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29.08.2014 23:32 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

Spannende Schlussphase in Augsburg: Alles regulär?

Bundesliga-Freitagsspiel: BVB mit erstem Sieg, aber auch mit Fragezeichen.

Augsburg / BVB
Quelle: GettyImages
89. Minute in Augsburg: Ragnar Klavan trifft Henrikh Mkhitaryan im Stafraum - Elfmeter für den BVB oder nicht?

Borussia Dortmund hat am zweiten Spieltag der Fußball-Bundesliga den ersten Saisonsieg eingefahren. Der Vizemeister siegte am Freitagabend beim FC Augsburg mit 3:2 (2:0) und kann vor der Länderspielpause erst einmal durchatmen.

Die Partie in der SGL Arena geriet bei der Fußball-Community WahreTabelle.de erst  durch die packende Schlussphase in den Fokus. Ausgehend vom 0:3 der Dortmunder durch Neuzugang Adrian Ramos (78.). Stand der Kolumbianer bei seinem zweiten Pflichtspieltreffer für den BVB im Abseits? „Nein“, sagt WT-Nutzer triniter, „ich könnte bisher nichts irreguläres sehen. Zwei Dortmunder wären zwar in Abseitsposition beim Schuss, aber nicht so, dass sie den Torwart behindern oder die Sicht nehmen und auch sonst greifen sie nicht mehr ins Geschehen ein. Von dem her sag ich mal sauber!“ Esox kommentierte trocken: „Bin mir bezüglich unseres Spartaners (gemeint war der aufgerückte BVB-Innenverteidiger Sokratis, d. Red.) nicht ganz sicher, hätte da gerne noch einmal Bildmaterial von der Seite. Für mich sah das eher nach Abseits aus, aber kam auch keine gute Einstellung...“ Diese lieferte mit assasine 94-2 ausgerechnet ein Bayern-Anhänger. „War mir zuerst auch nicht sicher, war aber kein Abseits wie man dann im Standbild bei Sky gut erkennen konnte“, schrieb dieser Nutzer zu dem eingestellten Standbild, welches die Situation gut entschärfte.

Zweite Szene mit Fragezeichen in Augsburg: Ein Foul an BVB-Regisseur Henrikh Mkhitaryan (89.) von Ragnar Klavan im FCA-Strafraum. Elfmeter also für die Borussia und Entscheidung? „Ja“, war sich massno sicher, „der Augsburger trifft Mkhitaryan mit dem rechten Bein, somit Elfmeter“ – und wohl eine Fehlentscheidung von Schiedsrichter Knut Kircher aus Rottenburg. „Mkhitaryan wird eindeutig von Klavan getroffen, die richtige Entscheidung wäre daher Strafstoß für den BVB gewesen“, ließ mit centus ein weiterer Bayern-Fan keine Zweifel an einer Elfmeterentscheidung zugunsten der Dortmunder.

Der 2:3-Anschlusstreffer für den FC Augsburg durch Tim Matavz (90.) kam für die bayerischen Schwaben zu spät, der BVB brachte das Ergebnis ins Ziel. (cge).

 

Borussia Dortmund hat am zweiten Spieltag der Fußball-Bundesliga den ersten Saisonsieg eingefahren. Der Vizemeister siegte am Freitagabend beim FC Augsburg mit 3:2 (2:0) und kann vor der Länderspielpause erst einmal durchatmen.

Die Partie in der SGL Arena geriet bei der Fußball-Community WahreTabelle.de erst  durch die packende Schlussphase in den Fokus. Ausgehend vom 0:3 der Dortmunder durch Neuzugang Adrian Ramos (78.). Stand der Kolumbianer bei seinem zweiten Pflichtspieltreffer für den BVB im Abseits? „Nein“, sagt WT-Nutzer triniter, „ich könnte bisher nichts irreguläres sehen. Zwei Dortmunder wären zwar in Abseitsposition beim Schuss, aber nicht so, dass sie den Torwart behindern oder die Sicht nehmen und auch sonst greifen sie nicht mehr ins Geschehen ein. Von dem her sag ich mal sauber!“ Esox kommentierte trocken: „Bin mir bezüglich unseres Spartaners (gemeint war der aufgerückte BVB-Innenverteidiger Sokratis, d. Red.) nicht ganz sicher, hätte da gerne noch einmal Bildmaterial von der Seite. Für mich sah das eher nach Abseits aus, aber kam auch keine gute Einstellung...“ Diese lieferte mit assasine 94-2 ausgerechnet ein Bayern-Anhänger. „War mir zuerst auch nicht sicher, war aber kein Abseits wie man dann im Standbild bei Sky gut erkennen konnte“, schrieb dieser Nutzer zu dem eingestellten Standbild, welches die Situation gut entschärfte.

