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03.04.2017 20:03 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Der Stuttgart-Hammer: Aus 3:3 wird 5:3

„Fokus 2. Liga“: Ergebnis in Kaiserslautern dreht sich.

Terodde_Simon_VfB
Quelle: Imago Sportfoto
Szene aus einem turbulenten Spiel: Stuttgarts Doppel-Torschütze Simon Terodde schiebt die beiden Dresdner ,,Elfmetersünder'' Florian Ballas und Giuliano Modica nach dem 1:3-Anschlusstreffer aus dem Tornetz.

Die Partie VfB Stuttgart gegen Dynamo Dresden (3:3) am 26. Spieltag gehört schon jetzt zu den spannendsten Begegnungen in dieser Zweitliga-Saison. Die Schwaben holten sich mit einem irren Schlussspurt und nach einem 0:3-Rückstand die Tabellenführung zurück.

Mehr als das! Im „Fokus 2. Liga“ der Fußball-Community WahreTabelle drehten die Stuttgarter die Partie komplett: 5:3 statt 3:3. Schiedsrichter Günter Perl (Pullach), der in der dritten Minute der Nachspielzeit mit seinem zweiten Elfmeterpfiff an diesem Tag den Last-Minute-Ausgleich durch Torjäger Simon Terodde (17. Saisontreffer) möglich machte, hätte dem VfB noch zwei weitere Strafstöße zusprechen müssen. Und dies in der turbulenten Anfangsphase der Partie mit vier Treffern in der ersten halben Stunde. Nach 22 Minuten musste Perl nach einem ahndungswürdigen Handspiel von Dresdens Innenverteidiger Giuliano Modica Ansicht des Kompetenzteams 2. Bundesliga auf den ominösen Punkt zeigen. „Die Möglichkeit, dass der Arm den Ball berührt, war deutlich vorhanden, da kann ich mich nicht so hinstellen und dann hoffen, dass kein Handspiel gepfiffen wird“, schreib Wallmersbacher. Glück hatte Dynamo Dresden auch nach 27 Minuten. Anstatt Elfmeter für den VfB Stuttgart zeigte Referee Perl dem von Florian Ballas gefoulten Simon Terodde die Gelbe Karte wegen angeblicher Schwalbe. „Auch das ist für mich ein relativ klarer Elfmeter“, war FCN-Fan und Kompetenzteam-Mitglied hrub hier nicht auf der Seite des Schiedsrichters, „Terodde wird eindeutig getroffen und der Faller ist die Folge daraus.“ Das Fazit zu dieser fulminanten Partie am Montag in Fußball Bild: „Vier Lattentreffer, zwei Elfmeter, Last-Minute-Ausgleich. Nichts für schwache Fan-Nerven.“

Beim 1. FC Kaiserslautern beschwor man vor dem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am Sonntag auf dem Betzenberg die ruhmreiche Vergangenheit. Die U19-Mannschaft um den heutigen Braunschweig-Trainer Torsten Lieberknecht (43), die vor 25 Jahren den einzigen Meistertitel im A-Junioren-Bereich für die „Roten Teufel“ holte, war im Fritz-Walter-Stadion zu Gast. Die einst von FCK-Legende Ernst Diehl betreuten „Teufelchen“ sahen eine Partie, die Lautern noch tiefer in den Abstiegskampf stürzte und die in der Auswertung einen anderen Verlauf genommen hätte: 1:0 statt 0:1! Nach 67 Minuten forderten die Gastgeber von Referee Matthias Jöllenbeck aus Freiburg zurecht einen Elfmeter. Gustav Valsvik ging mit ausgestreckten Arm zum Ball. „Vollkommene Spannung auf dem Arm, komplett weggestreckt, das ist ein Elfmeter“, gab es für SetOnFire hier nur wenig Spielraum. Ebenso hätte der von Lieberknecht nach dem Spiel im Sky-Interview als „Ausdruck des totalen Willens“ bezeichnete Siegtreffer für die Braunschweiger durch Mirko Boland (79.) nicht zählen dürfen. Boland bugsierte am kurzen Pfosten den Ball wohl mit der Hand ins Netz. Danny41 sprach von einer „unverständlichen Entscheidung.“ Aus dem ersten Braunschweiger Sieg in Kaiserslautern seit 40 Jahren wäre nichts geworden. (cge).

Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der 2. Bundesliga nach 26 Spieltagen.

Mehr zum Thema:

Union Berlin wohl mit höherem Sieg an die Spitze

Braunschweig und Aue nur Remis, FCH siegt

Aus Aues „Punkt für den Kopf“ wäre ein Sieg geworden

Aktuelle Umfrage: Stimmt ab!

