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29.04.2017 19:55 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Freistoß, „Lewy“ – und der Meistertitel für den FC Bayern!

Samstagsspiele: Viele Fragezeichen bei Mainz 05 – Gladbach.

Lewandowowski_Robert_FCBM
Quelle: Imago Sportfoto
Die frühe Entscheidung in Wolfsburg. Robert Lewandowski erzielt das 2:0 für den FC Bayern München.

Give me five! Der FC Bayern München hat sich mit einem souveränen 6:0 (3:0)-Auswärtserfolg beim abstiegsgefährdeten VfL Wolfsburg vorzeitig die fünfte Meisterschaft in Folge in der Fußball-Bundesliga gesichert. Kuriosum am Rande: Die Bayern holten den Titel zum dritten Mal nach 2003 und 2008 in der Volkswagen Arena, seit 2000 wurde der deutsche Rekord-Titelträger immer in fremden Stadien Meister. Die WahreTabelle-Redaktion gratuliert dem FC Bayern München und allen seinen Fans innerhalb der Fußball-Community zu diesem Erfolg.

Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) war ein umsichtiger und fehlerfreier Referee in einem leicht zu leitenden Spiel. Auch die Gelb-Rote Karte gegen Luiz Gustavo (78. / Achter BL-Platzverweis, Rekord von Jens Nowotny eingestellt) war nach Foul an Renato Sanches nicht diskutabel. Im Gegenteil: Der elfte Erfolg der Münchner in den letzten zwölf Liga-Duellen mit den Wolfsburgern geriet nie in Gefahr. Schon zur Pause war die Partie vor 30.000 Fans in der ausverkauften Volkswagen Arena durch Tore von David Alaba (19. / Freistoß) und Robert Lewandowski (36. / 45., Saisontore Nr. 27 und 28) entschieden. „Bayern München wird Meister, weil Wolfsburg nichts für dieses Spiel tut und anfängerhafte Fehler macht“, gab es für Weltmeister Lothar Matthäus bei Sky schon zur Halbzeit keinen Zweifel am 27. Meistertitel seines Ex-Klubs. Arjen Robben (66.), Thomas Müller (80.) und Joshua Kimmich (85.) erstellten nach dem Wechsel den 0:6-Endstand. 

RB Leipzig hatte zuvor am Samstagnachmittag fast schon alle theoretischen Titelchancen verspielt. Die „Roten Bullen“ kamen vor heimischer Kulisse gegen den FC Ingolstadt nicht über ein 0:0 hinaus und konnten in der Schlussphase einer insgesamt langweiligen Partie auch ein Überzahlspiel nach der Gelb-Roten Karte für Alfredo Morales (87., Foul an Marcel Sabitzer) nicht nutzen. Für Leipzig war es das erste 0:0 in seiner noch jungen BL-Historie.

Mit Borussia Dortmund blieb auch der zweite Champions-League-Anwärter tor- und sieglos. Der BVB mühte sich beim 0:0 gegen den 1. FC Köln, hatte aber in der zweiten Spielhälfte nur eine Doppelchance durch Raphael Guerreiro und Ousmane Dembéle´(90. + 2), die an FC-Keeper Timo Horn und dem Ex-Dortmunder Neven Subotic scheiterten. In der ersten Halbzeit wurden die Dortmunder Fans wurden gleich zweimal beim Torjubel gestört, zwei Mal entschied das Schiedsrichtergespann von Tobias Stieler (Hamburg) auf Abseits. Nach 15 Minuten sahen die Unparteiischen Shinji Kagawa beim Zuspiel auf Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang (27 Saisontore) im Abseits. „Seeehr knapp, aber korrekt“, gab es für FCN-Fan Est1975 bei WahreTabelle nichts an dieser Entscheidung zu deuteln.

Nach 34 Minuten der nächste Dortmunder Abseitstreffer: Marco Reus hielt bei einem Dortmunder Torabschluss noch den Fuß hin – und erneut wurde der BVB zurückgepfiffen. „Wenn Reus in der Mitte nicht noch den Ball berührt hätte, wäre alles in Ordnung. Ziemlich unnötig..“, ärgerte sich BVB-Anhänger d01g1am. „Wir hätten bereits einige Tore sehen können, so sahen wir nur viele Chancen der Dortmunder“, urteilte Ex-Bundesligatrainer Peter Neururer bei Sky in Dortmund.

