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„Fokus 2. Liga“: Arminia mit Sieg beim MSV Duisburg
Elfmeter für die Gäste aus Bielefeld in der Schlussphase.
Der MSV Duisburg verpasste am 22. Spieltag der 2. Liga, mit dem Tabellendritten Holstein Kiel nach Punkten gleichzuziehen. Die „Zebras“ kamen vor heimischer Kulisse nur zu einem 2:2 gegen den westfälischen Rivalen Arminia Bielefeld.
Bei genauerem Hinsehen im „Fokus 2. Liga“ der Fußball-Community WahreTabelle hätten die Duisburger die Schauinsland-Reisen-Arena sogar als Verlierer verlassen. Schiedsrichter Martin Petersen aus Stuttgart versagte den Gästen aus Ostwestfalen in der Schlussphase einen Elfmeter. In der 84. Minute traf Dustin Bomheuer den Bielefelder Stürmer Andreas Voglsammer im Strafraum am Knöchel. „Bomheuer trifft nicht den Ball, sondern nur den Gegner und bringt diesen dadurch zu Fall. Für mich ein Strafstoß“, so Kompetenzteam-Mitglied Hagi01. „Ordentlicher Tritt nur gegen den Spieler. Da kann er noch so viel mit der Hand wedeln, das ist ein Elfmeter“, gab auch Adlerherz hier ein „Veto“ und damit für Elfmeter – und 3:2 für Arminia Bielefeld. Die Mannschaft von Trainer Jeff Saibene (49) verlor mit 31 Punkten auf Rang neun etwas an Boden.
Einen Platz nach oben ging es für Aufsteiger Jahn Regensburg. Die Oberpfälzer liegen mit 33 Zählern punktgleich mit Mit-Aufsteiger MSV Duisburg auf Rang sechs. Ihr 2:0-Heimerfolg gegen den 1. FC Heidenheim wäre jedoch hauchdünn ausgefallen. Dem 1:0 von Jann George (34.) ging eine strafbare Abseitsposition des Regensburger Außenstürmers voraus. (cge).
Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der 2. Liga nach 22 Spieltagen.
Holstein Kiel hätte Sieglos-Serie beendet
Darmstadt-Sieg am Millerntor bleibt!
FCN an der Spitze, Kiel als Dritter nur in der Relegation!
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Mehrere strittige Szenen im Fokus
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Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...
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Schiedsrichter mit klarer Meinung
Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits. „Es gibt kein Tor mehr ...
Sesko traf nach 97 Sekunden
Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...