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28.01.2017 21:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Tor-Flut und ein „berührungsloser Elfmeter“ in Darmstadt

Bundesliga am Samstag: Elfer für RBL und noch ein Tor für Bayern?

D98 / FC
Quelle: Imago Sportfoto
Ehrentreffer: Darmstadts Sidney Sam verwandelt einen umstrittenen Elfmeter gegen FC-Torhüter Thomas Kessler zum 1:3.

Der Rückrundenauftakt in der Bundesliga lief bei der Fußball-Community WahreTabelle bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend in fast keinem Spiel ohne Diskussionen ab.

Im Gegenteil: Die Partien Werder Bremen – FC Bayern München (1:2) und SV Darmstadt 98 – 1. FC Köln (1:6) verzeichneten bis Samstagabend drei bzw. vier strittige Szenen.

Den Auftakt zu einem turbulenten 18. Spieltag machte allerdings die Freitags-Partie FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt (0:1). In der 32. Minute leistete sich Frankfurts David Abraham gegen Naldo unmittelbar vor dem entscheidenden Treffer von Alexander Meier wohl ein Offensivfoul, dieses Tor hätte eher nicht zählen dürfen. „Er hat es gesehen, aber nicht als Foul gewertet“, sagte Schalkes Weltmeister Benedikt Höwedes nach der Partie bei Sky. „Wir hätten uns nicht über einen Pfiff beschweren können“, gab auch Frankfurts Coach Niko Kovac im Arena-Talk mit dem Pay-TV-Sender zu.

Am Samstag profitierte dann der VfL Wolfsburg gegen den FC Augsburg (1:2) beim 1:0-Führungstreffer durch Mario Gomez zunächst nach vier Minuten von einer mutmaßlichen Fehlentscheidung von Schiedsrichter Bastian Dankert aus Rostock nach Abseitsstellung. „Gerade schön aufgelöst worden, klares Abseits“, hatte Kompetenzteam-Mitglied GladbacherFohlen die TV-Bilder im Blick. Umgekehrt konnte sich Augsburg in der 37. Minute nach einem Foul im Strafraum von Jan Moravek an VfL-Winterneuzugang Paul-Georges Ntep nicht beschweren. Hier war wohl ein Elfmeter fällig. „Hier anhand der Bilder kein Foul zu erkennen, da fehlt mir schon die Fantasie“, hatte Wolfsburg-Anhänger hempizittau kein Verständnis für die Entscheidung von Dankert.

Der FC Bayern München kam beim 2:1 bei Werder Bremen zu einem historischen Rekord. Als erste Mannschaft in der Geschichte der deutschen Fußball-Eliteklasse landeten die Münchner 13 Siege in Folge gegen den gleichen Gegner. Dass der Erfolg der Bayern im Weserstadion nicht höher ausfiel, lag unter anderem an einem Treffer von Franck Ribéry (48.) zum möglichen 0:3, doch Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) gab dieses Tor wegen einer angeblichen Abseitsstellung des Franzosen nicht. „Ribéry ist ganz knapp im Abseits“, gab foebis04 jedoch dem Referee Recht. Nur eine Minute nach Bremens Anschlusstreffer zum 1:2 durch Max Kruse (53.) kam Robert Lewandowski im Werder-Strafraum zu Fall, einen Elfmeter für die Bayern gab es jedoch nicht.

