal etwas zum Thema RB Leipzig in Verbindung mit

Kevin Großkreutz



Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.


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 Traditions vs. Kommerz  - #11


03.09.2016 09:11


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Auszuschließen ist es natürlich nicht. Diese Dinge passierten aber auch schon vorher an andere Stelle bzw. durch Andere. Was nicht heißen soll, dass das nie wieder vor kommt.

Ich vertraue da Matteschitz bzw. der RB-Familie das Sie fair und ehrlich auf dem Rasen agiert. Sollte es wirklich mal anders kommen, dann wäre eventuell der Image-Verlust und die zu erwartende Strafe zu hoch. Aktuell glaub ich sogar, das RB "extrem" vorsichtig agiert um nicht Gründe zu liefern, das man Sie (als das schwarze Schaf) wirklich mal ausschließt.


Gerade das Beispiel mit den Frauen zeigt doch, das man nicht immer ganz fair agiert, bzw. man sich nicht immer an die Regeln hält.
Aber wer hätte statt RB in Leipzig als Investor oder als großer Sponsor in Erscheinung treten sollen?

Dazu kenne ich mich in der Region Leipzig nicht gut genug aus.

Ich hab leider die Lizenz-Geschichte damals wenig bis kaum verfolgt. Von daher kann ich da nur aus meiner geringen Erinnerung kurz berichten. Es ging wohl der DFL vorrangig oder alleine wohl um folgende Sachen:

- Vereinslogo
- Mitgliederbeiträge / Hürde für die Mitgliedschaft senken
- Besetzung des Führungsgremiums

Viel mehr ist mir aktuell nicht bekannt. Für mich recht banale Sachen bzw. welche wo man de DFB bzw. die DFL nach der Lizenzordnung "austricksen" kann.

Zum Logo / Vereinswappen habe ich in der aktuellen Lizenzordnung nicht gefunden.
Betreffend der Mitgliedschaft ebenso nichts. Einzig der Punkt Führungsgremien ist von der DFL detailiert vorgeschrieben, wobei es auch da schon die Möglichkeit gibt, das man eine Ausnahme von der DFL erhält.



Zum Logo/Vereinswappen hatte ich einen Artikel gelesen. Frag mich aber nicht, wo (Spiegel, Welt, Focus?). Ich finde ihn gerade selber gerade nicht mehr.
Zudem gab es doch damals irgendwelche Drohungen, das man aus Leipzig aussteigt, wenn man die Lizenz nicht bekommt, bzw. wenn man von der DFL nicht entgegenkommt.
Kann mich aber auch nur noch vage daran erinnern, da es ja doch schon etwas her ist.
Das ist auch eine der Grüne weshalb ich das ganze eher kritisch sehe.
Die Preise sind schon extrem hoch für mein Verständnis. Ich war letzte Saison in München zum Spiel (FCB vs. Hertha) ich hab in der Gegenkurve gesessen und das auch noch im 2. Rang wenn ich mich richtig erinnere. Dafür musste ich schlappe 55 Euro berappen. Das ist schon ganz schön happig für diesen Platz. Ein Bekannter (RB Fan) hat nun versucht Karten fürs 1. Heimspiel (gegen den BVB) zu ergattern. Kaufpreis auf der Gegengerade (zur Hauptribüne) auf Kopfhöhe der Spieler 75 Euro. Da erkenne ich für mich, das 20 Euro mehr im Leipziger Stadion einen "lohnende" Investition sind.


Als VfB Fan war ich natürlich auch schon einige male in München und saß immer Gegentribüne Untterrang mittig.
Und ich muss sagen im Vergleich zu Stuttgart Gegentribüne ist das auch eine Top Sicht aufs Spielfeld.
Da habe ich jedenfalls einmal 70 gezahlt auf der Osttribüne.
Trotzdem stehe ich dem Stadionbau zum einen kritisch gegenüber:

- Warum nicht ausbauen
- Wozu jetzt schon darüber nachdenken wenn man noch nicht mal den Schnitt von 40.0000 bis Ausverkauf dauerhaft erreicht hat.

