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13.11.2016 15:48 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Neu bei WahreTabelle: Platzverweise im Fokus

Rote und Gelb-Rote Karten sind strittig, spielen aber nur in die Fair-Play-Wertung.

BVB / Hertha
Quelle: Imago Sportfoto / Archivbild
Rote Karten im Fokus: Auch der Platzverweis für den Dortmunder Emre Mor im Spiel gegen Hertha BSC (1:1) wurde bei WahreTabelle thematisiert.

Die erste Änderung bei der Fußball-Community WahreTabelle gab es schon vor dem Start der Bundesliga am 26. August. Mit dem ersten Anpfiff im „Fußball-Unterhaus“ nahm bei WahreTabelle erstmals das Kompetenzteam 2. Bundesliga seine Tätigkeit auf und führt seitdem im „Fokus 2. Liga“ die Abstimmung zu strittigen Szenen durch.

Neu in der Bundesliga: Seit dieser Saison werden innerhalb des WahreTabelle-Reglements auch Gelb-Rote und Rote Karten berücksichtigt. Diese Änderung hat zwar keine Auswirkungen auf die an den jeweiligen Spieltagen korrigierten Ergebnisse, sehr wohl aber auf die gesondert korrigierte Fair-Play-Tabelle. Relevant sind in diesem Kontext alle nicht gegebenen Gelb-Roten und Roten Karten. Die erste Gelbe Karte bei einer „Ampelkarte“ steht dabei jeweils nicht zur Diskussion, sondern wird als gegeben hingenommen. Gilt auch für ein gelbwürdiges Foul vor der ersten, vom Schiedsrichter gezeigten Gelben Karte. Dieses ist irrelevant.

Um Gelb-Rote und Rote Karten im Spieltags-Verlauf als strittig zu werten, sind zwei Kriterien entscheidend. Wird ein Spieler zu Unrecht mit einer Gelb-Roten oder gar mit einer glatt Roten Karte des Feldes verwiesen, so wird die Karte in der Statistik abgezogen. Und: Hätte ein Spieler mit einer Gelb-Roten oder glatt Roten Karte des Feldes verwiesen werden müssen bzw. hat der Schiedsrichter keine entsprechende Strafe verhängt, so wird die Karte in der Statistik nachträglich eingefügt.

Die erste Rot-Szene, die bei WahreTabelle als strittig eingestellt wurde, war der Platzverweis für den Mainzer Gaetan Bussmann (25). Der französische Abwehrspieler sah am zweiten Spieltag beim 4:4 (Korrekturergebnis bei WahreTabelle: 4:5 ) gegen 1899 Hoffenheim nach 57 Minuten nach einer „Notbremse“ gegen den Hoffenheimer Andrej Kramaric Rot von Schiedsrichter Markus Schmidt aus Stuttgart. Eine zu harte Entscheidung, wie das Kompetenzteam befand. „Da Donati noch hätte entscheidend eingreifen können, hätte ich auf den Feldverweis verzichtet“, schrieb Kompetenzteam-Mitglied erfolgsfan in der Abstimmung.

Neu im Kompetenzteam sind die User mit den Pseudonymen I bin I, ein Anhänger des FC Bayern, und Taruiezi, Fan von Werder Bremen. (cge).

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Um Gelb-Rote und Rote Karten im Spieltags-Verlauf als strittig zu werten, sind zwei Kriterien entscheidend. Wird ein Spieler zu Unrecht mit einer Gelb-Roten oder gar mit einer glatt Roten Karte des Feldes verwiesen, so wird die Karte in der Statistik abgezogen. Und: Hätte ein Spieler mit einer Gelb-Roten oder glatt Roten Karte des Feldes verwiesen werden müssen bzw. hat der Schiedsrichter keine entsprechende Strafe verhängt, so wird die Karte in der Statistik nachträglich eingefügt.

Die erste Rot-Szene, die bei WahreTabelle als strittig eingestellt wurde, war der Platzverweis für den Mainzer Gaetan Bussmann (25). Der französische Abwehrspieler sah am zweiten Spieltag beim 4:4 (Korrekturergebnis bei WahreTabelle: 4:5 ) gegen 1899 Hoffenheim nach 57 Minuten nach einer „Notbremse“ gegen den Hoffenheimer Andrej Kramaric Rot von Schiedsrichter Markus Schmidt aus Stuttgart. Eine zu harte Entscheidung, wie das Kompetenzteam befand. „Da Donati noch hätte entscheidend eingreifen können, hätte ich auf den Feldverweis verzichtet“, schrieb Kompetenzteam-Mitglied erfolgsfan in der Abstimmung.

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Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Markus Schmidt Name : Markus Schmidt
Geburtsdatum: 31.08.1973
Ort: Stuttgart

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Markus Schmidt
Name : Markus Schmidt
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