Der 1. FC Köln feierte am Samstag beim 6:1 (3:0) nicht nur seinen höchsten Saisonsieg sondern auch den höchsten BL-Erfolg seit 52 Jahren. Zwar konnten die „Lilien“ durch Neuzugang Sidney Sam (66.) einen umstrittenen Elfmeter – Marco Höger gegen Marcel Heller - zu ihrem ersten Liga-Tor nach mehr als 600 Minuten nutzen, doch Restzweifel an dieser Entscheidung von Schiedsrichter Dr. Robert Kampka aus Mainz blieben. „Ich kenne berührungslose Lichtschalter, Fernbedienungen, Elektrogeräte...jetzt kenne ich auch berührungslose Elfmeter“, ärgerte sich FC-Fan Bogdan Rosentreter. Fünf Minuten vorher hätte es nach einem Bodycheck von Frederik Sörensen gegen Fabian Holland wohl eher Elfmeter für die „Lilien“ geben müssen. „Holland bekommt in der Bundesliga keine Elfmeter“, nahm es Harrygator mit Humor. Ratlos hingegen Darmstadts neuer Trainer Torsten Frings (40). Er kassierte mit den Hessen die zweithöchste Bundesliga-Pleite nach dem 1:7 gegen den VfB Stuttgart in der Premierensaison 1978/79. „Nach den Gegentoren sind wir eingebrochen“, sagte der frühere Bundesligaprofi (u. a. Werder Bremen und Borussia Dortmund) nach dem Spiel. Zu den beiden Elfmeterszenen kamen noch zwei mögliche Platzverweise für FC-Torjäger Anthony Modeste (38.) und den Darmstädter Neuzugang Terrence Boyd (55.).

Einen Wirkungstreffer kassierte auch der Hamburger SV beim 1:3 in Ingolstadt. Die „Schanzer“ verwiesen die Hanseaten durch diesen Heimerfolg wieder auf einen direkten Abstiegsplatz. Die strittige Frage im Audi Sportpark: War der Freistoß, der zum 2:0 von Markus Suttner (22.) führte, berechtigt? „Ich denke mal, so einen Freistoß kann man geben, aber es war sicherlich keiner, den jeder gibt“, sah es Kompetenzteam-Mitglied JFB96 diplomatisch.

Keine Diskussionen gab es für 1899-Trainer Julian Nagelsmann (29) nach dem 1:2 bei RB Leipzig und der ersten Saison-Niederlage seiner Mannschaft auch bei der Roten Karte für seinen Stürmer Sandro Wagner (61). „Diesen Platzverweis kann man geben“, so der Coach nach dem Spiel zu WahreTabelle. Mehr Diskussionsstoff bot jedoch ein Handspiel von Hoffenheims Kerem Demirbay (54.). „Für mich tatsächlich ein Elfer! Demirbay holt extra nochmal mit dem Arm aus und streckt ihn leicht raus um den Ball sicher mitzunehmen“, so VilsaLimette. (cge)

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Im Gegenteil: Die Partien Werder Bremen – FC Bayern München (1:2) und SV Darmstadt 98 – 1. FC Köln (1:6) verzeichneten bis Samstagabend drei bzw. vier strittige Szenen.

Den Auftakt zu einem turbulenten 18. Spieltag machte allerdings die Freitags-Partie FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt (0:1). In der 32. Minute leistete sich Frankfurts David Abraham gegen Naldo unmittelbar vor dem entscheidenden Treffer von Alexander Meier wohl ein Offensivfoul, dieses Tor hätte eher nicht zählen dürfen. „Er hat es gesehen, aber nicht als Foul gewertet“, sagte Schalkes Weltmeister Benedikt Höwedes nach der Partie bei Sky. „Wir hätten uns nicht über einen Pfiff beschweren können“, gab auch Frankfurts Coach Niko Kovac im Arena-Talk mit dem Pay-TV-Sender zu.

Am Samstag profitierte dann der VfL Wolfsburg gegen den FC Augsburg (1:2) beim 1:0-Führungstreffer durch Mario Gomez zunächst nach vier Minuten von einer mutmaßlichen Fehlentscheidung von Schiedsrichter Bastian Dankert aus Rostock nach Abseitsstellung. „Gerade schön aufgelöst worden, klares Abseits“, hatte Kompetenzteam-Mitglied GladbacherFohlen die TV-Bilder im Blick. Umgekehrt konnte sich Augsburg in der 37. Minute nach einem Foul im Strafraum von Jan Moravek an VfL-Winterneuzugang Paul-Georges Ntep nicht beschweren. Hier war wohl ein Elfmeter fällig. „Hier anhand der Bilder kein Foul zu erkennen, da fehlt mir schon die Fantasie“, hatte Wolfsburg-Anhänger hempizittau kein Verständnis für die Entscheidung von Dankert.