Fragwürdig auch eine Szene aus der 42. Minute. Zog Dortmunds Sokratis gegen FC-Stürmer Artjoms Rudnevs die Textil-Bremse? „Ja“, gab es für FC-Fan Dartitis keine zwei Meinungen, „für mich ein klarer Elfmeter, Sokratis zieht Rudnevs runter, sodass dieser nicht mehr weiterspielen kann.“

Eine weitere diskutable Szene gab es in der Opel Arena, beim Spiel 1. FSV Mainz 05 – Borussia Mönchengladbach (1:2) Nach dem 0:1 von Lars Stindl (31. / Elfter Saisontreffer) hätten die Gladbacher in Person von Mahmoud Dahoud (43.) wohl nachgelegt, doch sein Tor wurde nach einem angeblichen Offensivfoul von André Hahne von Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) nicht anerkannt. „Kam der Pfiff nicht erst, als Dahoud schon geschossen hat?“, wunderte sich der Dortmunder Summi09, „ich kann da kein Foul erkennen.“ Sekunden nach dem Wiederanpfiff waren sämtliche Fragezeichen hinter dieser Szene Makulatur: Nico Schulz (46.) erhöhte für Borussia Mönchengladbach auf 2:0, der 1:2-Anschlusstreffer von Pablo de Blasis (89.) aus leicht abseitsverdächtiger Position von Yoshimori Muto kam für die behäbig spielenden Mainzer zu spät.

Werder Bremen landete gegen Hertha BSC beim 2:0 (2:0) den fünften Heim-Erfolg in Serie und darf weiter vom internationalen Geschäft träumen. Die Bremer hatten die Partie im Weserstadion jederzeit im Griff, mussten allerdings in der 81. Minute durchatmen, als Vedad Ibisevic im Werder-Strafraum von Lamine Sané am Fuß getroffen wurde. Schiedsrichter Patrick Ittrich aus Hamburg, der mit nur zwei Gelben Karten auskam, pfiff jedoch nicht. Aspengler, Fan von Eintracht Frankfurt, hatte dafür nur wenig Verständnis: „Der Schiri hatte beste Sicht, völlig unklar, warum das nicht gepfiffen wird.“ (cge).

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Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) war ein umsichtiger und fehlerfreier Referee in einem leicht zu leitenden Spiel. Auch die Gelb-Rote Karte gegen Luiz Gustavo (78. / Achter BL-Platzverweis, Rekord von Jens Nowotny eingestellt) war nach Foul an Renato Sanches nicht diskutabel. Im Gegenteil: Der elfte Erfolg der Münchner in den letzten zwölf Liga-Duellen mit den Wolfsburgern geriet nie in Gefahr. Schon zur Pause war die Partie vor 30.000 Fans in der ausverkauften Volkswagen Arena durch Tore von David Alaba (19. / Freistoß) und Robert Lewandowski (36. / 45., Saisontore Nr. 27 und 28) entschieden. „Bayern München wird Meister, weil Wolfsburg nichts für dieses Spiel tut und anfängerhafte Fehler macht“, gab es für Weltmeister Lothar Matthäus bei Sky schon zur Halbzeit keinen Zweifel am 27. Meistertitel seines Ex-Klubs. Arjen Robben (66.), Thomas Müller (80.) und Joshua Kimmich (85.) erstellten nach dem Wechsel den 0:6-Endstand. 

RB Leipzig hatte zuvor am Samstagnachmittag fast schon alle theoretischen Titelchancen verspielt. Die „Roten Bullen“ kamen vor heimischer Kulisse gegen den FC Ingolstadt nicht über ein 0:0 hinaus und konnten in der Schlussphase einer insgesamt langweiligen Partie auch ein Überzahlspiel nach der Gelb-Roten Karte für Alfredo Morales (87., Foul an Marcel Sabitzer) nicht nutzen. Für Leipzig war es das erste 0:0 in seiner noch jungen BL-Historie.

Mit Borussia Dortmund blieb auch der zweite Champions-League-Anwärter tor- und sieglos. Der BVB mühte sich beim 0:0 gegen den 1. FC Köln, hatte aber in der zweiten Spielhälfte nur eine Doppelchance durch Raphael Guerreiro und Ousmane Dembéle´(90. + 2), die an FC-Keeper Timo Horn und dem Ex-Dortmunder Neven Subotic scheiterten. In der ersten Halbzeit wurden die Dortmunder Fans wurden gleich zweimal beim Torjubel gestört, zwei Mal entschied das Schiedsrichtergespann von Tobias Stieler (Hamburg) auf Abseits. Nach 15 Minuten sahen die Unparteiischen Shinji Kagawa beim Zuspiel auf Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang (27 Saisontore) im Abseits. „Seeehr knapp, aber korrekt“, gab es für FCN-Fan Est1975 bei WahreTabelle nichts an dieser Entscheidung zu deuteln.