Soweit ich mich richtig erinnere bzw. gelesen zu haben, prüft RB aktuell alle Möglichkeiten (Ausbau oder Neubau)

Zum anderen kann ich aber diese Überlegungen nachvollziehen, aus folgenden Gründen:

- das Stadion gehört RB nicht, man ist Mieter
- die Infrastruktur soll extrem - um das Stadion - betreffend Parkplätzen bzw. Park and Ride schlecht sein (das Stadion befindet sich meines Wissen mitten im Stadtzentrum
- für die Ziele ist das Stadion womöglich irgendwann wirklich zu klein
- Durch das man Mieter ist, muss man in Kauf nehmen, dass das Stadion und sein Rasen durch Konzerte oder ähnliches immer wieder stark beansprucht wird.
- die Stadt Leipzig (so wurde mir berichtet) tut nichts um die Infrastruktur zu verbessern. Man ist sogar "Nutzniesser" so wurde es mir berichtet, weil man durch die vielen Falschparker erhebliche Mehreinnahmen hat.


Was ist jedoch, wenn man ein neues Stadion baut?
Was geschieht mit dem alten? Es wird denke ich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr genutzt werden.
Oder wie ist der zeit die Nutzung im Münchner Olympiastadion? Wie oft sind dort Veranstaltungen? Wenn es denn ansatzweise vergleichbar mit Leipzig ist,

In welchen Stadion ist es denn nicht schlecht mit Parkplätzen? In München sicherlich auch.
Jedoch muss man ins Stadion unbedingt mit dem Auto fahren? Und wenn kann man doch außerhalb parken.

Auch habe ich mal geschaut, wie es mit der Anfahrt ins Leipziger Stadion ist.
Haltestellen
Mit den Straßenbahn-Linien 3, 7, 8 und 15 können Sie zur Haltestelle "Waldplatz" oder "Sportforum" fahren. Vor dort ist es nur ein kurzer Fußweg. Alternativ können Sie die Linie 4 bis zur Haltestelle "Feuerbachstraße" nehmen. Die Linien 3, 4, 7 und 15 fahren über den Hauptbahnhof. 


Dort fahren 4 Straßenbahnlinien. Und mit dem Fahrrad ist es wohl auch gut zu erreichen.
Wenn ich an Stuttgart denke. Dann hält dort eine Straßenbahn und eine S-Bahn.
2 weitere halten zwar am Bahnhof Cannstatt. Allerdings muss man da schon ein Stück weit laufen.
Parkplätze gibt es zwar jede Menge Wasen, Mercedes Benz. Allerding fahre ich doch lieber Bahn, da Stuttgart Stauhauptstadt Nr. 1 ist.

Du hast auch selber geschrieben, ob nicht ein Ausbau Sinn machen könnte. Und 44.000 Fassungsvermögen ist schon nicht klein.
Wäre es evtl. nicht auch denkbar, das Stadion der Stadt abzukaufen, bzw. mit einsteigen? So wäre man nicht mehr nur Mieter.
Und ich sehe in anderen Verstaltungen kein Problem. Gibt es ja auch oft genug in Stuttgart.

Ob die Stadt Leipzig nichts tut in Sachen Infrastruktur, kann ich nicht beurteilen. Aber müsste sie nicht wo anders auch was machen?
Wenn man das Stadion jetzt bei der Messe bauen würde, müssten dort auch neue Straßen gebaut werden.

