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05.02.2016 10:48 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Bayer 04 gegen FC Bayern mit Schiedsrichter Knut Kircher

Bundesliga-Referees: Stegemann eröffnet 20. Spieltag - Dr. Brych in Hamburg.

Kircher / Ball
Quelle: Imago Sportfoto
Dass er selbst auch ein guter Kicker zu sein scheint, zeigt Schiedsrichter Knut Kircher in dieser Szene...

Der FC Bayern München startete erwartungsgemäß mit zwei Siegen in die Rückrunde der Fußball-Bundesliga und zieht an der Tabellenspitze einsam seine Kreise. Am Samstag (18.30 Uhr) reisen die Münchner zu einem Gegner, bei dem sie in den letzten sechs Vergleichen nur einmal als Sieger vom Platz gingen: Bayer 04 Leverkusen. Insgesamt feierte die „Werkself“ gegen den FC Bayern in 36 Duellen 13 Heimsiege und schafften acht Unentschieden. Schiedsrichter Knut Kircher (47) aus Rottenburg wird diese Partie leiten. Der Schwabe ist in dieser Saison erstmals in einem Spiel mit Leverkusener Beteiligung eingesetzt.

Heimrecht am 20. Spieltag hat auch Leverkusens rheinischer Rivale Borussia Mönchengladbach. Die „Fohlen“ eröffnen am Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen den Spieltag. Schiedsrichter im Borussia-Park ist Sascha Stegemann aus Niederkassel. Werder Bremen hätte nach WahreTabelle-Modus gegen Hertha BSC (2:3 statt 3:3) nicht gepunktet. Vor dem dritten Vergleich mit den Gladbachern in dieser Saison sind die Hanseaten allerdings schon jetzt vorn: Sie gewannen das Hinspiel (2:1) und auch das Pokal-Achtelfinale (4:3).

Ein Verfolgerduell, das vor der Saison wohl nur wenige Experten auf dem Zettel gehabt hätten, steigt am Samstag (15.30 Uhr) in Berlin. Der Überraschungs-Dritte Hertha BSC empfängt den Tabellenzweiten Borussia Dortmund. Bei aller Euphorie um die Berliner: In den letzten vier Heimspielen gegen den BVB gab es nur einen Treffer für die Herthaner. Dieser reichte im Dezember 2014 allerdings zum Sieg – 1:0. Obwohl der Hauptstadt-Klub gegen Dortmund auf 74.500 Zuschauer im ausverkauften Olympiastadion bauen kann, stapelt Coach Pal Dardai tief. „Wir haben nur eine minimale Chance zu gewinnen, wenn ich ehrlich bin. Aber wir spielen trotzdem auf Sieg, denn wenn schon so viele Zuschauer kommen, dann wollen wir auch offensiv auftreten und nicht mit einer Fünferkette“, erklärte der 39-jährige Ungar in der Pressekonferenz zum Spiel. Schiedsrichter in Berlin: Marco Fritz aus Korb.

Eintracht Frankfurt empfängt den VfB Stuttgart (Samstag, 15.30 Uhr) und kann nach dem fulminanten 4:1-Erfolg im Hinspiel Historisches schaffen. Die Hessen gewannen in ihrer Bundesliga-Historie noch nie beide Saisonspiele gegen den VfB, der mit zwei Rückrundensiegen in die Commerzbank Arena reist. Ob die Schwaben unter der Leitung von Schiedsrichter Peter Sippel (München) ihre Erfolgsserie fortsetzen können?

„Serientäter“ sind auch die Profis vom 1. FC Köln. Die „Geißböcke“ reisen am Karnevalssonntag zum Hamburger SV. Mit einem guten Omen: Köln gewann die letzten beiden Auswärtsspiele beim kriselnden HSV, ein dritter Sieg in Folge wäre ein neuer Vereinsrekord. Das Hinspiel entschieden die Kölner nach einem umstrittenen Elfmeter und Rot für HSV-Abwehrspieler Emir Spahic mit 2:1 für sich. Der deutsche WM-Schiedsrichter Dr. Felix Brych (München) wird die Partie im Volksparkstadion leiten. (cge).