Nach 34 Minuten der nächste Dortmunder Abseitstreffer: Marco Reus hielt bei einem Dortmunder Torabschluss noch den Fuß hin – und erneut wurde der BVB zurückgepfiffen. „Wenn Reus in der Mitte nicht noch den Ball berührt hätte, wäre alles in Ordnung. Ziemlich unnötig..“, ärgerte sich BVB-Anhänger d01g1am. „Wir hätten bereits einige Tore sehen können, so sahen wir nur viele Chancen der Dortmunder“, urteilte Ex-Bundesligatrainer Peter Neururer bei Sky in Dortmund.

Fragwürdig auch eine Szene aus der 42. Minute. Zog Dortmunds Sokratis gegen FC-Stürmer Artjoms Rudnevs die Textil-Bremse? „Ja“, gab es für FC-Fan Dartitis keine zwei Meinungen, „für mich ein klarer Elfmeter, Sokratis zieht Rudnevs runter, sodass dieser nicht mehr weiterspielen kann.“

Eine weitere diskutable Szene gab es in der Opel Arena, beim Spiel 1. FSV Mainz 05 – Borussia Mönchengladbach (1:2) Nach dem 0:1 von Lars Stindl (31. / Elfter Saisontreffer) hätten die Gladbacher in Person von Mahmoud Dahoud (43.) wohl nachgelegt, doch sein Tor wurde nach einem angeblichen Offensivfoul von André Hahne von Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) nicht anerkannt. „Kam der Pfiff nicht erst, als Dahoud schon geschossen hat?“, wunderte sich der Dortmunder Summi09, „ich kann da kein Foul erkennen.“ Sekunden nach dem Wiederanpfiff waren sämtliche Fragezeichen hinter dieser Szene Makulatur: Nico Schulz (46.) erhöhte für Borussia Mönchengladbach auf 2:0, der 1:2-Anschlusstreffer von Pablo de Blasis (89.) aus leicht abseitsverdächtiger Position von Yoshimori Muto kam für die behäbig spielenden Mainzer zu spät.

Werder Bremen landete gegen Hertha BSC beim 2:0 (2:0) den fünften Heim-Erfolg in Serie und darf weiter vom internationalen Geschäft träumen. Die Bremer hatten die Partie im Weserstadion jederzeit im Griff, mussten allerdings in der 81. Minute durchatmen, als Vedad Ibisevic im Werder-Strafraum von Lamine Sané am Fuß getroffen wurde. Schiedsrichter Patrick Ittrich aus Hamburg, der mit nur zwei Gelben Karten auskam, pfiff jedoch nicht. Aspengler, Fan von Eintracht Frankfurt, hatte dafür nur wenig Verständnis: „Der Schiri hatte beste Sicht, völlig unklar, warum das nicht gepfiffen wird.“ (cge).

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Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Felix Zwayer Name : Felix Zwayer
Geburtsdatum: 19.05.1981
Ort: Berlin
Daniel Siebert Name : Daniel Siebert
Geburtsdatum: 04.05.1984
Ort: Berlin
Tobias Stieler Name : Tobias Stieler
Geburtsdatum: 02.07.1981
Ort: Hamburg
Sascha Stegemann Name : Sascha Stegemann
Geburtsdatum: 06.12.1984
Ort: Niederkassel
Patrick Ittrich Name : Patrick Ittrich
Geburtsdatum: 03.01.1979
Ort: Hamburg

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Felix Zwayer
Name : Felix Zwayer
Geburtsdatum: 19.05.1981
Ort: Berlin
Daniel Siebert
Name : Daniel Siebert
Geburtsdatum: 04.05.1984
Ort: Berlin
Tobias Stieler
Name : Tobias Stieler
Geburtsdatum: 02.07.1981
Ort: Hamburg
Sascha Stegemann
Name : Sascha Stegemann
Geburtsdatum: 06.12.1984
Ort: Niederkassel
Patrick Ittrich
Name : Patrick Ittrich
Geburtsdatum: 03.01.1979
Ort: Hamburg

02.05.2017 00:13


Thanner



Mitglied seit:

Aktivität:
Beiträge:

@4-3-3

Passiert, notiert, geändert! 


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29.04.2017 20:54


4-3-3


1899 Hoffenheim-Fan1899 Hoffenheim-Fan


Mitglied seit: 18.10.2010

Aktivität:
Beiträge: 181

Wenn man Lewandowski schon beim Spitznamen nenne möchte dann bitte "Lewy"

Vermutlich hat ihn jeder auf'm Bolzplatz in Polen "Lewy" genannt, weil es sowohl mit dem Nachnamen wie auch mit "links", "Linksfuß" oder "der Linke" am ehesten gepasst hätte - "been there, done that".
Eigentlich müsste man dazu ihn selbst oder seine Bolzkumpels aus der Zeit befragen. Aber "Lewa" (wäre eine Frau), leider schon oft gelesen und gehört, wie auch "Lewi" geht im Polnischen gar nicht.


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