@kennet1000
Wie kommst du darauf? Du zählst einen Verein nach dem anderen auf und wo sich Red Bull in verschiedensten Sportbereichen alles engagiert und kommst zu dem Schluss, denen geht es nicht um den Sport? Das ist ja mal eine Feststellung, die ich so überhaupt nicht nachvollziehen kann. Da widersprichst du dir doch selbst.
Hat Red Bull diese Werbung denn nötig? Ich kannte Red Bull schon lange bevor es in Deutschland überhaupt zugelassen wurde und ich bin mir sicher, man würde viel Geld sparen, wenn man die Fußballmillionen z.B. sein lässt und nur das Produkt bewirbt.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich nach der Finanzierung durch Red Bull, nach dem Stratosphären-Sprung von Baumgartner ein extrem hohes Verlangen nach Red Bull Getränken gehabt hätte. Eigentlich trinke ich das eher selten, wenn, dann bevorzuge ich in dieser Sparte andere Marken.


Ich kann es natürlich nicht wissen. Ich vermute es allerdings. 

Gerade da das Getränk nicht überall einen guten Ruf genießt.

http://www.welt.de/gesundheit/article145259849/Das-macht-eine-Dose-Red-Bull-mit-Ihrem-Koerper.html
Fußballfans scheinen generell ein Problem mit "Neuerungen" zu haben.

Da schließe ich mich mal aus. Ich bin Neuerungen grundsätzlich offen gegenüber. Ich muss aber auch überzeugt von der Neuerung sein.
 



Kämpfen und Siegen! #Wehrle Raus! #Adrion Raus! #Raus mit Claus!!!!!!!!!!! #FCFairPlay Raus!


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 Traditions vs. Kommerz  - #12


03.09.2016 12:24


kennet1000
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@creative

Ich kann es natürlich nicht wissen. Ich vermute es allerdings. 

Gerade da das Getränk nicht überall einen guten Ruf genießt.

http://www.welt.de/gesundheit/article145259849/Das-macht-eine-Dose-Red-Bull-mit-Ihrem-Koerper.html


Da kann ich ja nur hoffen, dass du nicht die gleichen Probleme mit dem Stuttgarter Team Partner Coca Cola bekommst, der bis 2021 an den Verein vertraglich gebunden ist.

http://www.derwesten.de/panorama/das-macht-cola-mit-dem-koerper-in-nur-einer-stunde-id10938105.html



Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.


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 Traditions vs. Kommerz  - #13


03.09.2016 14:34


creative
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Ob dus mir glaubst oder nicht. Ich trinke weder Cola noch Fanta, noch sonst irgendwelche Getränke. Wenn dann trinke ich eher Wasser, Bier oder Wein.
Liegt aber nicht daran, das ich Cola verteufel, sondern weils mir nicht schmeckt bzw. zu süß ist.
Das gleiche gilt für McDonals & Co.
Leider ist aber Cola schon so bekannte eine Marke. Glaub sogar die bekannteste.

Aber dennoch ist Cola, was Sponsoring betrifft, nicht mit Red Bull vergleichbar. Zumindest in Deutschland/Europa nicht.
 



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 Traditions vs. Kommerz  - #14


03.09.2016 14:42






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@creative

Zitat von creative
Ob dus mir glaubst oder nicht. Ich trinke weder Cola noch Fanta, noch sonst irgendwelche Getränke. Wenn dann trinke ich eher Wasser, Bier oder Wein.
Liegt aber nicht daran, das ich Cola verteufel, sondern weils mir nicht schmeckt bzw. zu süß ist.
Das gleiche gilt für McDonals & Co.
Leider ist aber Cola schon so bekannte eine Marke. Glaub sogar die bekannteste.

Aber dennoch ist Cola, was Sponsoring betrifft, nicht mit Red Bull vergleichbar. Zumindest in Deutschland/Europa nicht.
 


Ging aber doch nicht um deine persönlichen Vorlieben, sondern um deine Aussage, dass RedBull keinen sonderlich guten Ruf hat.
Den hat Cola definitiv auch nicht.
Ist Cola-Sponsoring weniger zu verurteilen als RedBull-Sponsoring?
Wenn ja, warum?
Ist doch beides total ungesunde Plörre.