Schiedsrichter Wolfgang Stark aus Ergolding wird mit seinem nächsten Einsatz neuer Rekord-Referee in der Fußball-Bundesliga. Wie schätzt Ihr die Leistung des Unparteiischen aus Bayern ein?

Die Partie VfB Stuttgart gegen Dynamo Dresden (3:3) am 26. Spieltag gehört schon jetzt zu den spannendsten Begegnungen in dieser Zweitliga-Saison. Die Schwaben holten sich mit einem irren Schlussspurt und nach einem 0:3-Rückstand die Tabellenführung zurück.

Mehr als das! Im „Fokus 2. Liga“ der Fußball-Community WahreTabelle drehten die Stuttgarter die Partie komplett: 5:3 statt 3:3. Schiedsrichter Günter Perl (Pullach), der in der dritten Minute der Nachspielzeit mit seinem zweiten Elfmeterpfiff an diesem Tag den Last-Minute-Ausgleich durch Torjäger Simon Terodde (17. Saisontreffer) möglich machte, hätte dem VfB noch zwei weitere Strafstöße zusprechen müssen. Und dies in der turbulenten Anfangsphase der Partie mit vier Treffern in der ersten halben Stunde. Nach 22 Minuten musste Perl nach einem ahndungswürdigen Handspiel von Dresdens Innenverteidiger Giuliano Modica Ansicht des Kompetenzteams 2. Bundesliga auf den ominösen Punkt zeigen. „Die Möglichkeit, dass der Arm den Ball berührt, war deutlich vorhanden, da kann ich mich nicht so hinstellen und dann hoffen, dass kein Handspiel gepfiffen wird“, schreib Wallmersbacher. Glück hatte Dynamo Dresden auch nach 27 Minuten. Anstatt Elfmeter für den VfB Stuttgart zeigte Referee Perl dem von Florian Ballas gefoulten Simon Terodde die Gelbe Karte wegen angeblicher Schwalbe. „Auch das ist für mich ein relativ klarer Elfmeter“, war FCN-Fan und Kompetenzteam-Mitglied hrub hier nicht auf der Seite des Schiedsrichters, „Terodde wird eindeutig getroffen und der Faller ist die Folge daraus.“ Das Fazit zu dieser fulminanten Partie am Montag in Fußball Bild: „Vier Lattentreffer, zwei Elfmeter, Last-Minute-Ausgleich. Nichts für schwache Fan-Nerven.“

Beim 1. FC Kaiserslautern beschwor man vor dem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am Sonntag auf dem Betzenberg die ruhmreiche Vergangenheit. Die U19-Mannschaft um den heutigen Braunschweig-Trainer Torsten Lieberknecht (43), die vor 25 Jahren den einzigen Meistertitel im A-Junioren-Bereich für die „Roten Teufel“ holte, war im Fritz-Walter-Stadion zu Gast. Die einst von FCK-Legende Ernst Diehl betreuten „Teufelchen“ sahen eine Partie, die Lautern noch tiefer in den Abstiegskampf stürzte und die in der Auswertung einen anderen Verlauf genommen hätte: 1:0 statt 0:1! Nach 67 Minuten forderten die Gastgeber von Referee Matthias Jöllenbeck aus Freiburg zurecht einen Elfmeter. Gustav Valsvik ging mit ausgestreckten Arm zum Ball. „Vollkommene Spannung auf dem Arm, komplett weggestreckt, das ist ein Elfmeter“, gab es für SetOnFire hier nur wenig Spielraum. Ebenso hätte der von Lieberknecht nach dem Spiel im Sky-Interview als „Ausdruck des totalen Willens“ bezeichnete Siegtreffer für die Braunschweiger durch Mirko Boland (79.) nicht zählen dürfen. Boland bugsierte am kurzen Pfosten den Ball wohl mit der Hand ins Netz. Danny41 sprach von einer „unverständlichen Entscheidung.“ Aus dem ersten Braunschweiger Sieg in Kaiserslautern seit 40 Jahren wäre nichts geworden. (cge).

Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der 2. Bundesliga nach 26 Spieltagen.

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Diese News betrifft folgende Spiele:




Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Günter Perl Name : Günter Perl
Geburtsdatum: 23.12.1969
Ort: Pullach
Dr. Matthias Jöllenbeck Name : Dr. Matthias Jöllenbeck
Geburtsdatum: 16.02.1987
Ort: Freiburg

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23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

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Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...

23.04.2024 16:13 Uhr | Quelle: dpa DFB-Schiedsrichter Siebert und Zwayer pfeifen bei der EM: „Highlight in ihrer Karriere“

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16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

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09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

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02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

Vier Fehlentscheidungen im Fokus

Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...