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23.01.2018 18:18 Uhr | Quelle: WahreTabelle

FCN an der Spitze, Kiel als Dritter nur in der Relegation

„Fokus 2. Liga“: Das ist die Wahre Hinrundentabelle.

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Quelle: Imago Sportfoto / Archivbild
Die Szene, die den 1. FC Nürnberg wahrscheinlich die Tabellenführung in der 2. Liga zum Vorrundenende kostete. Konstantin Kerschbaumer von Arminia Bielefeld leistete sich vor seinem Treffer zum 2:1 in Nürnberg im Oktober dieses Offensivfoul...

Mit dem 19. Spieltag meldet sich ab Dienstag die 2. Bundesliga aus der nur 34-tägigen Winterpause zurück. WahreTabelle blickt vorab noch einmal auf die augenfälligsten Veränderungen aus der Vorrunde auf den Aufstiegs- und den Abstiegsplätzen.

Wichtigste Änderung gegenüber der DFL-Tabelle: Der 1. FC Nürnberg stünde mit 33 Punkten und damit einem Zähler mehr an der Tabellenspitze. Der neunmalige Deutsche Fußballmeister wurde drei Mal benachteiligt und dabei einmal mit Tabellenrelevanz. Am neunten Spieltag wären die Nürnberger mit einem 1:1 statt 1:2 gegen Arminia Bielefeld aus dem heimischen Max-Morlock-Stadion gegangen.

Holstein Kiel ist mit Sicherheit die Sensation dieser Zweitliga-Saison. Die „Störche“, zuletzt 1978 im Fußball-Unterhaus gesichtet, standen nach 17 Spielen mit 33 Zählern als „Herbstmeister“ fest. In der wahren Auswertung hätte die Mannschaft von Trainer Markus Anfang (43), die zum Start ins neue Jahr den 1. FC Union Berlin (Dienstag, 20.30 Uhr) empfing, allerdings zwei Punkte weniger auf dem Konto. Die Kieler profitierten entscheidend am zehnten Spieltag, bei ihrem 5:3-Spektakel beim 1. FC Heidenheim mit einem zu Unrecht gegebenen Elfmeter und einem Treffer aus dem Abseits heraus.

Einen Platz hoch ging es bei WahreTabelle für Fortuna Düsseldorf. Die Rheinländer, nach 17 Spielen auf dem Relegationsplatz zur Bundesliga und mit 31 Punkten wesentlich besser in der Saison als viele Experten im Umfeld am Flinger Broich glaubten, standen bei WahreTabelle mit 32 Zählern auf Platz zwei. Sie hätten gleich die erste Partie gegen Eintracht Braunschweig (2:2) mit 2:1 gewonnen.

Einen Riesen-Satz von Platz zehn der DFL-Tabelle auf Rang fünf bei WahreTabelle machte in 17 Spielen Aufsteiger MSV Duisburg. Die „Zebras“ holten nach WahreTabelle-Wertung 27 statt 23 Punkte und hätten damit sogar noch Aufstiegschancen.

Dem großen 1. FC Kaiserslautern droht bei einer Niederlage zum Start ins Jahr 2018 beim Südwest-Rivalen SV Darmstadt 98 im direkten Duell mehr denn je der Sturz in die Drittklassigkeit. Wie es die Lauterer drehen und wenden, sie wären in jeder Hinsicht am Tabellenende. Elf Punkte in der DFL-Tabelle bedeuten auch bei WahreTabelle den 18. Tabellenplatz. Von den nach der Hinrunde auf den Abstiegsplätzen rangierenden Teams wäre nur Darmstadt in sicheren Gefilden – und zwar auf Rang acht! Die Hessen kommen auf 23 statt 18 Punkte. Auf dem Relegationsplatz zur 3. Liga stünde der FC St. Pauli, der sich am 7. Dezember 2017 von Coach Olaf Janßen (51) trennte. Die „Kiez-Kicker“ hätten nur 19 anstatt der im DFL-Klassement erspielten 21 Punkte. (cge).

Alles zur 2. Liga bei WahreTabelle: Immer dienstags im „Fokus 2. Liga“

Mit dem 19. Spieltag meldet sich ab Dienstag die 2. Bundesliga aus der nur 34-tägigen Winterpause zurück. WahreTabelle blickt vorab noch einmal auf die augenfälligsten Veränderungen aus der Vorrunde auf den Aufstiegs- und den Abstiegsplätzen.

Wichtigste Änderung gegenüber der DFL-Tabelle: Der 1. FC Nürnberg stünde mit 33 Punkten und damit einem Zähler mehr an der Tabellenspitze. Der neunmalige Deutsche Fußballmeister wurde drei Mal benachteiligt und dabei einmal mit Tabellenrelevanz. Am neunten Spieltag wären die Nürnberger mit einem 1:1 statt 1:2 gegen Arminia Bielefeld aus dem heimischen Max-Morlock-Stadion gegangen.

