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29.04.2016 14:04 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Letztes Freitagsspiel mit Schiedsrichter Welz

Bundesliga-Referees: Hessen-Derby für Gräfe – Dr. Brych in Bremen.

Welz / Augsburg
Quelle: Imago Sportfoto / Archivbild
Rot für Raul Bobadilla (l.): Wird es wieder so hitzig wie bei Schiedsrichter Welz` erstem Saison-Auftritt in Augsburg am 15. August 2015?

Der FC Augsburg kann nach dem 2:0-Erfolg beim VfL Wolfsburg am vergangenen Wochenende am 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga den Klassenverbleib perfekt machen. Die bayerischen Schwaben empfangen im letzten Freitagsspiel (20.30 Uhr) dieser Saison den bereits gesicherten 1. FC Köln. Schiedsrichter der Partie ist Tobias Welz aus Wiesbaden. Der 38-jährige Polizeibeamte aus der hessischen Landeshauptstadt leitete die Augsburger vor heimischer Kulisse in dieser Saison nur ein einziges Mal: am ersten Spieltag, beim 0:1 gegen Hertha BSC.

Ein dramatisches Hinspiel erlebten die Fans bei der Partie VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund (1:2) mit zwei Treffern in der Nachspielzeit. Am Samstag (15.30 Uhr) dürfte im Signal Iduna Park weniger die sportliche Ausgangslage als der Empfang des wechselwilligen BVB-Kapitäns Mats Hummels (27), der die Klubverantwortlichen um seine Freigabe zum FC Bayern München gebeten hat, durch die Dortmunder Anhänger interessant sein. Der VfL Wolfsburg kassierte in seiner BL-Historie nur gegen den FC Bayern mehr Pleiten und Gegentreffer als gegen die Westfalen. Schiedsrichter in Dortmund: Robert Hartmann (Wangen).

Eine weitere Entscheidung - nach dem bereits feststehenden Abstieg von Hannover 96 - kann am Samstag (15.30 Uhr) im Spitzenkampf und damit im Spiel FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach fallen. Die Münchner können gegen die „Fohlen“ die vierte Meisterschaft in Serie einfahren und damit den Titel-Hattrick der Rheinländer aus den Jahren 1975 bis 1977 übertrumpfen. Allerdings gilt die rheinische Borussia als Angstgegner der Bayern: Unter dem scheidenden Trainer Pep Guardiola (45) gab es nur zwei Siege, dazu zwei Unentschieden und zwei Niederlagen, u. a. im Hinspiel (1:3). Schiedsrichter beim designierten Meisterspiel ist Daniel Siebert aus Berlin.

Ohne seine treuen Fans muss Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) zum hessischen Rivalen SV Darmstadt 98 reisen. Nach Pyro-Vorfällen und anderen Vorkommnissen im Hinspiel verhängte der DFB ein Auswärtsverbot für die Anhänger der „Adlerträger“, ein generelles „Innenstadt-Verbot“ der Stadt Darmstadt wurde am Donnerstag juristisch verhindert. Schiedsrichter in dieser für beide Teams richtungweisenden Partie im Abstiegskampf ist Manuel Gräfe aus Berlin. Wird der FIFA-Referee den ersten Platzverweis in diesem Derby verhängen?

Abstiegskampf pur bietet auch die Partie Werder Bremen – VfB Stuttgart am Montag (17.30 Uhr). Vor der dieser richtungweisenden Partie bereiteten sich die Schwaben in dieser Woche auf Mallorca ein. Werder-Coach Viktor Skripnik (46) pflegte in Bremen das Kontrastprogramm: Training bei fünf Grad und Regenwetter. In Bremen ist der VfB seit acht Spielen sieglos, das 100. Duell zwischen diesen beiden Mannschaften wird vom deutschen EM-Referee Dr. Felix Brych (40) aus München geleitet.

Der 1. FSV Mainz 05 darf sich trotz der 1:2-Niederlage im Nachbarschafts-Duell bei Eintracht Frankfurt noch Hoffnungen auf den internationalen Fußball machen. Voraussetzung ist ein Erfolg gegen den stark ersatzgeschwächten Hamburger SV am Samstag (15.30 Uhr). HSV-Trainer Bruno Labbadia (50) muss bei den Rheinhessen in jedem Fall die Gelbgesperrten Pierre-Michel Lasogga (24), Doppel-Torschütze im Nord-Derby gegen Bremen, und Michael Gregoritsch (22) ersetzen, verletzungsbedingt fehlen in jedem Fall Nicolai Müller (28) und Albin Ekdal (26), insgesamt drohen den Hamburgern sieben Ausfälle. „Wer laufen kann, kommt mit nach Mainz“, erklärte Labbadia ernüchtert bei der Pressekonferenz zum Spiel. Schiedsrichter in der Coface Arena ist Guido Winkmann (Kerken), in den letzten sieben Duellen dieser beiden Klubs gab es immer einen Sieger. (cge).

Alle Schiedsrichteransetzungen: Hannover 96 – FC Schalke 04: Günter Perl (Pullach); 1899 Hoffenheim – FC Ingolstadt: Bastian Dankert (Rostock); Bayer Leverkusen – Hertha BSC: Tobias Stieler (Hamburg).

Aktuelle Umfrage: Stimmt ab!

Sollten absichtlich in Kauf genommenen Sperren nachträglich via TV-Beweis zurücknehmbar sein oder sollen „Gelb-Schummler“ künftig härter vom DFB bestraft werden? 

