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21.02.2014 13:28 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

Schiedsrichter: BVB-Gastspiel in Hamburg mit Brych

22.Spieltag: Gagelmann leitet Freitagsspiel –  Kircher in Hannover.

Dr. Brych / Dortmund
Quelle: GettyImages
Borussia Dortmund und Dr. Felix Brych... da war doch mal was? Im Oktober 2006 haderte der BVB mit Ebi Smolarek (m.) und Dede beim Pokal-Aus gegen Hannover 96 (0:1) mit dem Schiedsrichter aus München.

Das Duell Hamburger SV gegen Borussia Dortmund ist mit 337 Treffern in 93 Begegnungen die torreichste Partie der Bundesliga-Geschichte. Für den HSV und seinen neuen Trainer Mirko Slomka (46) geht es im Heimspiel gegen den BVB am Samstag (15.30 Uhr) fast schon um alles, will man nicht noch tiefer in den Abstiegsstrudel geraten. „Es werden keine B-Noten vergeben“, stellte BVB-Trainer Jürgen Klopp bei der Pressekonferenz zum Spiel klar, „wir müssen knallhart sein, um unsere Ziele zu erreichen.“ Schiedsrichter der für beide Teams eminent wichtigen Partie – Dortmund kann vorübergehend auf Platz zwei springen – ist der deutsche WM-Referee Dr. Felix Brych aus München.

Der FC Schalke 04 und der FSV Mainz 05 eröffnen am Freitag (20.30 Uhr) den 22. Spieltag. Spielleiter in der Veltins-Arena ist Peter Gagelmann aus Bremen. Schalke gewann alle vier bisherigen Rückrundenspiele, Mainz unterlag nur beim VfL Wolfsburg.
Die Wolfsburger empfangen am Samstagabend (18.30 Uhr) Bayer 04 Leverkusen. Die Werkself ist nach drei Heimniederlagen in Folge, unter anderem im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den Zweitligisten  1. FC Kaiserslautern (0:1 n. V.), unter Druck. Schiedsrichter in der Volkswagen Arena ist Routinier Thorsten Kinhöfer. Der 45-Jährige aus Herne leitet zum ersten Mal in dieser Saison ein Spiel mit Leverkusener Beteiligung.

Eintracht Frankfurt kehrt nach dem 2:2 beim FC Porto im Sechzehntelfinale der Europa League (Donnerstag) mit ganz breiter Brust in den Liga-Alltag zurück. Die Hessen müssen am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Werder Bremen ran und könnten mit dem dritten Heimsieg in Folge einen weiteren Schritt ins gesicherte Mittelfeld machen. Felix Zwayer aus Berlin wird diese Partie leiten.

Hannover 96 empfängt zum Abschluss des Spieltages am Sonntag (17.30 Uhr) den souveränen Tabellenführer FC Bayern München. Für die Partie ist mit Knut Kircher (Rottenburg) ebenfalls ein erfahrener Referee eingeteilt. Kircher leitete zuletzt das Abstiegs-Duell Eintracht Braunschweig – Hamburger SV (4:2).

Alle Schiedsrichteransetzungen: Borussia Mönchengladbach – 1899 Hoffenheim: Tobias Stieler (Hamburg); SC Freiburg – FC Augsburg: Manuel Gräfe (Berlin); 1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig: Daniel Siebert (Berlin); VfB Stuttgart – Hertha BSC Berlin: Robert Hartmann (Wangen). 

Alle Spiele, alles zur Bundesliga am Samstag bei WahreTabelle.de.

Das Duell Hamburger SV gegen Borussia Dortmund ist mit 337 Treffern in 93 Begegnungen die torreichste Partie der Bundesliga-Geschichte. Für den HSV und seinen neuen Trainer Mirko Slomka (46) geht es im Heimspiel gegen den BVB am Samstag (15.30 Uhr) fast schon um alles, will man nicht noch tiefer in den Abstiegsstrudel geraten. „Es werden keine B-Noten vergeben“, stellte BVB-Trainer Jürgen Klopp bei der Pressekonferenz zum Spiel klar, „wir müssen knallhart sein, um unsere Ziele zu erreichen.“ Schiedsrichter der für beide Teams eminent wichtigen Partie – Dortmund kann vorübergehend auf Platz zwei springen – ist der deutsche WM-Referee Dr. Felix Brych aus München.