Holstein Kiel ist mit Sicherheit die Sensation dieser Zweitliga-Saison. Die „Störche“, zuletzt 1978 im Fußball-Unterhaus gesichtet, standen nach 17 Spielen mit 33 Zählern als „Herbstmeister“ fest. In der wahren Auswertung hätte die Mannschaft von Trainer Markus Anfang (43), die zum Start ins neue Jahr den 1. FC Union Berlin (Dienstag, 20.30 Uhr) empfing, allerdings zwei Punkte weniger auf dem Konto. Die Kieler profitierten entscheidend am zehnten Spieltag, bei ihrem 5:3-Spektakel beim 1. FC Heidenheim mit einem zu Unrecht gegebenen Elfmeter und einem Treffer aus dem Abseits heraus.

Einen Platz hoch ging es bei WahreTabelle für Fortuna Düsseldorf. Die Rheinländer, nach 17 Spielen auf dem Relegationsplatz zur Bundesliga und mit 31 Punkten wesentlich besser in der Saison als viele Experten im Umfeld am Flinger Broich glaubten, standen bei WahreTabelle mit 32 Zählern auf Platz zwei. Sie hätten gleich die erste Partie gegen Eintracht Braunschweig (2:2) mit 2:1 gewonnen.

Einen Riesen-Satz von Platz zehn der DFL-Tabelle auf Rang fünf bei WahreTabelle machte in 17 Spielen Aufsteiger MSV Duisburg. Die „Zebras“ holten nach WahreTabelle-Wertung 27 statt 23 Punkte und hätten damit sogar noch Aufstiegschancen.

Dem großen 1. FC Kaiserslautern droht bei einer Niederlage zum Start ins Jahr 2018 beim Südwest-Rivalen SV Darmstadt 98 im direkten Duell mehr denn je der Sturz in die Drittklassigkeit. Wie es die Lauterer drehen und wenden, sie wären in jeder Hinsicht am Tabellenende. Elf Punkte in der DFL-Tabelle bedeuten auch bei WahreTabelle den 18. Tabellenplatz. Von den nach der Hinrunde auf den Abstiegsplätzen rangierenden Teams wäre nur Darmstadt in sicheren Gefilden – und zwar auf Rang acht! Die Hessen kommen auf 23 statt 18 Punkte. Auf dem Relegationsplatz zur 3. Liga stünde der FC St. Pauli, der sich am 7. Dezember 2017 von Coach Olaf Janßen (51) trennte. Die „Kiez-Kicker“ hätten nur 19 anstatt der im DFL-Klassement erspielten 21 Punkte. (cge).

Alles zur 2. Liga bei WahreTabelle: Immer dienstags im „Fokus 2. Liga“

21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Der VAR polarisiert im Fußball. Schiedsrichter Daniel Siebert hat eine klare Meinung zu dem Video-Assistenten – und appelliert an die Fans.

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits.  „E...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...

07.02.2024 09:51 Uhr | Quelle: WahreTabelle 20. Spieltag: BVB-Niederlage in Heidenheim – Schlotterbeck foult im eigenen Strafraum

Eine Korrektur im Fokus

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Borussia Dortmund kam am 20. Spieltag beim 1. FC Heidenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Geht es nach der WT-Community, hätte der Aufsteiger gegen den BVB sogar gewinnen müssen. Grund hierfür ist demnach ein nicht gegebener Elfmeter für Heidenheim in der Schlussphase. 20. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Die User diskutierten über ein vermeintliches Foul von Nico Schlotterbeck an Stefan Schimmer im BVB-Strafraum. Schiedsrichter Bastian Dankert ahndete die Szene nicht, was 74,1 Prozent der User sowie fünf von sieben Mitgliedern aus dem Kompetenzteam als Fehler einstuften – sie hä...

27.01.2024 16:31 Uhr | Quelle: dpa Bei Bundesliga-Spiel in Wolfsburg: Zuschauer hilft nach Verletzung von Linienrichter aus

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Linienrichter Thorben Siewer ist beim Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln am Samstag verletzt ersetzt worden. Weil der Unparteiische in der Folge vom vierten Offiziellen Nicolas Winter vertreten werden musste, übernahm ein Zuschauer von der Tribüne Winters Rolle zwischen den beiden Trainerbänken. Der Mann mit Schiedsrichter-Lizenz wurde via Stadiondurchsage gesucht und gefunden. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Was war passiert? Bei einem Wolfsburger Angriff in der 14. Minute schoss der Kölner Abwehrspieler Max Finkgräfe den Ball in Seitenaus und traf den Linienrichter bei diesem Klärungsversuch aus kurzer Distanz un...

15.01.2024 11:03 Uhr | Quelle: dpa Verletzter Schiedsrichter Brych peilt Comeback an: „Die Leute wollen, dass ich zurückkomme“

Fällt mit Kreuzbandriss aus

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Schiedsrichter Felix Brych hofft nach seinem Kreuzbandriss auf eine Rückkehr im Profifußball. „Meine Motivation und mein Wille, wieder in der Bundesliga zu pfeifen, ist jedenfalls groß“, sagte der 48 Jahre alte Münchner in einem Interview der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Auf die Frage, was ihn antreibe, meinte Brych: „Das Comeback. Das ist nach der Verletzung, die ich mir ausgerechnet in meinem Rekordspiel zugezogen habe, in meinem 344. Bundesliga-Spiel, mein großes, neues Ziel.“  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der WM-Referee von 2014 und 2018 und EM-Schiedsrichter von 2016 und 2021 kann allerdings noch...