Der FC Augsburg kann nach dem 2:0-Erfolg beim VfL Wolfsburg am vergangenen Wochenende am 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga den Klassenverbleib perfekt machen. Die bayerischen Schwaben empfangen im letzten Freitagsspiel (20.30 Uhr) dieser Saison den bereits gesicherten 1. FC Köln. Schiedsrichter der Partie ist Tobias Welz aus Wiesbaden. Der 38-jährige Polizeibeamte aus der hessischen Landeshauptstadt leitete die Augsburger vor heimischer Kulisse in dieser Saison nur ein einziges Mal: am ersten Spieltag, beim 0:1 gegen Hertha BSC.

Ein dramatisches Hinspiel erlebten die Fans bei der Partie VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund (1:2) mit zwei Treffern in der Nachspielzeit. Am Samstag (15.30 Uhr) dürfte im Signal Iduna Park weniger die sportliche Ausgangslage als der Empfang des wechselwilligen BVB-Kapitäns Mats Hummels (27), der die Klubverantwortlichen um seine Freigabe zum FC Bayern München gebeten hat, durch die Dortmunder Anhänger interessant sein. Der VfL Wolfsburg kassierte in seiner BL-Historie nur gegen den FC Bayern mehr Pleiten und Gegentreffer als gegen die Westfalen. Schiedsrichter in Dortmund: Robert Hartmann (Wangen).

Eine weitere Entscheidung - nach dem bereits feststehenden Abstieg von Hannover 96 - kann am Samstag (15.30 Uhr) im Spitzenkampf und damit im Spiel FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach fallen. Die Münchner können gegen die „Fohlen“ die vierte Meisterschaft in Serie einfahren und damit den Titel-Hattrick der Rheinländer aus den Jahren 1975 bis 1977 übertrumpfen. Allerdings gilt die rheinische Borussia als Angstgegner der Bayern: Unter dem scheidenden Trainer Pep Guardiola (45) gab es nur zwei Siege, dazu zwei Unentschieden und zwei Niederlagen, u. a. im Hinspiel (1:3). Schiedsrichter beim designierten Meisterspiel ist Daniel Siebert aus Berlin.

Ohne seine treuen Fans muss Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) zum hessischen Rivalen SV Darmstadt 98 reisen. Nach Pyro-Vorfällen und anderen Vorkommnissen im Hinspiel verhängte der DFB ein Auswärtsverbot für die Anhänger der „Adlerträger“, ein generelles „Innenstadt-Verbot“ der Stadt Darmstadt wurde am Donnerstag juristisch verhindert. Schiedsrichter in dieser für beide Teams richtungweisenden Partie im Abstiegskampf ist Manuel Gräfe aus Berlin. Wird der FIFA-Referee den ersten Platzverweis in diesem Derby verhängen?

Abstiegskampf pur bietet auch die Partie Werder Bremen – VfB Stuttgart am Montag (17.30 Uhr). Vor der dieser richtungweisenden Partie bereiteten sich die Schwaben in dieser Woche auf Mallorca ein. Werder-Coach Viktor Skripnik (46) pflegte in Bremen das Kontrastprogramm: Training bei fünf Grad und Regenwetter. In Bremen ist der VfB seit acht Spielen sieglos, das 100. Duell zwischen diesen beiden Mannschaften wird vom deutschen EM-Referee Dr. Felix Brych (40) aus München geleitet.

Der 1. FSV Mainz 05 darf sich trotz der 1:2-Niederlage im Nachbarschafts-Duell bei Eintracht Frankfurt noch Hoffnungen auf den internationalen Fußball machen. Voraussetzung ist ein Erfolg gegen den stark ersatzgeschwächten Hamburger SV am Samstag (15.30 Uhr). HSV-Trainer Bruno Labbadia (50) muss bei den Rheinhessen in jedem Fall die Gelbgesperrten Pierre-Michel Lasogga (24), Doppel-Torschütze im Nord-Derby gegen Bremen, und Michael Gregoritsch (22) ersetzen, verletzungsbedingt fehlen in jedem Fall Nicolai Müller (28) und Albin Ekdal (26), insgesamt drohen den Hamburgern sieben Ausfälle. „Wer laufen kann, kommt mit nach Mainz“, erklärte Labbadia ernüchtert bei der Pressekonferenz zum Spiel. Schiedsrichter in der Coface Arena ist Guido Winkmann (Kerken), in den letzten sieben Duellen dieser beiden Klubs gab es immer einen Sieger. (cge).

Alle Schiedsrichteransetzungen: Hannover 96 – FC Schalke 04: Günter Perl (Pullach); 1899 Hoffenheim – FC Ingolstadt: Bastian Dankert (Rostock); Bayer Leverkusen – Hertha BSC: Tobias Stieler (Hamburg).

Aktuelle Umfrage: Stimmt ab!

Sollten absichtlich in Kauf genommenen Sperren nachträglich via TV-Beweis zurücknehmbar sein oder sollen „Gelb-Schummler“ künftig härter vom DFB bestraft werden? 

23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

Eine Fehlentscheidung im Fokus

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Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...

23.04.2024 16:13 Uhr | Quelle: dpa DFB-Schiedsrichter Siebert und Zwayer pfeifen bei der EM: „Highlight in ihrer Karriere“

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16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

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02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

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