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 Traditions vs. Kommerz  - #15


03.09.2016 15:58


kennet1000
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@ antikas

Selbst mit dem VW Logo sind Trikots geschmückt, von daher verstehe ich den Hinweis von creative auch nicht ganz.
Deshalb war ich im anderen Thread auch schon der Meinung, dass mir das alles zu subjektiv betrachtet wird und eine Diskussion dadurch weniger Sinn machen würde.



Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.


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 Traditions vs. Kommerz  - #16


03.09.2016 16:03


creative
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@kennet1000

Zitat von kennet1000
Selbst mit dem VW Logo sind Trikots geschmückt, von daher verstehe ich den Hinweis von creative auch nicht ganz.
Deshalb war ich im anderen Thread auch schon der Meinung, dass mir das alles zu subjektiv betrachtet wird und eine Diskussion dadurch weniger Sinn machen würde.


Hat VW auch mehere Vereine aufgekauft und will noch weitere Vereine aufkaufen?
Hat Cola mehrere Vereine aufgekauft und will noch weitere Vereine aufkaufen?
Wenn ich richtig gezählt habe, sind wir bei Red Bull inzwischen bei 6 Vereinen.

Ich habe doch schon mal geschrieben, was mich an Red Bull stört. Warum sollte ich mich dann noch mal wiederholen?

Für mich hat die Diskussion mit TripleFCB250513 Sinn gemacht, da er für mich auch ein guter Diskussionspartner war.



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 Traditions vs. Kommerz  - #17


03.09.2016 20:33


kennet1000
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@creative

Zitat von creative
Zitat von kennet1000
Selbst mit dem VW Logo sind Trikots geschmückt, von daher verstehe ich den Hinweis von creative auch nicht ganz.
Deshalb war ich im anderen Thread auch schon der Meinung, dass mir das alles zu subjektiv betrachtet wird und eine Diskussion dadurch weniger Sinn machen würde.


Hat VW auch mehere Vereine aufgekauft und will noch weitere Vereine aufkaufen?
Hat Cola mehrere Vereine aufgekauft und will noch weitere Vereine aufkaufen?
Wenn ich richtig gezählt habe, sind wir bei Red Bull inzwischen bei 6 Vereinen.

Ich habe doch schon mal geschrieben, was mich an Red Bull stört. Warum sollte ich mich dann noch mal wiederholen


Wozu diente denn dann dein Link?



Hier meine "Wer bin ich" Signatur, für diejenigen, für die es enorm wichtig ist, dies analysieren zu müssen.


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 Traditions vs. Kommerz  - #18


05.09.2016 07:34






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@antikas

Zitat von antikas
Zitat von creative
Ob dus mir glaubst oder nicht. Ich trinke weder Cola noch Fanta, noch sonst irgendwelche Getränke. Wenn dann trinke ich eher Wasser, Bier oder Wein.
Liegt aber nicht daran, das ich Cola verteufel, sondern weils mir nicht schmeckt bzw. zu süß ist.
Das gleiche gilt für McDonals & Co.
Leider ist aber Cola schon so bekannte eine Marke. Glaub sogar die bekannteste.

Aber dennoch ist Cola, was Sponsoring betrifft, nicht mit Red Bull vergleichbar. Zumindest in Deutschland/Europa nicht.
 


Ging aber doch nicht um deine persönlichen Vorlieben, sondern um deine Aussage, dass RedBull keinen sonderlich guten Ruf hat.
Den hat Cola definitiv auch nicht.
Ist Cola-Sponsoring weniger zu verurteilen als RedBull-Sponsoring?
Wenn ja, warum?
Ist doch beides total ungesunde Plörre.


Bei der Diskussion um RB geht es doch schon längst nicht mehr um Sponsoring. Hier wurde ein Verein übernommen, die Entscheidungen dort trifft einzig und alleine eine Firma, die sich ein Spielzeug zum eigenen Vergnügen hält. 