Der FC Schalke 04 und der FSV Mainz 05 eröffnen am Freitag (20.30 Uhr) den 22. Spieltag. Spielleiter in der Veltins-Arena ist Peter Gagelmann aus Bremen. Schalke gewann alle vier bisherigen Rückrundenspiele, Mainz unterlag nur beim VfL Wolfsburg.
Die Wolfsburger empfangen am Samstagabend (18.30 Uhr) Bayer 04 Leverkusen. Die Werkself ist nach drei Heimniederlagen in Folge, unter anderem im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den Zweitligisten  1. FC Kaiserslautern (0:1 n. V.), unter Druck. Schiedsrichter in der Volkswagen Arena ist Routinier Thorsten Kinhöfer. Der 45-Jährige aus Herne leitet zum ersten Mal in dieser Saison ein Spiel mit Leverkusener Beteiligung.

Eintracht Frankfurt kehrt nach dem 2:2 beim FC Porto im Sechzehntelfinale der Europa League (Donnerstag) mit ganz breiter Brust in den Liga-Alltag zurück. Die Hessen müssen am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Werder Bremen ran und könnten mit dem dritten Heimsieg in Folge einen weiteren Schritt ins gesicherte Mittelfeld machen. Felix Zwayer aus Berlin wird diese Partie leiten.

Hannover 96 empfängt zum Abschluss des Spieltages am Sonntag (17.30 Uhr) den souveränen Tabellenführer FC Bayern München. Für die Partie ist mit Knut Kircher (Rottenburg) ebenfalls ein erfahrener Referee eingeteilt. Kircher leitete zuletzt das Abstiegs-Duell Eintracht Braunschweig – Hamburger SV (4:2).

Alle Schiedsrichteransetzungen: Borussia Mönchengladbach – 1899 Hoffenheim: Tobias Stieler (Hamburg); SC Freiburg – FC Augsburg: Manuel Gräfe (Berlin); 1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig: Daniel Siebert (Berlin); VfB Stuttgart – Hertha BSC Berlin: Robert Hartmann (Wangen). 

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21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Der VAR polarisiert im Fußball. Schiedsrichter Daniel Siebert hat eine klare Meinung zu dem Video-Assistenten – und appelliert an die Fans.

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits.  „E...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...

07.02.2024 09:51 Uhr | Quelle: WahreTabelle 20. Spieltag: BVB-Niederlage in Heidenheim – Schlotterbeck foult im eigenen Strafraum

Eine Korrektur im Fokus

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Borussia Dortmund kam am 20. Spieltag beim 1. FC Heidenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Geht es nach der WT-Community, hätte der Aufsteiger gegen den BVB sogar gewinnen müssen. Grund hierfür ist demnach ein nicht gegebener Elfmeter für Heidenheim in der Schlussphase. 20. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Die User diskutierten über ein vermeintliches Foul von Nico Schlotterbeck an Stefan Schimmer im BVB-Strafraum. Schiedsrichter Bastian Dankert ahndete die Szene nicht, was 74,1 Prozent der User sowie fünf von sieben Mitgliedern aus dem Kompetenzteam als Fehler einstuften – sie hä...

27.01.2024 16:31 Uhr | Quelle: dpa Bei Bundesliga-Spiel in Wolfsburg: Zuschauer hilft nach Verletzung von Linienrichter aus

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Linienrichter Thorben Siewer ist beim Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln am Samstag verletzt ersetzt worden. Weil der Unparteiische in der Folge vom vierten Offiziellen Nicolas Winter vertreten werden musste, übernahm ein Zuschauer von der Tribüne Winters Rolle zwischen den beiden Trainerbänken. Der Mann mit Schiedsrichter-Lizenz wurde via Stadiondurchsage gesucht und gefunden. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Was war passiert? Bei einem Wolfsburger Angriff in der 14. Minute schoss der Kölner Abwehrspieler Max Finkgräfe den Ball in Seitenaus und traf den Linienrichter bei diesem Klärungsversuch aus kurzer Distanz un...

15.01.2024 11:03 Uhr | Quelle: dpa Verletzter Schiedsrichter Brych peilt Comeback an: „Die Leute wollen, dass ich zurückkomme“

Fällt mit Kreuzbandriss aus

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Schiedsrichter Felix Brych hofft nach seinem Kreuzbandriss auf eine Rückkehr im Profifußball. „Meine Motivation und mein Wille, wieder in der Bundesliga zu pfeifen, ist jedenfalls groß“, sagte der 48 Jahre alte Münchner in einem Interview der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Auf die Frage, was ihn antreibe, meinte Brych: „Das Comeback. Das ist nach der Verletzung, die ich mir ausgerechnet in meinem Rekordspiel zugezogen habe, in meinem 344. Bundesliga-Spiel, mein großes, neues Ziel.“  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der WM-Referee von 2014 und 2018 und EM-Schiedsrichter von 2016 und 2021 kann allerdings noch...