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26.11.2016 22:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Elfmeter-Szenen bei FC Bayern gegen Bayer 04

Bundesliga am Samstag: Elfer-Ärger für BVB in Frankfurt.

Martinez / Volland
Quelle: Imago Sportfoto
Die Schlüsselszene am Samstagabend in München: Javi Martinez (l.) im Laufduell gegen Kevin Volland – Elfmeter und Rot für den Bayernspieler?

Der FC Bayern München hat sich am zwölften Spieltag der Fußball-Bundesliga nach zwei Pflichtspiel-Niederlagen in Folge mit einem 2:1 (1:1)-Arbeitssieg gegen Bayer 04 Leverkusen zurückgemeldet und bleibt auf Rang zwei an Spitzenreiter RB Leipzig dran.

Der Erfolg in der Allianz Arena im Samstagabendspiel sah bei der Fußball-Community WahreTabelle bis zum Redaktionsschluss allerdings eine Reihe an strittigen Szenen. Der Spielfilm: In der 12. Minute ging Neu-Nationalspieler Benjamin Henrichs im Strafraum etwas ungestüm in ein Duell mit Bayern-Stürmer Robert Lewandowski. Hätte Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) hier erstmals in dieser Partie auf den Punkt zeigen müssen? „Sky hat's etwas "leichtfertig" nicht mehr weiter aufgelöst, mal sehen was noch kommt“, hatte sich FCN-Fan bränntbarn die TV-Bilder genau angeschaut, „erster Eindruck geht aber auch dahin, dass hier ein Strafstoß hätte folgen müssen.“ Kompetenzteam-Mitglied JFB96: „Für mich spielt Henrichs hier hauptsächlich den Ball und trifft Lewa dabei leicht am linken Fuß. Das reicht mir aber definitiv nicht für einen Elfmeter.“ Nächster Streitfall in München: Die 44. Minute. Erneut konnte der FC Bayern nach einem Ellenbogeneinsatz von Leverkusens Admir Mehmedi gegen Javi Martinez (28) – vom Spanier sollte in diesem Spiel noch die Rede sein – Elfmeter reklamieren: „Tut mir leid, da oben hat der Arm einfach nichts zu suchen, das ist ein klarer Elfmeter und da gibt's für mich auch keine zwei Meinungen!“, gab es für Bayern-Anhänger Regenwasser hier keine Alternative zum Strafstoß. Kompetenzteam-Mitglied GladbacherFohlen sah es etwas moderater: „Zusammenstöße im Strafraum im Luftkampf kommen da halt öfter vor und sind unübersichtlicher als ein einzelner Luftkampf im Mittelfeld. Die Schiedsrichter sollen da nur entscheiden wenn die Szene eindeutig ist.“

Auf den ersten Blick eindeutig, jedoch für das Schiedsrichtergespann aus Baden-Württemberg in der Realgeschwindigkeit schwer zu sehen: Die Schlüsselszene aus der 82. Minute. Martinez klärte im Laufduell mit dem eingewechselten Bayer-Stürmer Kevin Volland mit der Hand. „Wenn ich die Szene im Nachhinein sehe, muss ich sagen: Das ist eine klare Rote Karte und Elfmeter. Das wäre eine Schlüsselsituation im Spiel gewesen, nach der vielleicht sogar noch mehr geht“, ärgerte sich Volland hinterher bei Sky. Der frühere Weltklasse-Schiedsrichter Dr. Markus Merk (54 / Kaiserslautern) bei Sky: „Das ist ein ganz klares absichtliches Handspiel von Martinez. Er will die Zielrichtung vom Ball zum Tor verändern und verhindert sogar das Tor. Die richtige Entscheidung wäre eine Rote Karte und Elfmeter gewesen.“ Bayern-Fan TripleX räumte ein: „Jo, natürliche Handbewegung war das eher nicht…für mich Elfmeter und mindestens Gelb, aber eher Rot.“

Borussia Dortmund konnte bereits am Samstagnachmittag den 1:0-Erfolg aus dem Spitzenspiel gegen Bayern München vom letzten Wochenende nicht vergolden. Der BVB unterlag durch das 1:2 (0:0) zum dritten Mal in Folge auswärts bei Eintracht Frankfurt. Schlüsselmoment in der Commerzbank Arena war eine Elfmeterszene aus der 83. Minute, als David Abraham im Fünfmeterraum Marco Reus am Torabschluss hinderte. Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) pfiff nicht – und ließ in der vierten Minute der Nachspielzeit nach einem Rempler von Marcel Schmelzer, der sich wild über eine angebliche Elfmeterszene mit Bastian Oczipka und BVB-Torschütze Pierre-Emerick Aubameyang (78./ 13. Saisontor) beschwerte, mit Gelb statt Rot für den Dortmunder Kapitän Gnade vor Recht ergehen.