Sponsoring hat ja am Ende immer etwas mit einer Zahlung zu tun, für die man als Firma einen angemessenen Gegenwert (Werbewirkung) bekommt. Bei den Summe, die in Leipzig bewegt werden, musste ja jeder auf der Welt jeden Tag 12 Dosen Brause trinken, um da noch von einem vernünftigen Gegenwert zu sprechen.

Zusätzlich ist es generell unfairer Wettbewerb, wenn es eine Regelung gibg (50+1), die egal wie sinnvoll man sie findet, für 14 Bundesligisten gilt und für 4 eben nicht. Ungleiche Behandlung sorgt doch überall für enstprechende Unzufriedenheit.

Die Tatsachen dass Spieler zwischen Filialen hin und her geschoben werden und Ralf Ragnick an der Spitze dieses Konstrukts darf man dann schon nur noch als Kirsche auf dieser Torte erwähnen.



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 Traditions vs. Kommerz  - #19


05.09.2016 11:10






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@Josef Blatter

Zitat von Josef Blatter
Zitat von antikas
Zitat von creative
Ob dus mir glaubst oder nicht. Ich trinke weder Cola noch Fanta, noch sonst irgendwelche Getränke. Wenn dann trinke ich eher Wasser, Bier oder Wein.
Liegt aber nicht daran, das ich Cola verteufel, sondern weils mir nicht schmeckt bzw. zu süß ist.
Das gleiche gilt für McDonals & Co.
Leider ist aber Cola schon so bekannte eine Marke. Glaub sogar die bekannteste.

Aber dennoch ist Cola, was Sponsoring betrifft, nicht mit Red Bull vergleichbar. Zumindest in Deutschland/Europa nicht.
 


Ging aber doch nicht um deine persönlichen Vorlieben, sondern um deine Aussage, dass RedBull keinen sonderlich guten Ruf hat.
Den hat Cola definitiv auch nicht.
Ist Cola-Sponsoring weniger zu verurteilen als RedBull-Sponsoring?
Wenn ja, warum?
Ist doch beides total ungesunde Plörre.


Bei der Diskussion um RB geht es doch schon längst nicht mehr um Sponsoring. Hier wurde ein Verein übernommen, die Entscheidungen dort trifft einzig und alleine eine Firma, die sich ein Spielzeug zum eigenen Vergnügen hält. 

Sponsoring hat ja am Ende immer etwas mit einer Zahlung zu tun, für die man als Firma einen angemessenen Gegenwert (Werbewirkung) bekommt. Bei den Summe, die in Leipzig bewegt werden, musste ja jeder auf der Welt jeden Tag 12 Dosen Brause trinken, um da noch von einem vernünftigen Gegenwert zu sprechen.

Zusätzlich ist es generell unfairer Wettbewerb, wenn es eine Regelung gibg (50+1), die egal wie sinnvoll man sie findet, für 14 Bundesligisten gilt und für 4 eben nicht. Ungleiche Behandlung sorgt doch überall für enstprechende Unzufriedenheit.

Die Tatsachen dass Spieler zwischen Filialen hin und her geschoben werden und Ralf Ragnick an der Spitze dieses Konstrukts darf man dann schon nur noch als Kirsche auf dieser Torte erwähnen.

Ist sicher alles diskussionswürdig, aber macht für mich einfach keinen Sinn sich über den Ruf des Getränks zu beschweren.



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 Traditions vs. Kommerz  - #20


05.09.2016 12:27


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@creative

Zitat von creative
Gerade das Beispiel mit den Frauen zeigt doch, das man nicht immer ganz fair agiert, bzw. man sich nicht immer an die Regeln hält.


Hab ich mich jetzt ehrlich gesagt wenig bis kaum damit beschäftigt. Trotz deiner Verlinkung. Frauenfussball interessiert mich aktuell eher weniger.
Aber bei Gelegenheit werd ich mich mal damit auseinandersetzen.