Zweite Szene mit Fragezeichen in Augsburg: Ein Foul an BVB-Regisseur Henrikh Mkhitaryan (89.) von Ragnar Klavan im FCA-Strafraum. Elfmeter also für die Borussia und Entscheidung? „Ja“, war sich massno sicher, „der Augsburger trifft Mkhitaryan mit dem rechten Bein, somit Elfmeter“ – und wohl eine Fehlentscheidung von Schiedsrichter Knut Kircher aus Rottenburg. „Mkhitaryan wird eindeutig von Klavan getroffen, die richtige Entscheidung wäre daher Strafstoß für den BVB gewesen“, ließ mit centus ein weiterer Bayern-Fan keine Zweifel an einer Elfmeterentscheidung zugunsten der Dortmunder.

Der 2:3-Anschlusstreffer für den FC Augsburg durch Tim Matavz (90.) kam für die bayerischen Schwaben zu spät, der BVB brachte das Ergebnis ins Ziel. (cge).

 

21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Der VAR polarisiert im Fußball. Schiedsrichter Daniel Siebert hat eine klare Meinung zu dem Video-Assistenten – und appelliert an die Fans.

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits.  „E...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...

07.02.2024 09:51 Uhr | Quelle: WahreTabelle 20. Spieltag: BVB-Niederlage in Heidenheim – Schlotterbeck foult im eigenen Strafraum

Eine Korrektur im Fokus

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Borussia Dortmund kam am 20. Spieltag beim 1. FC Heidenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Geht es nach der WT-Community, hätte der Aufsteiger gegen den BVB sogar gewinnen müssen. Grund hierfür ist demnach ein nicht gegebener Elfmeter für Heidenheim in der Schlussphase. 20. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Die User diskutierten über ein vermeintliches Foul von Nico Schlotterbeck an Stefan Schimmer im BVB-Strafraum. Schiedsrichter Bastian Dankert ahndete die Szene nicht, was 74,1 Prozent der User sowie fünf von sieben Mitgliedern aus dem Kompetenzteam als Fehler einstuften – sie hä...

27.01.2024 16:31 Uhr | Quelle: dpa Bei Bundesliga-Spiel in Wolfsburg: Zuschauer hilft nach Verletzung von Linienrichter aus

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Linienrichter Thorben Siewer ist beim Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln am Samstag verletzt ersetzt worden. Weil der Unparteiische in der Folge vom vierten Offiziellen Nicolas Winter vertreten werden musste, übernahm ein Zuschauer von der Tribüne Winters Rolle zwischen den beiden Trainerbänken. Der Mann mit Schiedsrichter-Lizenz wurde via Stadiondurchsage gesucht und gefunden. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Was war passiert? Bei einem Wolfsburger Angriff in der 14. Minute schoss der Kölner Abwehrspieler Max Finkgräfe den Ball in Seitenaus und traf den Linienrichter bei diesem Klärungsversuch aus kurzer Distanz un...

15.01.2024 11:03 Uhr | Quelle: dpa Verletzter Schiedsrichter Brych peilt Comeback an: „Die Leute wollen, dass ich zurückkomme“

Fällt mit Kreuzbandriss aus

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Schiedsrichter Felix Brych hofft nach seinem Kreuzbandriss auf eine Rückkehr im Profifußball. „Meine Motivation und mein Wille, wieder in der Bundesliga zu pfeifen, ist jedenfalls groß“, sagte der 48 Jahre alte Münchner in einem Interview der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Auf die Frage, was ihn antreibe, meinte Brych: „Das Comeback. Das ist nach der Verletzung, die ich mir ausgerechnet in meinem Rekordspiel zugezogen habe, in meinem 344. Bundesliga-Spiel, mein großes, neues Ziel.“  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der WM-Referee von 2014 und 2018 und EM-Schiedsrichter von 2016 und 2021 kann allerdings noch...