Alle Schiedsrichteransetzungen: Hannover 96 – 1. FSV Mainz 05: Robert Hartmann (Wangen); FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg: Tobias Welz (Wiesbaden); FC Ingolstadt – FC Augsburg: Michael Weiner (Hasede); 1899 Hoffenheim – SV Darmstadt 98: Christian Dingert (Lebecksmühle).

Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der Fußball-Bundesliga nach 19 Spieltagen.

Aktuelle Umfrage: Stimmt ab!
KSC-Torwart und Hobby-Referee René Vollath schlägt Fußballprofis als Schiedsrichter vor. Was haltet Ihr davon?

Der FC Bayern München startete erwartungsgemäß mit zwei Siegen in die Rückrunde der Fußball-Bundesliga und zieht an der Tabellenspitze einsam seine Kreise. Am Samstag (18.30 Uhr) reisen die Münchner zu einem Gegner, bei dem sie in den letzten sechs Vergleichen nur einmal als Sieger vom Platz gingen: Bayer 04 Leverkusen. Insgesamt feierte die „Werkself“ gegen den FC Bayern in 36 Duellen 13 Heimsiege und schafften acht Unentschieden. Schiedsrichter Knut Kircher (47) aus Rottenburg wird diese Partie leiten. Der Schwabe ist in dieser Saison erstmals in einem Spiel mit Leverkusener Beteiligung eingesetzt.

Heimrecht am 20. Spieltag hat auch Leverkusens rheinischer Rivale Borussia Mönchengladbach. Die „Fohlen“ eröffnen am Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen den Spieltag. Schiedsrichter im Borussia-Park ist Sascha Stegemann aus Niederkassel. Werder Bremen hätte nach WahreTabelle-Modus gegen Hertha BSC (2:3 statt 3:3) nicht gepunktet. Vor dem dritten Vergleich mit den Gladbachern in dieser Saison sind die Hanseaten allerdings schon jetzt vorn: Sie gewannen das Hinspiel (2:1) und auch das Pokal-Achtelfinale (4:3).

Ein Verfolgerduell, das vor der Saison wohl nur wenige Experten auf dem Zettel gehabt hätten, steigt am Samstag (15.30 Uhr) in Berlin. Der Überraschungs-Dritte Hertha BSC empfängt den Tabellenzweiten Borussia Dortmund. Bei aller Euphorie um die Berliner: In den letzten vier Heimspielen gegen den BVB gab es nur einen Treffer für die Herthaner. Dieser reichte im Dezember 2014 allerdings zum Sieg – 1:0. Obwohl der Hauptstadt-Klub gegen Dortmund auf 74.500 Zuschauer im ausverkauften Olympiastadion bauen kann, stapelt Coach Pal Dardai tief. „Wir haben nur eine minimale Chance zu gewinnen, wenn ich ehrlich bin. Aber wir spielen trotzdem auf Sieg, denn wenn schon so viele Zuschauer kommen, dann wollen wir auch offensiv auftreten und nicht mit einer Fünferkette“, erklärte der 39-jährige Ungar in der Pressekonferenz zum Spiel. Schiedsrichter in Berlin: Marco Fritz aus Korb.

Eintracht Frankfurt empfängt den VfB Stuttgart (Samstag, 15.30 Uhr) und kann nach dem fulminanten 4:1-Erfolg im Hinspiel Historisches schaffen. Die Hessen gewannen in ihrer Bundesliga-Historie noch nie beide Saisonspiele gegen den VfB, der mit zwei Rückrundensiegen in die Commerzbank Arena reist. Ob die Schwaben unter der Leitung von Schiedsrichter Peter Sippel (München) ihre Erfolgsserie fortsetzen können?

