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18.04.2018 23:10 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Korrektur: FCN gewinnt Duell in Ingolstadt

Der „Club“ mal wieder im „Fokus 2. Liga“…

Cohen_Almog_FCIFCN
Quelle: Imago Sportfoto
Ex-Nationalspieler Christian Träsch (l.) und Almog Cohen (m.) vom FC Ingolstadt hatten gegen Nürnberg keinen Grund zum Hadern...

Blickt man auf die WahreTabelle der 2. Liga, stünde der 1. FC Nürnberg mit 54 statt 51 Punkten auf Rang eins und hätte bei sechs Punkten Vorsprung auf Rang drei den achten Aufstieg in die Bundesliga wesentlich stärker im Visier.

Die Franken wurden in dieser Saison jedoch bereits fünf Mal durch Schiedsrichterentscheidungen benachteiligt – und standen wie eine Woche zuvor gegen den 1. FC Heidenheim auch am 30. Spieltag im „Fokus 2. Liga“ bei WahreTabelle. Das bayerisch-fränkische Duell beim Bundesliga-Absteiger FC Ingolstadt (1:1) hätte der „Club“ mit 2:1 gewonnen. Es war die einzige Ergebniskorrektur mit Tabellenrelevanz am vergangenen Wochenende. Ex-Nationalspieler Christian Träsch (30) leistete sich in der 55. Minute der Partie im Audi Sportpark ein ahndungswürdiges Handspiel. Das Kompetenzteam 2. Liga war einheitlich der Meinung, dass Bundesliga-Schiedsrichter Frank Willenborg (Osnabrück) in dieser Szene auf den Punkt zeigen musste. „Der Arm geht raus und zum Ball, das hätte Elfmeter geben müssen“, kommentierte Junior. „Träsch bewegt seinen Oberarm in die Linie des Balles. Bei freier Sicht hätte Willenborg das sehen müssen“, schrieb SetOnFire. (cge).

Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der 2. Liga nach 30 Spieltagen.

Mehr zum Thema:

„Fokus 2. Liga“: Höherer Erfolg für den „Club“

Der absolute FCK-Triumph...

Stürmisches 2:1 von Kiel gegen FCH im „Fokus 2. Liga“

Blickt man auf die WahreTabelle der 2. Liga, stünde der 1. FC Nürnberg mit 54 statt 51 Punkten auf Rang eins und hätte bei sechs Punkten Vorsprung auf Rang drei den achten Aufstieg in die Bundesliga wesentlich stärker im Visier.

Die Franken wurden in dieser Saison jedoch bereits fünf Mal durch Schiedsrichterentscheidungen benachteiligt – und standen wie eine Woche zuvor gegen den 1. FC Heidenheim auch am 30. Spieltag im „Fokus 2. Liga“ bei WahreTabelle. Das bayerisch-fränkische Duell beim Bundesliga-Absteiger FC Ingolstadt (1:1) hätte der „Club“ mit 2:1 gewonnen. Es war die einzige Ergebniskorrektur mit Tabellenrelevanz am vergangenen Wochenende. Ex-Nationalspieler Christian Träsch (30) leistete sich in der 55. Minute der Partie im Audi Sportpark ein ahndungswürdiges Handspiel. Das Kompetenzteam 2. Liga war einheitlich der Meinung, dass Bundesliga-Schiedsrichter Frank Willenborg (Osnabrück) in dieser Szene auf den Punkt zeigen musste. „Der Arm geht raus und zum Ball, das hätte Elfmeter geben müssen“, kommentierte Junior. „Träsch bewegt seinen Oberarm in die Linie des Balles. Bei freier Sicht hätte Willenborg das sehen müssen“, schrieb SetOnFire. (cge).

Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der 2. Liga nach 30 Spieltagen.

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Diese News betrifft folgende Spiele:




Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Frank Willenborg Name : Frank Willenborg
Geburtsdatum: 10.02.1979
Ort: Osnabrück

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16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

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Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...

09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

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Trimmel-Christopher-2023-2024-Union-Berlin-1043359099h_1712674162.jpg

Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...

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Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...

21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Schiedsrichter mit klarer Meinung

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits. „Es gibt kein Tor mehr ...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...