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17.08.2014 20:30 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

„David gegen Goliath“ begeistert Fußball-Community

Round-up: Die erste Runde im DFB-Pokal bei WahreTabelle.de.

Aubameyang / Stuttgart
Quelle: GettyImages
Umstrittener Treffer für den BVB: Pierre-Emerick Aubameyang netzt aus abseitsverdächtiger Position zum 3:1 gegen die Stuttgarter Kickers und Torhüter Mark-Patrick Redl ein.

In der ersten Runde des DFB-Pokals gab es bis Sonntagabend immer wieder Überraschungen. Der 19-Tore-Wahnsinn beim Spiel des Drittligisten Chemnitzer FC gegen den FSV Mainz 05, der Arbeitssieg von Finalist Borussia Dortmund bei den Stuttgarter Kickers (4:1), aber auch das Aus des VfB Stuttgart beim Zweitligisten VfL Bochum beschäftigten die Nutzer der Fußball-Community WahreTabelle.de nachhaltig.

Einen Knall-Start in die jedes Jahr mit Spannung erwarteten Spiele „David gegen Goliath“ gab es am Freitagabend. Drittliga-Neuling Chemnitzer FC schlug den Bundesligisten FSV Mainz 05. Nach einem irren 5:5 nach Verlängerung setzten sich die Chemnitzer im Elfmeterschießen durch und sorgten damit bereits für den zweiten K.o. der Mainzer in einem Pokalwettbewerb in dieser noch jungen Saison. Die Rheinhessen waren zuvor in der Europa-League-Qualifikation am griechischen Außenseiter Asteras Tripolis gescheitert. „Das Spiel Chemnitz gegen Mainz war einfach Hammer. Leidenschaft, Tore und Elfmeterschießen. Was will man mehr? Einfach nur klasse und Glückwunsch an Chemnitz“, jubelte Fan 100 % „Einfach nur unglaublich... Nach 0:2 steht‘s 3:3 nach 90 Minuten, in der Verlängerung geht dann der Underdog erstmals in Führung. Mainz kann ausgleichen um kurz vor Ende der 120 Minuten erneut in Rückstand zu geraten. Als die Nachspielzeit dann praktisch abgelaufen ist und der Torwart der Chemnitzer den Ball hat, missglückt dessen Schuss, der Ball landet an der Mittellinie bei Geis, der direkt abzieht und das Tor zum 5:5 trifft“, kommentierte derMazze bei WahreTabelle.de diese unglaubliche Pokal-Partie. „Und Nürnberg ist auf direktem Weg, es den Mainzern nachzumachen“, ergänzte Kompetenzteam-Mitglied lufdbomp. Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg scheiterte mit 0:1 beim Drittligisten und Pokalfinalisten von 2011, MSV Duisburg. „Nürnberg ,feiert‘ Deppen-Triple“, schrieb BILD am SONNTAG in Anspielung auf das dritte Erstrundenaus in Folge für den Pokalsieger von 2007.

Ebenfalls kalt erwischt wurde der VfB Stuttgart: Der Pokalsieger von 1997 verlor beim VfL Bochum mit 0:2. Für die Schwaben war es das erste „Aus“ in der ersten Runde seit 19 Jahren. „Diese Mannschaft hat Zukunft“ freute sich VfL-Trainer Peter Neururer (59) nach dem Pokalcoup.

Mehr Mühe als erwartet hatte am Samstagnachmittag Vorjahresfinalist Borussia Dortmund. Das 4:1 (1:0) des BVB beim Drittligisten Stuttgarter Kickers sah deutlicher aus, als es letztlich war. Im Fokus der Partie in der Mercedes-Benz-Arena: Schiedsrichter Peter Sippel aus München, der es mit zwei kniffligen Abseitsszenen zu tun hatte. Das 1:2 von Randy Edwini-Bonsu (60.) und das 1:3 durch Pierre-Emerick Aubameyang (78.) fielen wohl aus einer Abseitsposition heraus. „Die Leistung des Schiedsrichterteams bei Stuttgarter Kickers gegen den BVB war auch alles andere als gut“, kritisierte derMazze, „zwei Mal Abseits bei Toren nicht gesehen – je einmal auf jeder Seite“. Wobei das 1:3 von Aubameyang nach Rechtsflanke von Lukasz Piszczek in vielen TV-Einstellungen als gleiche Höhe gewertet wurde. Eine für das Gespann von Sippel schwer einzuschätzende Situation.

