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13.02.2013 11:48 Uhr | Quelle: dpa / wahretabelle.de

BVB: Klopp beklagt Lewandowski-Sperre

Drei Spiele Sperre nach der Roten Karte gegen den Hamburger SV (1:4) sind für den Dortmunder Coach ein "zu hartes Urteil".

Robert Lewandowski
Quelle: GettyImages
Der Zoff um die Rote Karte von Robert Lewandowski (l./mit Rafael van der Vaart) geht weiter.

Dortmund-Trainer Jürgen Klopp (45) hat das Strafmaß für seinen Stürmer Robert Lewandowski als zu hart kritisiert. Gegen die Sperre des polnischen Torjägers (14 Saisontreffer) will Borussia Dortmund zudem Einspruch einlegen.

"Wenn es Leute gibt, die der Meinung waren, dass Gelb ausgereicht hätte, dann wollen wir noch mal darüber reden", sagte Klopp am Dienstag in der offiziellen Pressekonferenz vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der UEFA Champions League bei Schachtjor Donezk. Lewandowski war am Montag vom DFB-Sportgericht für drei Bundesliga-Spiele gesperrt worden. Der BVB-Angreifer hatte bei der 1:4-Niederlage des Deutschen Meisters am Samstag gegen den Hamburger SV nach einem Foul an Per Ciljan Skjelbred die Rote Karte von Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) gesehen.  Gegen das Urteil des Einzelrichters wird der BVB nach eigenen Angaben Widerspruch einlegen. "Wir halten dieses Urteil für überzogen und wollen eine mündliche Verhandlung", sagte Sportdirektor Michael Zorc. Ungeachtet dieses Einspruchs wird Lewandowski den Dortmundern am kommenden Samstag im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (18.30 Uhr) auf jeden Fall fehlen.

Am Mittwoch in Donezk kann Klopp allerdings auf Lewandowski bauen, auch Nationalspieler Marcel Schmelzer ist nach auskurierter Rachenentzündung fit. Dagegen werden Schmelzers Nationalmannschaftskollegen Ilkay Gündogan (Zehenprellung) und Kevin Großkreutz (Verdacht auf Lungenentzündung) dem BVB in der Ukraine nicht zur Verfügung stehen.

Dortmund-Trainer Jürgen Klopp (45) hat das Strafmaß für seinen Stürmer Robert Lewandowski als zu hart kritisiert. Gegen die Sperre des polnischen Torjägers (14 Saisontreffer) will Borussia Dortmund zudem Einspruch einlegen.

"Wenn es Leute gibt, die der Meinung waren, dass Gelb ausgereicht hätte, dann wollen wir noch mal darüber reden", sagte Klopp am Dienstag in der offiziellen Pressekonferenz vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der UEFA Champions League bei Schachtjor Donezk. Lewandowski war am Montag vom DFB-Sportgericht für drei Bundesliga-Spiele gesperrt worden. Der BVB-Angreifer hatte bei der 1:4-Niederlage des Deutschen Meisters am Samstag gegen den Hamburger SV nach einem Foul an Per Ciljan Skjelbred die Rote Karte von Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) gesehen.  Gegen das Urteil des Einzelrichters wird der BVB nach eigenen Angaben Widerspruch einlegen. "Wir halten dieses Urteil für überzogen und wollen eine mündliche Verhandlung", sagte Sportdirektor Michael Zorc. Ungeachtet dieses Einspruchs wird Lewandowski den Dortmundern am kommenden Samstag im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (18.30 Uhr) auf jeden Fall fehlen.

Am Mittwoch in Donezk kann Klopp allerdings auf Lewandowski bauen, auch Nationalspieler Marcel Schmelzer ist nach auskurierter Rachenentzündung fit. Dagegen werden Schmelzers Nationalmannschaftskollegen Ilkay Gündogan (Zehenprellung) und Kevin Großkreutz (Verdacht auf Lungenentzündung) dem BVB in der Ukraine nicht zur Verfügung stehen.

16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

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Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...

09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

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Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...

02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

Vier Fehlentscheidungen im Fokus

Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...

21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Schiedsrichter mit klarer Meinung

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits. „Es gibt kein Tor mehr ...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...