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19.01.2013 17:37 Uhr | Quelle: dpa / wahretabelle.de

Spielunterbrechnung in Leverkusen - Schiedsrichter Stark im Blickpunkt

 Im Bundesliga-Topspiel zwischen dem Tabellenzweiten Bayer Leverkusen und
-vierten Eintracht Frankfurt (3:1) sorgten Gästefans für eine siebenminütige Spielunterbrechung.

Wolfgang Stark
Quelle: GettyImages
In der ersten Halbzeit unterbrach Referee Wolfgang Stark zum Entsetzen der Leverkusener und Frankfurter Spieler die Partie.

Herbstmeister FC Bayern München hat seinen ersten Verfolger in der Fußball-Bundesliga zu Beginn des neues Fußball-Jahres auf
Distanz gehalten. Der Tabellenführer gewann zum Rückrundenauftakt mit 2:0 gegen Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth und behauptete seinen Vorsprung von neun Punkten auf Bayer Leverkusen. Die "Werkself" setzte
sich am Samstag im Topduell des 18. Spieltags mit 3:1 gegen Eintracht Frankfurt durch und vergrößerte den Abstand zu den Hessen auf sechs Zähler.

Für Misstöne in der BayArena sorgte ein Teil der Frankfurter Fans, die Feuerwerkskörper und Pyrotechnik zündeten und nach einer Viertelstunde Spielzeit eine siebenminütige Unterbrechung erzwangen. Schiedsrichter Wolfgang Stark schickte beide Teams kurzzeitig in die Kabinen. Die Leverkusener ließen sich von der kurzen Zwangspause allerdings nicht beirren.

Mit zwei Toren innerhalb von zwei Minuten entschied der Zweite aus Leverkusen die Partie gegen den Vierten Frankfurt. Sebastian Boenisch (31.) und Stefan Kießling (33.) mit seinem 13. Saisontor sorgten schon vor der Pause für klare Verhältnisse. Andre Schürrle (58.) erzielte den dritten Treffer, ehe Alexander Meier (79.) mit seinem zwölften Tor in dieser Spielzeit verkürzen konnte.

Aufreger des Tages bei den Nutzern von wahretabelle.de blieb trotz der guten Partie in Leverkusen das Verhalten einiger Frankfurter Anhänger. "Das sind einfach hirnlose Idioten, die nur auf Provokation aus sind. Vielleicht würde sich ja was ändern, wenn die Spiele reihenweise abgebrochen werden", schrieb User m3atman. "Ein Spiel abzubrechen, weil Bengalos gezündet würden, wäre fatal, weil dann könnten diese gewaltbereiten Chaoten bestimmen, ob man eine Partie abbrechen muss", glaubt dagegen Nutzer rote_erde. Für Eintracht Frankfurt könnte die Partie angesichts dieser Vorkommnisse noch ein Nachspiel haben.

Die Abschiedstour von Trainer Jupp Heynckes begann für den FC Bayern beim 2:0 gegen Greuther Fürth mit einem standesgemäßen, wenngleich glanzlosen Sieg gegen den fränkischen Neuling. Nach der Führung durch Mario Mandzukic, dem in
der 26. Minute mit freundlicher Unterstützung von Fürths Torhüter Wolfgang Hesl die Führung gelang, dauerte es trotz etwa 80 Prozent Ballbesitz lange, ehe die Münchner Fans den zweiten Treffer ihrer Mnnschaft bejubeln durften. Mandzukic (61.) war per Kopf zu seinem elften Saisontor erfolgreich und markierte den Endstand.

Jubel auch beim VfL Wolfsburg - der neue Trainer Dieter Hecking feierte beim 2:0-Erfolg gegen den VfB Stuttgart einen gelungenen Einstand. Ein Sololauf von Diego über das halbe Spielfeld leitete den zweiten Heimsieg des VfL Wolfsburg in dieser Saison ein, der die Niedersachsen ein gutes Stück von der Abstiegszone wegbrachte. Beim Schuss des Brasilianers aus gut 20 Metern in der 51. Minute machte Stuttgarts Torhüter Sven Ulreich keine gute Figur. Mit dem Treffer
zum 2:0 bescherte Alexander Madlung (67.) dem neuen VfL-Trainer Hecking endgültig einen perfekten Start.

Trainer Marco Kurz blieb dagegen bei seinem Debüt auf der Bank von 1899 Hoffenheim mit dem 0:0 gegen Borussia Mönchengladbach sieglos. Im ersten Spiel unter dem neuen Coach Kurz stoppte Hoffenheim zwar eine Niederlagenserie in der Bundesliga, doch die geplante Aufholjagd misslang im ersten Spiel nach der Winterpause. Beim Comeback von Tim Wiese als Nummer eins zwischen den Pfosten kamen die weiter auf Relegationsplatz 16 rangierenden Kraichgauer gegen Gladbach nicht über ein torloses Remis hinaus.

Ohne Tore blieb auch die Begegnung des FSV Mainz 05 gegen den SC Freiburg. Beim Duell der Tabellennachbarn auf den Rängen sechs und sieben bekamen die Zuschauer nur Fußball-Magerkost geboten. Bei der Generalprobe für das Pokal-Viertelfinale Ende Februar an gleicher Stätte enttäuschten vor allem die Angriffsreihen. In der 89. Minute sah der Mainzer Shawn Parker von Schiedsrichter Felix Zwayer wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte.

