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01.03.2013 15:05 Uhr | Quelle: wahretabelle.de

24. Spieltag: Top-Partien mit FIFA-Referees

Wolfgang Stark leitet Leverkusen-Stuttgart, Thorsten Kinhöfer pfeift den FC Bayern beim Gastspiel in Sinsheim.

Thorsten Kinhöfer / FC Bayern
Quelle: GettyImages
Referee Thorsten Kinhöfer (r.) leitet das Spiel des FC Bayern bei 1899 Hoffenheim

Am Dienstag war FIFA-Schiedsrichter Deniz Aytekin (34) aus Oberasbach noch im DFB-Pokal im Einsatz, nun leitet er das Freitagsspiel der Fußball-Bundesliga mit Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach (20.30 Uhr). Im Hinspiel kassierte die Eintracht beim 0:2 im siebten Spiel die erste Saisonniederlage. Historisch gesehen allerdings liegen die Gladbacher den Frankfurtern. Gegen keinen anderen Bundesligisten feierten die Hessen mehr Siege. Sie gewannen 30 von bisher 77 Vergleichen mit dem VfL.

Mit Felix Zwayer aus Berlin ist am Samstag (15.30 Uhr) auch bei der Partie 1. FC Nürnberg – SC Freiburg ein FIFA-Schiedsrichter nominiert. Nürnberg hat an die Breisgauer alles andere als gute Erinnerungen: 1999 stieg der "Club" nach einem denkwürdigen 1:2 gegen Freiburg aus der Bundesliga ab. Seit dem 12. März 2005 (3:2) gab es keinen Sieg mehr gegen den Sport-Club. Beim 1. FCN wird Timothy Chandler gesperrt fehlen.
 

Folgt dem "Aus" in den Pokal-Wettbewerben die Wiedergutmachung in der Liga? Unter diesem Aspekt steht die Partie Borussia Dortmund gegen Hannover 96. Der BVB verlor unter der Woche im DFB-Pokal-Viertelfinale mit 0:1 beim FC Bayern. Hannover verabschiedete sich in der Vorwoche nach 1:1 gegen Anschi Machatschkala aus der Europa League. Schiedsrichter im Signal Iduna Park: Tobias Welz (Wiesbaden). BVB-Trainer Jürgen Klopp blickte am Donnerstag in der Pressekonferenz zum Spiel nach vorn. "Vor uns liegt eine Woche, die an Brisanz kaum zu überbieten ist", sagte der 45-Jährige. Der BVB spielt in der nächsten englischen Woche“ gegen Hannover, Schachtjor Donezk (Champions League) und im Revierderby beim FC Schalke 04. Borussia Dortmund kann nach erfolgreichem Einspruch am Freitag wieder auf Torjäger Robert Lewandowski bauen. Der Pole war nach seiner Roten Karte gegen Hamburg (1:4) am 9. Februar wegen "rohen Spiels" zunächst zu drei Spielen Sperre verurteilt worden, darf nun aber am Samstag schon wieder auflaufen.
 

Der FC Schalke 04 stoppte am letzten Samstag mit dem 2:1 gegen Fortuna Düsseldorf seinen Negativ-Lauf und will nun beim VfL Wolfsburg nachlegen. Schiedsrichter Manuel Gräfe aus Berlin wird die Partie leiten. Schalke gewann zwar das Hinspiel souverän mit 3:0, konnte aber seit dem Bundesliga-Aufstieg der Wolfsburger (1997) nur einmal – 2:1 im Januar 2003 – bei den "Wölfen" siegen. Beim Pokal-Halbfinalisten Wolfsburg fehlt Abwehrspieler Alexander Madlung nach seinem sechsten Bundesliga-Platzverweis.
 

Werder Bremen empfängt unter der Leitung von Schiedsrichter Guido Winkmann (Kerken / Regionalverband Niederrhein) mit dem FC Augsburg nicht eben einen Lieblingsgegner. Die Augsburger gehören neben der SpVgg Unterhaching, Greuther Fürth und dem SSV Ulm zu den vier Teams, gegen die Bremen in der Liga noch ohne Sieg ist. Werder muss ohne den rotgesperrten Sebastian Prödl auskommen.
 

Mit Schiedsrichter Daniel Siebert aus Berlin als Spielleiter tritt der Hamburger SV gegen die SpVgg Greuther Fürth an. Die Hanseaten wollen gegen den Aufsteiger vor allem die 1:5-Klatsche im Nordderby in Hannover vergessen machen.
 