„Serientäter“ sind auch die Profis vom 1. FC Köln. Die „Geißböcke“ reisen am Karnevalssonntag zum Hamburger SV. Mit einem guten Omen: Köln gewann die letzten beiden Auswärtsspiele beim kriselnden HSV, ein dritter Sieg in Folge wäre ein neuer Vereinsrekord. Das Hinspiel entschieden die Kölner nach einem umstrittenen Elfmeter und Rot für HSV-Abwehrspieler Emir Spahic mit 2:1 für sich. Der deutsche WM-Schiedsrichter Dr. Felix Brych (München) wird die Partie im Volksparkstadion leiten. (cge).

Alle Schiedsrichteransetzungen: Hannover 96 – 1. FSV Mainz 05: Robert Hartmann (Wangen); FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg: Tobias Welz (Wiesbaden); FC Ingolstadt – FC Augsburg: Michael Weiner (Hasede); 1899 Hoffenheim – SV Darmstadt 98: Christian Dingert (Lebecksmühle).

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21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Der VAR polarisiert im Fußball. Schiedsrichter Daniel Siebert hat eine klare Meinung zu dem Video-Assistenten – und appelliert an die Fans.

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits.  „E...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...

07.02.2024 09:51 Uhr | Quelle: WahreTabelle 20. Spieltag: BVB-Niederlage in Heidenheim – Schlotterbeck foult im eigenen Strafraum

Eine Korrektur im Fokus

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Borussia Dortmund kam am 20. Spieltag beim 1. FC Heidenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Geht es nach der WT-Community, hätte der Aufsteiger gegen den BVB sogar gewinnen müssen. Grund hierfür ist demnach ein nicht gegebener Elfmeter für Heidenheim in der Schlussphase. 20. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Die User diskutierten über ein vermeintliches Foul von Nico Schlotterbeck an Stefan Schimmer im BVB-Strafraum. Schiedsrichter Bastian Dankert ahndete die Szene nicht, was 74,1 Prozent der User sowie fünf von sieben Mitgliedern aus dem Kompetenzteam als Fehler einstuften – sie hä...

27.01.2024 16:31 Uhr | Quelle: dpa Bei Bundesliga-Spiel in Wolfsburg: Zuschauer hilft nach Verletzung von Linienrichter aus

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Linienrichter Thorben Siewer ist beim Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln am Samstag verletzt ersetzt worden. Weil der Unparteiische in der Folge vom vierten Offiziellen Nicolas Winter vertreten werden musste, übernahm ein Zuschauer von der Tribüne Winters Rolle zwischen den beiden Trainerbänken. Der Mann mit Schiedsrichter-Lizenz wurde via Stadiondurchsage gesucht und gefunden. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Was war passiert? Bei einem Wolfsburger Angriff in der 14. Minute schoss der Kölner Abwehrspieler Max Finkgräfe den Ball in Seitenaus und traf den Linienrichter bei diesem Klärungsversuch aus kurzer Distanz un...

15.01.2024 11:03 Uhr | Quelle: dpa Verletzter Schiedsrichter Brych peilt Comeback an: „Die Leute wollen, dass ich zurückkomme“

Fällt mit Kreuzbandriss aus

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Schiedsrichter Felix Brych hofft nach seinem Kreuzbandriss auf eine Rückkehr im Profifußball. „Meine Motivation und mein Wille, wieder in der Bundesliga zu pfeifen, ist jedenfalls groß“, sagte der 48 Jahre alte Münchner in einem Interview der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Auf die Frage, was ihn antreibe, meinte Brych: „Das Comeback. Das ist nach der Verletzung, die ich mir ausgerechnet in meinem Rekordspiel zugezogen habe, in meinem 344. Bundesliga-Spiel, mein großes, neues Ziel.“  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der WM-Referee von 2014 und 2018 und EM-Schiedsrichter von 2016 und 2021 kann allerdings noch...