Herbstmeister FC Bayern München hat seinen ersten Verfolger in der Fußball-Bundesliga zu Beginn des neues Fußball-Jahres auf
Distanz gehalten. Der Tabellenführer gewann zum Rückrundenauftakt mit 2:0 gegen Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth und behauptete seinen Vorsprung von neun Punkten auf Bayer Leverkusen. Die "Werkself" setzte
sich am Samstag im Topduell des 18. Spieltags mit 3:1 gegen Eintracht Frankfurt durch und vergrößerte den Abstand zu den Hessen auf sechs Zähler.

Für Misstöne in der BayArena sorgte ein Teil der Frankfurter Fans, die Feuerwerkskörper und Pyrotechnik zündeten und nach einer Viertelstunde Spielzeit eine siebenminütige Unterbrechung erzwangen. Schiedsrichter Wolfgang Stark schickte beide Teams kurzzeitig in die Kabinen. Die Leverkusener ließen sich von der kurzen Zwangspause allerdings nicht beirren.

Mit zwei Toren innerhalb von zwei Minuten entschied der Zweite aus Leverkusen die Partie gegen den Vierten Frankfurt. Sebastian Boenisch (31.) und Stefan Kießling (33.) mit seinem 13. Saisontor sorgten schon vor der Pause für klare Verhältnisse. Andre Schürrle (58.) erzielte den dritten Treffer, ehe Alexander Meier (79.) mit seinem zwölften Tor in dieser Spielzeit verkürzen konnte.

Aufreger des Tages bei den Nutzern von wahretabelle.de blieb trotz der guten Partie in Leverkusen das Verhalten einiger Frankfurter Anhänger. "Das sind einfach hirnlose Idioten, die nur auf Provokation aus sind. Vielleicht würde sich ja was ändern, wenn die Spiele reihenweise abgebrochen werden", schrieb User m3atman. "Ein Spiel abzubrechen, weil Bengalos gezündet würden, wäre fatal, weil dann könnten diese gewaltbereiten Chaoten bestimmen, ob man eine Partie abbrechen muss", glaubt dagegen Nutzer rote_erde. Für Eintracht Frankfurt könnte die Partie angesichts dieser Vorkommnisse noch ein Nachspiel haben.

Die Abschiedstour von Trainer Jupp Heynckes begann für den FC Bayern beim 2:0 gegen Greuther Fürth mit einem standesgemäßen, wenngleich glanzlosen Sieg gegen den fränkischen Neuling. Nach der Führung durch Mario Mandzukic, dem in
der 26. Minute mit freundlicher Unterstützung von Fürths Torhüter Wolfgang Hesl die Führung gelang, dauerte es trotz etwa 80 Prozent Ballbesitz lange, ehe die Münchner Fans den zweiten Treffer ihrer Mnnschaft bejubeln durften. Mandzukic (61.) war per Kopf zu seinem elften Saisontor erfolgreich und markierte den Endstand.

Jubel auch beim VfL Wolfsburg - der neue Trainer Dieter Hecking feierte beim 2:0-Erfolg gegen den VfB Stuttgart einen gelungenen Einstand. Ein Sololauf von Diego über das halbe Spielfeld leitete den zweiten Heimsieg des VfL Wolfsburg in dieser Saison ein, der die Niedersachsen ein gutes Stück von der Abstiegszone wegbrachte. Beim Schuss des Brasilianers aus gut 20 Metern in der 51. Minute machte Stuttgarts Torhüter Sven Ulreich keine gute Figur. Mit dem Treffer
zum 2:0 bescherte Alexander Madlung (67.) dem neuen VfL-Trainer Hecking endgültig einen perfekten Start.

Trainer Marco Kurz blieb dagegen bei seinem Debüt auf der Bank von 1899 Hoffenheim mit dem 0:0 gegen Borussia Mönchengladbach sieglos. Im ersten Spiel unter dem neuen Coach Kurz stoppte Hoffenheim zwar eine Niederlagenserie in der Bundesliga, doch die geplante Aufholjagd misslang im ersten Spiel nach der Winterpause. Beim Comeback von Tim Wiese als Nummer eins zwischen den Pfosten kamen die weiter auf Relegationsplatz 16 rangierenden Kraichgauer gegen Gladbach nicht über ein torloses Remis hinaus.

Ohne Tore blieb auch die Begegnung des FSV Mainz 05 gegen den SC Freiburg. Beim Duell der Tabellennachbarn auf den Rängen sechs und sieben bekamen die Zuschauer nur Fußball-Magerkost geboten. Bei der Generalprobe für das Pokal-Viertelfinale Ende Februar an gleicher Stätte enttäuschten vor allem die Angriffsreihen. In der 89. Minute sah der Mainzer Shawn Parker von Schiedsrichter Felix Zwayer wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte.

23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

Eine Fehlentscheidung im Fokus

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Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...

23.04.2024 16:13 Uhr | Quelle: dpa DFB-Schiedsrichter Siebert und Zwayer pfeifen bei der EM: „Highlight in ihrer Karriere“

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