Das 2:2 im Hinspiel des VfB Stuttgart gegen Bayer Leverkusen blieb Fans der harten Worte durch die "Wutrede" von Bruno Labbadia ("Am A... geleckt!") in Erinnerung. Für die Schwaben geht es am Samstag (18.30 Uhr) unter der Leitung von FIFA-Referee Wolfgang Stark (Ergolding) darum, die Negativserie gegen die Bayer-Elf zu beenden. Stuttgart gewann keines der letzten fünf Spiele gegen die Leverkusener. Auf die Fans wartet eine Partie mit Tor-Garantie: in den letzten 28 Duellen, seit November 1998, gab es zwischen diesen beiden Teams kein 0:0 mehr.


Ohne die gesperrten Andreas Beck und Eugen Polanski muss die krisengeschüttelte TSG 1899 Hoffenheim am Sonntag (15.30 Uhr) gegen den Tabellenführer FC Bayern München ran. In neun Spielen konnte Hoffenheim seit 2008 noch nie einen Sieg gegen die Münchner landen. Thorsten Kinhöfer (Herne) wird die Partie in Sinsheim leiten.
 

Fortuna Düsseldorf und der FSV Mainz 05 runden den Spieltag am Sonntag (17.30 Uhr) ab. Gegen die Mainzer wartet die Fortuna noch auf ihren ersten Punktgewinn in der Bundesliga. Referee ist Dr. Felix Brych aus München. (cge)

Am Dienstag war FIFA-Schiedsrichter Deniz Aytekin (34) aus Oberasbach noch im DFB-Pokal im Einsatz, nun leitet er das Freitagsspiel der Fußball-Bundesliga mit Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach (20.30 Uhr). Im Hinspiel kassierte die Eintracht beim 0:2 im siebten Spiel die erste Saisonniederlage. Historisch gesehen allerdings liegen die Gladbacher den Frankfurtern. Gegen keinen anderen Bundesligisten feierten die Hessen mehr Siege. Sie gewannen 30 von bisher 77 Vergleichen mit dem VfL.

Mit Felix Zwayer aus Berlin ist am Samstag (15.30 Uhr) auch bei der Partie 1. FC Nürnberg – SC Freiburg ein FIFA-Schiedsrichter nominiert. Nürnberg hat an die Breisgauer alles andere als gute Erinnerungen: 1999 stieg der "Club" nach einem denkwürdigen 1:2 gegen Freiburg aus der Bundesliga ab. Seit dem 12. März 2005 (3:2) gab es keinen Sieg mehr gegen den Sport-Club. Beim 1. FCN wird Timothy Chandler gesperrt fehlen.
 

Folgt dem "Aus" in den Pokal-Wettbewerben die Wiedergutmachung in der Liga? Unter diesem Aspekt steht die Partie Borussia Dortmund gegen Hannover 96. Der BVB verlor unter der Woche im DFB-Pokal-Viertelfinale mit 0:1 beim FC Bayern. Hannover verabschiedete sich in der Vorwoche nach 1:1 gegen Anschi Machatschkala aus der Europa League. Schiedsrichter im Signal Iduna Park: Tobias Welz (Wiesbaden). BVB-Trainer Jürgen Klopp blickte am Donnerstag in der Pressekonferenz zum Spiel nach vorn. "Vor uns liegt eine Woche, die an Brisanz kaum zu überbieten ist", sagte der 45-Jährige. Der BVB spielt in der nächsten englischen Woche“ gegen Hannover, Schachtjor Donezk (Champions League) und im Revierderby beim FC Schalke 04. Borussia Dortmund kann nach erfolgreichem Einspruch am Freitag wieder auf Torjäger Robert Lewandowski bauen. Der Pole war nach seiner Roten Karte gegen Hamburg (1:4) am 9. Februar wegen "rohen Spiels" zunächst zu drei Spielen Sperre verurteilt worden, darf nun aber am Samstag schon wieder auflaufen.
 

Der FC Schalke 04 stoppte am letzten Samstag mit dem 2:1 gegen Fortuna Düsseldorf seinen Negativ-Lauf und will nun beim VfL Wolfsburg nachlegen. Schiedsrichter Manuel Gräfe aus Berlin wird die Partie leiten. Schalke gewann zwar das Hinspiel souverän mit 3:0, konnte aber seit dem Bundesliga-Aufstieg der Wolfsburger (1997) nur einmal – 2:1 im Januar 2003 – bei den "Wölfen" siegen. Beim Pokal-Halbfinalisten Wolfsburg fehlt Abwehrspieler Alexander Madlung nach seinem sechsten Bundesliga-Platzverweis.
 

Werder Bremen empfängt unter der Leitung von Schiedsrichter Guido Winkmann (Kerken / Regionalverband Niederrhein) mit dem FC Augsburg nicht eben einen Lieblingsgegner. Die Augsburger gehören neben der SpVgg Unterhaching, Greuther Fürth und dem SSV Ulm zu den vier Teams, gegen die Bremen in der Liga noch ohne Sieg ist. Werder muss ohne den rotgesperrten Sebastian Prödl auskommen.
 