BVB-Fan LordSchabanak zur Elferszene aus der 83. Minute: „Natürlich kommt es öfter vor, dass jemand gehalten wird. Trotzdem ist das dann ein Foul und somit Elfmeter. Also Glück für Frankfurt, aber insgesamt verdient gewonnen. Also Glückwunsch.“

Glückwünsche an Eintracht Frankfurt und Trainer Niko Kovac (45), ehemaliger Hospitant bei Borussia Dortmund, verteilte auch BVB-Coach Thomas Tuchel in der anschließenden Pressekonferenz. Die Elfmeterszene war für Tuchel nicht entscheidend. Er fällte ein vernichtendes Urteil: „Technisch, taktisch, mental, Bereitschaft – ein einziges Defizit in unserer Leistung.“

Auf der Stelle tritt auch Borussia Mönchengladbach. Der VfL ist seit sieben Bundesliga-Spielen ohne Sieg und kam am Samstag auch gegen 1899 Hoffenheim nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus. Die „Fohlen“ und ihre Fans unter den 51.000 Zuschauern im nicht ganz ausverkauften Borussia-Park konnten in der 72. Minute tief durchatmen. Eine Sprungeinlage von Jannik Verstergaard (24), der den Kopf/Schulterbereich von 1899-Stürmer Mark Uth (25) traf, ahndete FIFA-Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) „nur“ mit indirektem Freistoß anstatt mit einem Elfmeter zugunsten der Kraichgauer. „Ich meine, dass er ihn an der Schulter getroffen hat“, sah es Gladbach-Fan Antarex, „somit wäre das ein Elfer gewesen.“ RBL-Fan harrisking wurde noch deutlicher: „Elfmeter und Rote Karte! So darfst du nie sehenden Auges in einen Zweikampf gehen! Der tritt ihm ja fast den Kopf runter…“ (cge).

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Der FC Bayern München hat sich am zwölften Spieltag der Fußball-Bundesliga nach zwei Pflichtspiel-Niederlagen in Folge mit einem 2:1 (1:1)-Arbeitssieg gegen Bayer 04 Leverkusen zurückgemeldet und bleibt auf Rang zwei an Spitzenreiter RB Leipzig dran.

Der Erfolg in der Allianz Arena im Samstagabendspiel sah bei der Fußball-Community WahreTabelle bis zum Redaktionsschluss allerdings eine Reihe an strittigen Szenen. Der Spielfilm: In der 12. Minute ging Neu-Nationalspieler Benjamin Henrichs im Strafraum etwas ungestüm in ein Duell mit Bayern-Stürmer Robert Lewandowski. Hätte Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) hier erstmals in dieser Partie auf den Punkt zeigen müssen? „Sky hat's etwas "leichtfertig" nicht mehr weiter aufgelöst, mal sehen was noch kommt“, hatte sich FCN-Fan bränntbarn die TV-Bilder genau angeschaut, „erster Eindruck geht aber auch dahin, dass hier ein Strafstoß hätte folgen müssen.“ Kompetenzteam-Mitglied JFB96: „Für mich spielt Henrichs hier hauptsächlich den Ball und trifft Lewa dabei leicht am linken Fuß. Das reicht mir aber definitiv nicht für einen Elfmeter.“ Nächster Streitfall in München: Die 44. Minute. Erneut konnte der FC Bayern nach einem Ellenbogeneinsatz von Leverkusens Admir Mehmedi gegen Javi Martinez (28) – vom Spanier sollte in diesem Spiel noch die Rede sein – Elfmeter reklamieren: „Tut mir leid, da oben hat der Arm einfach nichts zu suchen, das ist ein klarer Elfmeter und da gibt's für mich auch keine zwei Meinungen!“, gab es für Bayern-Anhänger Regenwasser hier keine Alternative zum Strafstoß. Kompetenzteam-Mitglied GladbacherFohlen sah es etwas moderater: „Zusammenstöße im Strafraum im Luftkampf kommen da halt öfter vor und sind unübersichtlicher als ein einzelner Luftkampf im Mittelfeld. Die Schiedsrichter sollen da nur entscheiden wenn die Szene eindeutig ist.“