Zum Logo/Vereinswappen hatte ich einen Artikel gelesen. Frag mich aber nicht, wo (Spiegel, Welt, Focus?). Ich finde ihn gerade selber gerade nicht mehr.
Zudem gab es doch damals irgendwelche Drohungen, das man aus Leipzig aussteigt, wenn man die Lizenz nicht bekommt, bzw. wenn man von der DFL nicht entgegenkommt.
Kann mich aber auch nur noch vage daran erinnern, da es ja doch schon etwas her ist.
Das ist auch eine der Grüne weshalb ich das ganze eher kritisch sehe.


Da Verweis ich nochmals an die Lizenzordnung und auf die erteilten Lizenzen aus den unteren Ligen.

Ich weiss auch ehrlich gesagt nicht wo jetzt da noch das Problem liegt. RB hat sich versucht zu wehren. Und das aus gutem Grund - die Lizenzen wurden in den unteren Ligen "ohne Murren" erteilt und auf einmal will man RB Bevormunden.

Wie bereits hier gesagt wurde. Diese "Lücken" die RB ausgenutzt hat oder heute ausnutzt, standen bzw. stehen jedem anderen Verein ebenso zu. Daraus jetzt RB einen Strick zu drehen ist Quatsch.

Was ist jedoch, wenn man ein neues Stadion baut?
Was geschieht mit dem alten? Es wird denke ich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr genutzt werden.
Oder wie ist der zeit die Nutzung im Münchner Olympiastadion? Wie oft sind dort Veranstaltungen? Wenn es denn ansatzweise vergleichbar mit Leipzig ist,

In welchen Stadion ist es denn nicht schlecht mit Parkplätzen? In München sicherlich auch.
Jedoch muss man ins Stadion unbedingt mit dem Auto fahren? Und wenn kann man doch außerhalb parken.

Auch habe ich mal geschaut, wie es mit der Anfahrt ins Leipziger Stadion ist.


Was mit dem alten Stadion wird, darf dann gerne der Eigentümer (Kölmel oder so ähnlich - Privatunternehmen) entscheiden. Das Stadion gehört zumindestens nicht der Stadt. Das darf und wird auch RB herzlich wenig interessieren.

Ich sehe da gerade im Bezug auf das Müncher Olympia-Stadion gewisse Paralellen. Laut meinem Kenntnisstand war in München (aus der Stadtverwaltung) keiner wirklich bereit eine Modernisierung zu genehmigen. Soweit ich mich erinnere gab es da sogar das Thema Denkmalschutz. 

Ob man mit dem Auto fahren muss, sei mal dahin gestellt.
Auch wenn die ÖNV's so existent sind, sind die Besucher offensichtlich nicht von der Organisation überzeugt. Sonst würde es ja nicht so ein "Problem" geben. Auch gibt es (so wie ich) diese "militanten" Autofahrer, die wollen einfach nicht mit der Bahn zum Stadion. Was ich absolut nachvollziehen kann.

Du hast auch selber geschrieben, ob nicht ein Ausbau Sinn machen könnte. Und 44.000 Fassungsvermögen ist schon nicht klein.
Wäre es evtl. nicht auch denkbar, das Stadion der Stadt abzukaufen, bzw. mit einsteigen? So wäre man nicht mehr nur Mieter.
Und ich sehe in anderen Verstaltungen kein Problem. Gibt es ja auch oft genug in Stuttgart.


Wie bereits geschrieben, der Eigentümer ist nicht die öffentliche Hand.

Ob die Stadt Leipzig nichts tut in Sachen Infrastruktur, kann ich nicht beurteilen. Aber müsste sie nicht wo anders auch was machen?
Wenn man das Stadion jetzt bei der Messe bauen würde, müssten dort auch neue Straßen gebaut werden.


Da hast du sicherlich recht, aber wenn ich das mit München wieder vergleichen darf. Die Vorteile überwiegen meiner Meinung nach gegenüber der Nachteile. Obwohl ich auch ein Stadionausbau bevorzugen würde. Einfach weil das Stadion schon da ist.
 



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