Hannover 96, Pokalsieger von 1992, setzte sich am Samstag beim Südwest-Regionalligisten Astoria Walldorf mit 3:1 durch, allerdings stand auch hier mit Martin Petersen aus Stuttgart der Referee im Mittelpunkt. Er erkannte einen wohl regulären Treffer der Hannoveraner nicht an und schickte Marcelo in der 40. Minute nach Notbremse gegen Nicolai Groß vom Platz. „Bei 96 hat der Schiri aber auch alles gegeben das wir nicht weiterkommen“, schrieb JFB96 voller Ironie, „am Ende hat es trotzdem gereicht.“

Die Anhänger von Pokal-Verteidiger FC Bayern München mussten sich am Sonntagnachmittag beim 4:1 (2:0) beim Drittliga-Vertreter Preußen Münster nur über den Ehrentreffer des Bundesliga-Gründungsmitglieds aus Münster per Handelfmeter durch Roger Krohne (89.) ärgern. „Der Handelfmeter war ein Witz. Mehr angelegter Arm als bei Boateng geht nicht. Sowas nervt wahnsinnig, auch wenn es nicht spielentscheidend war“, so Harrygator bei WahreTabelle.de.

Vierte Liga schlägt Bundesliga – das gab es am Sonntag beim Spiel 1. FC Magdeburg – FC Augsburg (1:0). Durch ein Tor von Christian Beck (59.) gewann der siebenmalige DDR-Pokalsieger in der MDCC-Arena völlig verdient gegen die Fuggerstädter. „Der Schlüssel zum Erfolg war, dass wir nichts zugelassen haben und immer wieder Nadelstiche setzen konnten“, erklärte FCM-Coach Jens Härtel nach dem Spiel bei SKY. Härtel hatte im August 2012 als Trainer des Berliner AK beim 4:0 gegen 1899 Hoffenheim für den höchsten Pokalsieg eines Viertligisten gegen ein Bundesligateam gesorgt.

Zweitliga-Neuling RasenBallsport Leipzig schlug am Sonntagabend Bundesliga-Aufsteiger SC 07 Paderborn mit 2:1 nach Verlängerung. Tor-Held in der Red Bull Arena war Clemens Fandrich, der gegen den desolaten Neu-Bundesligisten den Ball in der 109. Minute zum 2:1 über die Linie stocherte. Für Paderborn war es das sechste Pokal-Aus in Runde eins in den letzten zehn Jahren.

Werder Bremen konnte indes seine schwarze Serie im Pokal beenden. Nach drei Pleiten in Folge gegen Drittligisten in der ersten Runde aus setzten sich die Bremer am Sonntag im Ulmer Donaustadion gegen den Regionalligisten FV Illertissen knapp mit 3:2 nach Verlängerung durch. „Die kleine Weiterentwicklung hat stattgefunden. Wir sind weitergekommen, wir haben die Sensation geschafft“, freute sich Werder-Coach Robin Dutt nach dem Geduldspiel. „Humor hat er ja“, blieb antikas das Schlusswort. (cge).

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In der ersten Runde des DFB-Pokals gab es bis Sonntagabend immer wieder Überraschungen. Der 19-Tore-Wahnsinn beim Spiel des Drittligisten Chemnitzer FC gegen den FSV Mainz 05, der Arbeitssieg von Finalist Borussia Dortmund bei den Stuttgarter Kickers (4:1), aber auch das Aus des VfB Stuttgart beim Zweitligisten VfL Bochum beschäftigten die Nutzer der Fußball-Community WahreTabelle.de nachhaltig.

Einen Knall-Start in die jedes Jahr mit Spannung erwarteten Spiele „David gegen Goliath“ gab es am Freitagabend. Drittliga-Neuling Chemnitzer FC schlug den Bundesligisten FSV Mainz 05. Nach einem irren 5:5 nach Verlängerung setzten sich die Chemnitzer im Elfmeterschießen durch und sorgten damit bereits für den zweiten K.o. der Mainzer in einem Pokalwettbewerb in dieser noch jungen Saison. Die Rheinhessen waren zuvor in der Europa-League-Qualifikation am griechischen Außenseiter Asteras Tripolis gescheitert. „Das Spiel Chemnitz gegen Mainz war einfach Hammer. Leidenschaft, Tore und Elfmeterschießen. Was will man mehr? Einfach nur klasse und Glückwunsch an Chemnitz“, jubelte Fan 100 % „Einfach nur unglaublich... Nach 0:2 steht‘s 3:3 nach 90 Minuten, in der Verlängerung geht dann der Underdog erstmals in Führung. Mainz kann ausgleichen um kurz vor Ende der 120 Minuten erneut in Rückstand zu geraten. Als die Nachspielzeit dann praktisch abgelaufen ist und der Torwart der Chemnitzer den Ball hat, missglückt dessen Schuss, der Ball landet an der Mittellinie bei Geis, der direkt abzieht und das Tor zum 5:5 trifft“, kommentierte derMazze bei WahreTabelle.de diese unglaubliche Pokal-Partie. „Und Nürnberg ist auf direktem Weg, es den Mainzern nachzumachen“, ergänzte Kompetenzteam-Mitglied lufdbomp. Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg scheiterte mit 0:1 beim Drittligisten und Pokalfinalisten von 2011, MSV Duisburg. „Nürnberg ,feiert‘ Deppen-Triple“, schrieb BILD am SONNTAG in Anspielung auf das dritte Erstrundenaus in Folge für den Pokalsieger von 2007.