Mit Schiedsrichter Daniel Siebert aus Berlin als Spielleiter tritt der Hamburger SV gegen die SpVgg Greuther Fürth an. Die Hanseaten wollen gegen den Aufsteiger vor allem die 1:5-Klatsche im Nordderby in Hannover vergessen machen.
 

Das 2:2 im Hinspiel des VfB Stuttgart gegen Bayer Leverkusen blieb Fans der harten Worte durch die "Wutrede" von Bruno Labbadia ("Am A... geleckt!") in Erinnerung. Für die Schwaben geht es am Samstag (18.30 Uhr) unter der Leitung von FIFA-Referee Wolfgang Stark (Ergolding) darum, die Negativserie gegen die Bayer-Elf zu beenden. Stuttgart gewann keines der letzten fünf Spiele gegen die Leverkusener. Auf die Fans wartet eine Partie mit Tor-Garantie: in den letzten 28 Duellen, seit November 1998, gab es zwischen diesen beiden Teams kein 0:0 mehr.


Ohne die gesperrten Andreas Beck und Eugen Polanski muss die krisengeschüttelte TSG 1899 Hoffenheim am Sonntag (15.30 Uhr) gegen den Tabellenführer FC Bayern München ran. In neun Spielen konnte Hoffenheim seit 2008 noch nie einen Sieg gegen die Münchner landen. Thorsten Kinhöfer (Herne) wird die Partie in Sinsheim leiten.
 

Fortuna Düsseldorf und der FSV Mainz 05 runden den Spieltag am Sonntag (17.30 Uhr) ab. Gegen die Mainzer wartet die Fortuna noch auf ihren ersten Punktgewinn in der Bundesliga. Referee ist Dr. Felix Brych aus München. (cge)

21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Der VAR polarisiert im Fußball. Schiedsrichter Daniel Siebert hat eine klare Meinung zu dem Video-Assistenten – und appelliert an die Fans.

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits.  „E...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...

07.02.2024 09:51 Uhr | Quelle: WahreTabelle 20. Spieltag: BVB-Niederlage in Heidenheim – Schlotterbeck foult im eigenen Strafraum

Eine Korrektur im Fokus

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Borussia Dortmund kam am 20. Spieltag beim 1. FC Heidenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Geht es nach der WT-Community, hätte der Aufsteiger gegen den BVB sogar gewinnen müssen. Grund hierfür ist demnach ein nicht gegebener Elfmeter für Heidenheim in der Schlussphase. 20. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Die User diskutierten über ein vermeintliches Foul von Nico Schlotterbeck an Stefan Schimmer im BVB-Strafraum. Schiedsrichter Bastian Dankert ahndete die Szene nicht, was 74,1 Prozent der User sowie fünf von sieben Mitgliedern aus dem Kompetenzteam als Fehler einstuften – sie hä...

27.01.2024 16:31 Uhr | Quelle: dpa Bei Bundesliga-Spiel in Wolfsburg: Zuschauer hilft nach Verletzung von Linienrichter aus

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Linienrichter Thorben Siewer ist beim Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln am Samstag verletzt ersetzt worden. Weil der Unparteiische in der Folge vom vierten Offiziellen Nicolas Winter vertreten werden musste, übernahm ein Zuschauer von der Tribüne Winters Rolle zwischen den beiden Trainerbänken. Der Mann mit Schiedsrichter-Lizenz wurde via Stadiondurchsage gesucht und gefunden. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Was war passiert? Bei einem Wolfsburger Angriff in der 14. Minute schoss der Kölner Abwehrspieler Max Finkgräfe den Ball in Seitenaus und traf den Linienrichter bei diesem Klärungsversuch aus kurzer Distanz un...

15.01.2024 11:03 Uhr | Quelle: dpa Verletzter Schiedsrichter Brych peilt Comeback an: „Die Leute wollen, dass ich zurückkomme“

Fällt mit Kreuzbandriss aus

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Schiedsrichter Felix Brych hofft nach seinem Kreuzbandriss auf eine Rückkehr im Profifußball. „Meine Motivation und mein Wille, wieder in der Bundesliga zu pfeifen, ist jedenfalls groß“, sagte der 48 Jahre alte Münchner in einem Interview der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Auf die Frage, was ihn antreibe, meinte Brych: „Das Comeback. Das ist nach der Verletzung, die ich mir ausgerechnet in meinem Rekordspiel zugezogen habe, in meinem 344. Bundesliga-Spiel, mein großes, neues Ziel.“  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der WM-Referee von 2014 und 2018 und EM-Schiedsrichter von 2016 und 2021 kann allerdings noch...