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23.03.2015 22:29 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Ein Fall für WahreTabelle - Werder gewinnt in Köln...

Bundesliga-Auswertung: Elfer für Bremen - Knappes 2:1 für Freiburg.

Köln / Bremen
Quelle: Imago Sportfoto / Archivbild
Die erste Elfmeterszene in Köln: Kevin Wimmer (hinten) bringt Levin Öztunali nach Laufduell elfmeterreif aus dem Tritt.

Die Auswertung des 26. Spieltages der Bundesliga brachte bei der Fußball-Community WahreTabelle am Montagabend nur eine Ergebniskorrektur mit Relevanz. Werder Bremen wäre beim 1. FC Köln wohl mit 2:1 als Sieger vom Platz gegangen.

Ausschlaggebend für diese Änderung war der nicht gegebene Elfmeter für die Bremer nach einem Laufduell mit Levin Öztunali und Kölns Kevin Wimmer in der 76. Minute, bei dem der Leihspieler von Bayer Leverkusen zu Fall kam. Schiedsrichter Robert Hartmann (Wangen) gab den Elfmeter nicht, Glück für den FC. „Eindeutiger Hackentreffer von Wimmer, es hätte Elfmeter geben müssen“, schrieb Kompetenzteam-Mitglied lufdbomp. „Wimmer tritt Öztunali in die Hacken. Klarer Elfmeter, dessen Ausbleiben umso bitterer ist, da Köln nur zehn Minuten später für das identische Vergehen einen Elfer bekommt“, legte auch rüpel eine von insgesamt 14 „Veto“-Stimmen ein.

Die zweite Korrektur des Spieltages hatte keine Auswirkungen auf die Tabelle. Der SC Freiburg wäre gegen den FC Augsburg (2:0) nur zu einem 2:1-Erfolg gekommen. In der 27. Minute übersah Referee Felix Zwayer (Berlin) ein elfmeterreifes Klammern im Strafraum von Nicolas Höfler an FCA-Stürmer Raul Bobadilla. „Auch wenn es schon heftigeres Klammern gab hätte ich in Anbetracht der schieren zeitlichen Länge auf den Punkt gedeutet“, stützte erfolgsfan auch die Sichtweise von Ex-Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk, der bereits in der ersten Analyse der Szene bei Sky am Samstagnachmittag von einem klaren Elfmeter gesprochen hatte. (cge).

Mehr zum Thema:
5:1-Triumph für den FC Bayern in Bremen bei WahreTabelle

Kein Sieg für Augsburg - Mainz 05 geht leer aus

Eintracht Frankfurt nur Remis gegen den HSV 

 

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Ausschlaggebend für diese Änderung war der nicht gegebene Elfmeter für die Bremer nach einem Laufduell mit Levin Öztunali und Kölns Kevin Wimmer in der 76. Minute, bei dem der Leihspieler von Bayer Leverkusen zu Fall kam. Schiedsrichter Robert Hartmann (Wangen) gab den Elfmeter nicht, Glück für den FC. „Eindeutiger Hackentreffer von Wimmer, es hätte Elfmeter geben müssen“, schrieb Kompetenzteam-Mitglied lufdbomp. „Wimmer tritt Öztunali in die Hacken. Klarer Elfmeter, dessen Ausbleiben umso bitterer ist, da Köln nur zehn Minuten später für das identische Vergehen einen Elfer bekommt“, legte auch rüpel eine von insgesamt 14 „Veto“-Stimmen ein.

Die zweite Korrektur des Spieltages hatte keine Auswirkungen auf die Tabelle. Der SC Freiburg wäre gegen den FC Augsburg (2:0) nur zu einem 2:1-Erfolg gekommen. In der 27. Minute übersah Referee Felix Zwayer (Berlin) ein elfmeterreifes Klammern im Strafraum von Nicolas Höfler an FCA-Stürmer Raul Bobadilla. „Auch wenn es schon heftigeres Klammern gab hätte ich in Anbetracht der schieren zeitlichen Länge auf den Punkt gedeutet“, stützte erfolgsfan auch die Sichtweise von Ex-Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk, der bereits in der ersten Analyse der Szene bei Sky am Samstagnachmittag von einem klaren Elfmeter gesprochen hatte. (cge).

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21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Der VAR polarisiert im Fußball. Schiedsrichter Daniel Siebert hat eine klare Meinung zu dem Video-Assistenten – und appelliert an die Fans.

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits.  „E...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...

07.02.2024 09:51 Uhr | Quelle: WahreTabelle 20. Spieltag: BVB-Niederlage in Heidenheim – Schlotterbeck foult im eigenen Strafraum

Eine Korrektur im Fokus

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Borussia Dortmund kam am 20. Spieltag beim 1. FC Heidenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Geht es nach der WT-Community, hätte der Aufsteiger gegen den BVB sogar gewinnen müssen. Grund hierfür ist demnach ein nicht gegebener Elfmeter für Heidenheim in der Schlussphase. 20. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Die User diskutierten über ein vermeintliches Foul von Nico Schlotterbeck an Stefan Schimmer im BVB-Strafraum. Schiedsrichter Bastian Dankert ahndete die Szene nicht, was 74,1 Prozent der User sowie fünf von sieben Mitgliedern aus dem Kompetenzteam als Fehler einstuften – sie hä...

27.01.2024 16:31 Uhr | Quelle: dpa Bei Bundesliga-Spiel in Wolfsburg: Zuschauer hilft nach Verletzung von Linienrichter aus

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Linienrichter Thorben Siewer ist beim Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln am Samstag verletzt ersetzt worden. Weil der Unparteiische in der Folge vom vierten Offiziellen Nicolas Winter vertreten werden musste, übernahm ein Zuschauer von der Tribüne Winters Rolle zwischen den beiden Trainerbänken. Der Mann mit Schiedsrichter-Lizenz wurde via Stadiondurchsage gesucht und gefunden. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Was war passiert? Bei einem Wolfsburger Angriff in der 14. Minute schoss der Kölner Abwehrspieler Max Finkgräfe den Ball in Seitenaus und traf den Linienrichter bei diesem Klärungsversuch aus kurzer Distanz un...

15.01.2024 11:03 Uhr | Quelle: dpa Verletzter Schiedsrichter Brych peilt Comeback an: „Die Leute wollen, dass ich zurückkomme“

Fällt mit Kreuzbandriss aus

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Schiedsrichter Felix Brych hofft nach seinem Kreuzbandriss auf eine Rückkehr im Profifußball. „Meine Motivation und mein Wille, wieder in der Bundesliga zu pfeifen, ist jedenfalls groß“, sagte der 48 Jahre alte Münchner in einem Interview der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Auf die Frage, was ihn antreibe, meinte Brych: „Das Comeback. Das ist nach der Verletzung, die ich mir ausgerechnet in meinem Rekordspiel zugezogen habe, in meinem 344. Bundesliga-Spiel, mein großes, neues Ziel.“  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der WM-Referee von 2014 und 2018 und EM-Schiedsrichter von 2016 und 2021 kann allerdings noch...