Ebenfalls kalt erwischt wurde der VfB Stuttgart: Der Pokalsieger von 1997 verlor beim VfL Bochum mit 0:2. Für die Schwaben war es das erste „Aus“ in der ersten Runde seit 19 Jahren. „Diese Mannschaft hat Zukunft“ freute sich VfL-Trainer Peter Neururer (59) nach dem Pokalcoup.

Mehr Mühe als erwartet hatte am Samstagnachmittag Vorjahresfinalist Borussia Dortmund. Das 4:1 (1:0) des BVB beim Drittligisten Stuttgarter Kickers sah deutlicher aus, als es letztlich war. Im Fokus der Partie in der Mercedes-Benz-Arena: Schiedsrichter Peter Sippel aus München, der es mit zwei kniffligen Abseitsszenen zu tun hatte. Das 1:2 von Randy Edwini-Bonsu (60.) und das 1:3 durch Pierre-Emerick Aubameyang (78.) fielen wohl aus einer Abseitsposition heraus. „Die Leistung des Schiedsrichterteams bei Stuttgarter Kickers gegen den BVB war auch alles andere als gut“, kritisierte derMazze, „zwei Mal Abseits bei Toren nicht gesehen – je einmal auf jeder Seite“. Wobei das 1:3 von Aubameyang nach Rechtsflanke von Lukasz Piszczek in vielen TV-Einstellungen als gleiche Höhe gewertet wurde. Eine für das Gespann von Sippel schwer einzuschätzende Situation.

Hannover 96, Pokalsieger von 1992, setzte sich am Samstag beim Südwest-Regionalligisten Astoria Walldorf mit 3:1 durch, allerdings stand auch hier mit Martin Petersen aus Stuttgart der Referee im Mittelpunkt. Er erkannte einen wohl regulären Treffer der Hannoveraner nicht an und schickte Marcelo in der 40. Minute nach Notbremse gegen Nicolai Groß vom Platz. „Bei 96 hat der Schiri aber auch alles gegeben das wir nicht weiterkommen“, schrieb JFB96 voller Ironie, „am Ende hat es trotzdem gereicht.“

Die Anhänger von Pokal-Verteidiger FC Bayern München mussten sich am Sonntagnachmittag beim 4:1 (2:0) beim Drittliga-Vertreter Preußen Münster nur über den Ehrentreffer des Bundesliga-Gründungsmitglieds aus Münster per Handelfmeter durch Roger Krohne (89.) ärgern. „Der Handelfmeter war ein Witz. Mehr angelegter Arm als bei Boateng geht nicht. Sowas nervt wahnsinnig, auch wenn es nicht spielentscheidend war“, so Harrygator bei WahreTabelle.de.

Vierte Liga schlägt Bundesliga – das gab es am Sonntag beim Spiel 1. FC Magdeburg – FC Augsburg (1:0). Durch ein Tor von Christian Beck (59.) gewann der siebenmalige DDR-Pokalsieger in der MDCC-Arena völlig verdient gegen die Fuggerstädter. „Der Schlüssel zum Erfolg war, dass wir nichts zugelassen haben und immer wieder Nadelstiche setzen konnten“, erklärte FCM-Coach Jens Härtel nach dem Spiel bei SKY. Härtel hatte im August 2012 als Trainer des Berliner AK beim 4:0 gegen 1899 Hoffenheim für den höchsten Pokalsieg eines Viertligisten gegen ein Bundesligateam gesorgt.

Zweitliga-Neuling RasenBallsport Leipzig schlug am Sonntagabend Bundesliga-Aufsteiger SC 07 Paderborn mit 2:1 nach Verlängerung. Tor-Held in der Red Bull Arena war Clemens Fandrich, der gegen den desolaten Neu-Bundesligisten den Ball in der 109. Minute zum 2:1 über die Linie stocherte. Für Paderborn war es das sechste Pokal-Aus in Runde eins in den letzten zehn Jahren.

Werder Bremen konnte indes seine schwarze Serie im Pokal beenden. Nach drei Pleiten in Folge gegen Drittligisten in der ersten Runde aus setzten sich die Bremer am Sonntag im Ulmer Donaustadion gegen den Regionalligisten FV Illertissen knapp mit 3:2 nach Verlängerung durch. „Die kleine Weiterentwicklung hat stattgefunden. Wir sind weitergekommen, wir haben die Sensation geschafft“, freute sich Werder-Coach Robin Dutt nach dem Geduldspiel. „Humor hat er ja“, blieb antikas das Schlusswort. (cge).

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