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21.09.2016 23:24 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Knock-out für den HSV aus dem Abseits heraus?

Bundesliga: Hektisches Debüt für Schiedsrichter Willenborg - Drittes BVB-Tor irregulär?

Petersen / HSV
Quelle: Imago Sportfoto
Eingenetzt: Freiburgs Torschütze Nils Petersen lässt die Hamburger René Adler und Emir Spahic (l.) ratlos zurück...

Der Hamburger SV bleibt nach vier Spieltagen in der Fußball-Bundesliga weiter ohne Sieg und nach dem 0:1 (0:0) beim SC Freiburg wird der Druck auf Trainer Bruno Labbadia (50) immer größer. Wie Sky Sport News HD am Mittwochabend berichtete, muss der Coach, der die Hamburger 2015 in einem denkwürdigen Finish vor dem Abstieg rettete, am Donnerstag zum Rapport bei HSV-Investor Klaus-Michael Kühne (79). Vermutlich hätte sich die Situation für Labbadia und den „Bundesliga-Dino“ vor dem schweren Heimspiel gegen den FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr) nicht weiter zugespitzt.

Die Fußball-Community WahreTabelle sah den 1:0-Siegtreffer der Freiburger gegen den HSV als strittig. Lenkte SC-Stürmer Nils Petersen den von HSV-Torhüter René Adler zu kurz abgewehrten Distanzschuss von Vincenzo Grifo (70.) aus einer Abseitsstellung heraus ins Netz? Eindeutig zu klären war die Szene anhand der Bewegtbilder für die meisten WahreTabelle-User allerdings nicht. „Ist eine extrem knappe Geschichte, welche mit dem hier vorhandenen Standbild nicht aufzulösen ist“, schrieb Bayern-Anhänger Waldi87. „Puh, sieht echt knapp aus. Djorou steht da auch ziemlich tief, eine Seitenperspektive wäre perfekt. Sky, Bild und die ARD haben aber kein Abseits erwähnt. Entweder haben es alle übersehen oder es war wirklich kein Abseits“, vermutete Kompetenzteam-Mitglied JFB96. „Klingt ziemlich nach ,Im Zweifel für den Angreifer‘“, sah aspengler Schiedsrichter Markus Schmidt (Stuttgart) in dieser Szene auf der richtigen Seite.

Schmidts Referee-Kollege Frank Willenborg (37) aus Osnabrück hatte bei seinem Bundesliga-Debüt in der Partie SV Darmstadt 98 – 1899 Hoffenheim (1:1) am Dienstagabend mehr Mühe. Erstmals im Fokus stand Willenborg nach einer halben Stunde, als er eine „Textilbremse“ von Hoffenheims Verteidiger Ermin Bicakcic gegen Jérome Gondorf nicht mit Elfmeter ahndete. „In der Tat kurzes Halten am Trikot, aber der Angreifer fällt deutlich nach dem Loslassen“, so referee2023, Mitglied im Kompetenzteam 2. Bundesliga, „tendiere hier auch dazu, das Spiel weiterlaufen zu lassen, wenngleich es schon recht mutig von einem Verteidiger ist, im eigenen Strafraum so ins Trikot zu fassen.“ In der 49. Minute leistete sich Bicakcic erneut einen grenzwertigen Einsatz im Darmstädter Strafraum, dieses Mal gegen Antonio Colak, doch Willenborg ließ wieder weiterspielen. „Für mich keine Frage: Elfer“, schrieb Darmstadt-Fan wir-sind-heiner, als Zuschauer im Jonathan-Heimes-Stadion am Böllenfalltor, „war selbst im Stadion gut zu erkennen.“ Die dritte Elfmeterszene pro Darmstadt: In der 75. Minute traf Sebastian Rudy den SVD-Mittelfeldspieler Florian Jungwirth am Kopf. „Kann man geben“, so Offensivfan, „ich finde die Szene in der 49. Minute aber eindeutig. Insgesamt keine gute Schiedsrichterleistung.“ Auch, weil Willenborg zuvor noch ein weiteres Mal im Mittelpunkt gestanden hatte, als er nach einem Einhaken von Alexander Milosevic gegen den Ex-Darmstädter Sandro Wagner keine Rote Karte wegen Notbremse zeigte (65.). „Für mich ist das zwar ein Freistoß und eine Gelbe Karte, wegen einem taktischen Foul, aber keine Rote Karte“, sah es Werder-Fan JerryJones, „der Weg bis zum Tor war noch sehr weit, da hätte der Verteidiger auf der anderen Seite schon noch die Möglichkeit gehabt einzugreifen bevor Wagner so nah am Strafraum ist.“

Borussia Dortmund setzte am Dienstagabend sein Offensivspektakel fort. Nach zwei Mal 6:0, gegen Legia Warschau in der Champions League und gegen den SV Darmstadt 98 in der Bundesliga, kam der BVB beim VfL Wolfsburg zu einem 5:1 (2:0)-Kantersieg und sprang vorübergehend an die Tabellenspitze. Schönheitsfehler: Das vorentscheidende 3:1 für die Dortmunder durch Ousmane Dembelé (59.) fiel wohl aus dem Abseits heraus. Der zweimalige französische Nationalspieler stand beim Zuspiel von Gonzalo Castro wohl mit der Fußspitze im strafbaren Abseits. „Sieht nach Abseits aus. Schade, der eine Schritt gibt dem grandiosen Spielzug einen faden Beigeschmack“, kommentierte danielkbx diese sehenswerte Konterszene.

Die Mittwochsspiele blieben bis zum Redaktionsschluss ohne strittige Szene, beim 1:3 (1:1) des FC Schalke 04 gegen den 1. FC Köln, der dritten Schalker Heimpleite gegen die Domstädter in Folge, hätten die „Knappen“ allerdings in der 62. Minute einen Elfmeter für sich reklamieren können. Hatte FC-Mittelfeldspieler Marco Höger in dieser Situation Klaas-Jan Huntelaar, den Schützen des ersten Schalker Saisontreffers, wirklich elfmeterwürdig berührt? „Nein“, war FC-Anhänger Okudera auf der Seite von Schiedsrichter Robert Hartmann (Wangen), „Huntelaar nimmt die Berührung dankend an und springt beidfüßig ab.“ Vor 60.876 Zuschauern, darunter S04-Trainerlegende Huub Stevens (62), musste Schalke in der Veltins Arena die vierte Niederlage im vierten Spiel hinnehmen. Dies ist die schlechteste Startbilanz des siebenmaligen Deutschen Fußballmeisters im „Fußball-Oberhaus“ seit 2010. (cge).

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