Auf den ersten Blick eindeutig, jedoch für das Schiedsrichtergespann aus Baden-Württemberg in der Realgeschwindigkeit schwer zu sehen: Die Schlüsselszene aus der 82. Minute. Martinez klärte im Laufduell mit dem eingewechselten Bayer-Stürmer Kevin Volland mit der Hand. „Wenn ich die Szene im Nachhinein sehe, muss ich sagen: Das ist eine klare Rote Karte und Elfmeter. Das wäre eine Schlüsselsituation im Spiel gewesen, nach der vielleicht sogar noch mehr geht“, ärgerte sich Volland hinterher bei Sky. Der frühere Weltklasse-Schiedsrichter Dr. Markus Merk (54 / Kaiserslautern) bei Sky: „Das ist ein ganz klares absichtliches Handspiel von Martinez. Er will die Zielrichtung vom Ball zum Tor verändern und verhindert sogar das Tor. Die richtige Entscheidung wäre eine Rote Karte und Elfmeter gewesen.“ Bayern-Fan TripleX räumte ein: „Jo, natürliche Handbewegung war das eher nicht…für mich Elfmeter und mindestens Gelb, aber eher Rot.“

Borussia Dortmund konnte bereits am Samstagnachmittag den 1:0-Erfolg aus dem Spitzenspiel gegen Bayern München vom letzten Wochenende nicht vergolden. Der BVB unterlag durch das 1:2 (0:0) zum dritten Mal in Folge auswärts bei Eintracht Frankfurt. Schlüsselmoment in der Commerzbank Arena war eine Elfmeterszene aus der 83. Minute, als David Abraham im Fünfmeterraum Marco Reus am Torabschluss hinderte. Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) pfiff nicht – und ließ in der vierten Minute der Nachspielzeit nach einem Rempler von Marcel Schmelzer, der sich wild über eine angebliche Elfmeterszene mit Bastian Oczipka und BVB-Torschütze Pierre-Emerick Aubameyang (78./ 13. Saisontor) beschwerte, mit Gelb statt Rot für den Dortmunder Kapitän Gnade vor Recht ergehen.

BVB-Fan LordSchabanak zur Elferszene aus der 83. Minute: „Natürlich kommt es öfter vor, dass jemand gehalten wird. Trotzdem ist das dann ein Foul und somit Elfmeter. Also Glück für Frankfurt, aber insgesamt verdient gewonnen. Also Glückwunsch.“

Glückwünsche an Eintracht Frankfurt und Trainer Niko Kovac (45), ehemaliger Hospitant bei Borussia Dortmund, verteilte auch BVB-Coach Thomas Tuchel in der anschließenden Pressekonferenz. Die Elfmeterszene war für Tuchel nicht entscheidend. Er fällte ein vernichtendes Urteil: „Technisch, taktisch, mental, Bereitschaft – ein einziges Defizit in unserer Leistung.“

Auf der Stelle tritt auch Borussia Mönchengladbach. Der VfL ist seit sieben Bundesliga-Spielen ohne Sieg und kam am Samstag auch gegen 1899 Hoffenheim nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus. Die „Fohlen“ und ihre Fans unter den 51.000 Zuschauern im nicht ganz ausverkauften Borussia-Park konnten in der 72. Minute tief durchatmen. Eine Sprungeinlage von Jannik Verstergaard (24), der den Kopf/Schulterbereich von 1899-Stürmer Mark Uth (25) traf, ahndete FIFA-Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) „nur“ mit indirektem Freistoß anstatt mit einem Elfmeter zugunsten der Kraichgauer. „Ich meine, dass er ihn an der Schulter getroffen hat“, sah es Gladbach-Fan Antarex, „somit wäre das ein Elfer gewesen.“ RBL-Fan harrisking wurde noch deutlicher: „Elfmeter und Rote Karte! So darfst du nie sehenden Auges in einen Zweikampf gehen! Der tritt ihm ja fast den Kopf runter…“ (cge).

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Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Deniz Aytekin Name : Deniz Aytekin
Geburtsdatum: 21.07.1978
Ort: Oberasbach
Markus Merk Name : Markus Merk
Geburtsdatum: 15.03.1962
Ort: Otterbach
Wolfgang Stark Name : Wolfgang Stark
Geburtsdatum: 20.11.1969
Ort: Ergolding
Marco Fritz Name : Marco Fritz
Geburtsdatum: 03.10.1977
Ort: Korb

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Name : Deniz Aytekin
Geburtsdatum: 21.07.1978
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Markus Merk
Name : Markus Merk
Geburtsdatum: 15.03.1962
Ort: Otterbach
Wolfgang Stark
Name : Wolfgang Stark
Geburtsdatum: 20.11.1969
Ort: Ergolding
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Name : Marco Fritz
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