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Schiedsrichter Willenborg bei VfB Stuttgart gegen BVB
Bundesliga: Markus Schmidt pfeift FC Bayern gegen FCA - Dr. Brych in Mainz.
Die Fußball-Bundesliga meldet sich aus der letzten Länderspielpause des Jahres zurück – und mit der Partie VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund greift im Freitagsspiel (20.30 Uhr) des zwölften Spieltages erstmals die in der vorvergangenen Woche beschlossene Modifikation des Video-Beweises. Zwei Schiedsrichter werden in Köln auf die Partie in der Mercedes-Benz-Arena blicken. Als erster Video-Assistent eingeteilt ist Tobias Welz. Frank Willenborg aus Osnabrück wird die Partie leiten. Der VfB Stuttgart wartet gegen den BVB, bei dem Coach Peter Bosz am Donnerstag überraschend Stürmerstar Pierre-Emerick Aubameyang aus dem Kader strich, seit zwölf Spielen auf einen Sieg. Eine 13. Partie ohne Sieg gegen den gleichen Gegner wäre ein neuer VfB-Negativrekord in der Bundesliga. Dzennis Burnic (19) fehlt den Stuttgartern nach seinem Platzverweis in Hamburg. „Das wird keine einfache Aufgabe“, erklärte Peter Bosz in der Pressekonferenz vor dem Spiel, „wir werden nur dann erfolgreich sein, wenn wir als richtige Mannschaft auftreten und unsere Spielweise hundertprozentig darstellen.“
Am Samstag (15.30 Uhr) erwartet Tabellenführer FC Bayern München den FC Augsburg zum Nachbarschaftsduell. Unter der Leitung von Schiedsrichter Markus Schmidt aus Stuttgart treffen die Bayern in der Allianz Arena auf einen Gegner, der seine höchste Niederlage – 0:6 im Vorjahr – in München hinnehmen musste. Video-Assistent zu dieser Begegnung ist Dr. Robert Kampka.
Einen besonderen Negativ-Rekord hält Bayer 04 Leverkusen. Die Rheinländer sind die einzige Bundesliga-Mannschaft, die noch nie gegen den erst 2016 in die Liga gekommenen Vizemeister RB Leipzig punkten konnten. Umgekehrt bog RBL im Auswärtsmatch in der BayArena (3:2) im Vorjahr erstmals ein Bundesliga-Spiel nach Rückstand noch in einen Sieg um und sprang an die Tabellenspitze. Schiedsrichter in Leverkusen ist Harm Osmers (Hannover). Er erhält im Bedarfsfall Unterstützung von Dr. Jochen Drees als Video-Assistent.
Wohl kaum ein Fan des 1. FC Köln dürfte das Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05 am 34. Spieltag der letzten Saison vergessen haben, als die „Geißböcke“ durch einen 2:0-Heimerfolg erstmals nach 25 Jahren wieder in den Europapokal einzogen. Nun sind die Vorzeichen gänzlich anders: Für den FC geht es ums sportliche Überleben in der Liga. Gegen die Mainzer ist Köln seit vier Spielen ungeschlagen. Ob es in der Opel Arena und mit Schiedsrichter Dr. Felix Brych (München) sowie Video-Assistent Tobias Welz zum ersten Sieg für die Kölner in dieser Saison reicht?
Eintracht Frankfurt reist am Samstag (15.30 Uhr) zur TSG 1899 Hoffenheim. Gegen die Kraichgauer konnten die Hessen nur drei von 16 Duellen gewinnen. Selbst gegen den FC Bayern München, den sie letztmals 2010 bezwingen konnten, haben die Frankfurter eine bessere BL-Bilanz. Aber: Mit einem 4:0 sorgten die „Adler“ 2012 für die historisch höchste Heimniederlage der TSG. Schiedsrichter in der Rhein-Neckar-Arena ist Felix Zwayer aus Berlin. Ihm steht Christian Dingert als Video-Assistent zur Verfügung.
Der Hamburger SV gastiert zum 50. Mal in seiner langen Bundesliga-Historie beim FC Schalke 04. Am Sonntag (15.30 Uhr) geht es für den HSV in der Veltins Arena darum, den Heimsieg gegen den VfB Stuttgart (3:1) zu vergolden. Aber: In den letzten sechs Duellen auf Schalke blieben die Hamburger jeweils ohne Sieg. Mit dem 1:1 am 33. Spieltag der letzten Saison hielten sie sich allerdings die Chance auf den direkten Liga-Erhalt offen. Schiedsrichter der Partie ist Robert Hartmann (Wangen), sein Video-Assistent ist Wolfgang Stark. (cge)
Alle Schiedsrichter, alle Video-Assistenten am 12. Spieltag: VfL Wolfsburg – SC Freiburg: Manuel Gräfe (Berlin / Wolfgang Stark); Hertha BSC – Borussia Mönchengladbach: Bastian Dankert (Rostock / Tobias Stieler); Werder Bremen – Hannover 96: Benjamin Cortus (Röthenbach / Günter Perl);
Alles zur Bundesliga bei WahreTabelle: Dieses Mal ab Samstagabend!
@azza 7
Zitat von azza 7
Der zweite Videoassistent neben Tobias Welz bei Willenborg ist Dr. Martin Thomsen, lt. eigener Aussage.
Beim DFB auf der Seite werden leider keine zweiten Video-Assistenten angegeben was ich sehr kurios finde.
"Das ist der ganz normale Wahnsinn hier im Borussia-Park!" - 100,5-Kommentator Andreas Küppers nach Igor de Camargos Last-Minute-Tor in der Relegation 2011 gegen Bochum
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VAR
Der zweite Videoassistent neben Tobias Welz bei Willenborg ist Dr. Martin Thomsen, lt. eigener Aussage.Beitrag melden Zitieren Antworten
- 16.04.2024 13:06 Uhr Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten
- 09.04.2024 16:46 Uhr Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe
- 02.04.2024 11:19 Uhr Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson
- 21.03.2024 12:31 Uhr Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“
- 14.02.2024 08:35 Uhr Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“
- 07.02.2024 09:51 Uhr 20. Spieltag: BVB-Niederlage in Heidenheim – Schlotterbeck foult im eigenen Strafraum
Mehrere strittige Szenen im Fokus
Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...
Zwei Fehlentscheidungen im Fokus
Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...
Vier Fehlentscheidungen im Fokus
Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...
Schiedsrichter mit klarer Meinung
Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits. „Es gibt kein Tor mehr ...
Sesko traf nach 97 Sekunden
Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...