Der FC Bayern München kam beim 2:1 bei Werder Bremen zu einem historischen Rekord. Als erste Mannschaft in der Geschichte der deutschen Fußball-Eliteklasse landeten die Münchner 13 Siege in Folge gegen den gleichen Gegner. Dass der Erfolg der Bayern im Weserstadion nicht höher ausfiel, lag unter anderem an einem Treffer von Franck Ribéry (48.) zum möglichen 0:3, doch Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) gab dieses Tor wegen einer angeblichen Abseitsstellung des Franzosen nicht. „Ribéry ist ganz knapp im Abseits“, gab foebis04 jedoch dem Referee Recht. Nur eine Minute nach Bremens Anschlusstreffer zum 1:2 durch Max Kruse (53.) kam Robert Lewandowski im Werder-Strafraum zu Fall, einen Elfmeter für die Bayern gab es jedoch nicht.

Der 1. FC Köln feierte am Samstag beim 6:1 (3:0) nicht nur seinen höchsten Saisonsieg sondern auch den höchsten BL-Erfolg seit 52 Jahren. Zwar konnten die „Lilien“ durch Neuzugang Sidney Sam (66.) einen umstrittenen Elfmeter – Marco Höger gegen Marcel Heller - zu ihrem ersten Liga-Tor nach mehr als 600 Minuten nutzen, doch Restzweifel an dieser Entscheidung von Schiedsrichter Dr. Robert Kampka aus Mainz blieben. „Ich kenne berührungslose Lichtschalter, Fernbedienungen, Elektrogeräte...jetzt kenne ich auch berührungslose Elfmeter“, ärgerte sich FC-Fan Bogdan Rosentreter. Fünf Minuten vorher hätte es nach einem Bodycheck von Frederik Sörensen gegen Fabian Holland wohl eher Elfmeter für die „Lilien“ geben müssen. „Holland bekommt in der Bundesliga keine Elfmeter“, nahm es Harrygator mit Humor. Ratlos hingegen Darmstadts neuer Trainer Torsten Frings (40). Er kassierte mit den Hessen die zweithöchste Bundesliga-Pleite nach dem 1:7 gegen den VfB Stuttgart in der Premierensaison 1978/79. „Nach den Gegentoren sind wir eingebrochen“, sagte der frühere Bundesligaprofi (u. a. Werder Bremen und Borussia Dortmund) nach dem Spiel. Zu den beiden Elfmeterszenen kamen noch zwei mögliche Platzverweise für FC-Torjäger Anthony Modeste (38.) und den Darmstädter Neuzugang Terrence Boyd (55.).

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Keine Diskussionen gab es für 1899-Trainer Julian Nagelsmann (29) nach dem 1:2 bei RB Leipzig und der ersten Saison-Niederlage seiner Mannschaft auch bei der Roten Karte für seinen Stürmer Sandro Wagner (61). „Diesen Platzverweis kann man geben“, so der Coach nach dem Spiel zu WahreTabelle. Mehr Diskussionsstoff bot jedoch ein Handspiel von Hoffenheims Kerem Demirbay (54.). „Für mich tatsächlich ein Elfer! Demirbay holt extra nochmal mit dem Arm aus und streckt ihn leicht raus um den Ball sicher mitzunehmen“, so VilsaLimette. (cge)

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Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Robert Hartmann Name : Robert Hartmann
Geburtsdatum: 08.09.1979
Ort: Wangen
Bastian Dankert Name : Bastian Dankert
Geburtsdatum: 09.06.1980
Ort: Rostock
Sascha Stegemann Name : Sascha Stegemann
Geburtsdatum: 06.12.1984
Ort: Niederkassel
Dr. Robert Kampka Name : Dr. Robert Kampka
Geburtsdatum: 21.02.1982
Ort: Mainz

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Name : Robert Hartmann
Geburtsdatum: 08.09.1979
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Ort: Rostock
Sascha Stegemann
Name : Sascha Stegemann
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Geburtsdatum: 21.02.1982
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