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10.12.2016 22:09 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Tor von Reus - und zwei Elfmeterszenen pro BVB in Köln

Bundesliga: Rüffel für Schiedsrichter Dingert – Elfer-Ärger in Freiburg.

Reus / FC - BVB
Quelle: Imago Sportfoto
Marco Reus (m.) erlöste den BVB mit einem späten Tor auch schon in Madrid. Hintergrund: Schiedsrichter Felix Zwayer.

Marco Reus (27) rettete Borussia Dortmund nach dem 2:2 bei Real Madrid zum Gruppensieg am Mittwoch in der Champions League auch am 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga beim 1. FC Köln einen wichtigen Punkt. Der Nationalspieler traf in der 90. Minute zum 1:1 (1:0)-Endstand für den BVB und ließ sein Team und 5.000 mitgereiste Fans aufatmen.

„Am Ende ist das Gefühl noch ganz gut“, sagte BVB-Abwehrchef Marcel Schmelzer nach dem Spiel am Sky-Mikrofon, „wir wollten gegen die anderen Mannschaften oben nicht an Boden verlieren. Deswegen war es wichtig, dass wir noch den Ausgleich gemacht haben.“ Die Fußball-Community WahreTabelle sah bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend zudem zwei Szenen, in denen für die Dortmunder trotz ihres streckenweise behäbigen Auftritts möglicherweise mehr drin war. In der 58. Minute musste FIFA-Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) nach einem „Drüberhalten“ von Dominique Heintz gegen Sokratis wohl ebenso auf den Elfmeterpunkt zeigen wie 20 Minuten später, als Mergim Mavraj ein Handspiel im FC-Strafraum unterlief. „Kann man geben, mir persönlich aber zu wenig“, kommentierte BVB-Fan andinho09 die erste Elferszene. Für Kompetenzteam-Mitglied JFB96 war es genug für einen Elfmeter: „Er kommt mit offener Sohle und gestrecktem Bein in den Zweikampf. Für mich spielt es da keine große Rolle, wer jetzt minimal eher am Ball war. Das ist für mich überall auf dem Platz abzupfeifen.“ Ganz anders die zweite Elfmetersituation. „Für jeden Schiedsrichter ganz schwer zu sehen“, urteilte Sky-Kommentator Kai Dittmann. Insgesamt wäre in dieser Szene wohl der Einsatz des derzeit von DFB und DFL getesteten „Video-Assistenten“ fällig gewesen. Zu diesem Thema verriet DFL-Schiedsrichtermanager Hellmut Krug (60) am Samstag neue Details: „Die Freundschaftsspiele zwischen den Saisons mit Video-Assistenten. Wenn alles so funktioniert, dann werden wir mit Beginn der Saison 2017/18 online einsteigen. Die Verbindung zwischen Schiedsrichter und Video-Assistent wird dann hergestellt. Der Video-Assistent hat dann die Möglichkeit, auf die Entscheidung des Schiedsrichters Einfluss zu nehmen.“

Mit Dr. Markus Merk (54 / Kaiserslautern) ging am Freitagabend ein anderer Ex-Weltklasse-Referee hart mit einem seiner Kollegen ins Gericht. „Christian Dingert hat die Kontrolle über das Spiel verloren und er wird sie nicht mehr wiedergewinnen“, sagte Merk seinem rheinland-pfälzischen Landsmann Christian Dingert aus Lebecksmühle in einer Live-Schaltung bei Sky schon in der ersten Halbzeit des Freitagsspiels Eintracht Frankfurt – 1899 Hoffenheim (0:0) voraus. Dingert ließ in der von Beginn an galligen Partie viel zu viel laufen, hatte keine einheitliche Linie in seiner Spielleitung, zeigte acht Mal Gelb und einmal glatt Rot für den Frankfurter Timothy Chandler (82.) nach einer Tätlichkeit inmitten einer „Rudelbildung“. Nach Ansicht der WahreTabelle-User hätte der von Bild (Samstagsausgabe) als „Chaos-Schiri“ gescholtene Unparteiische aber schon viel früher einen Eintracht-Spieler vom Feld schicken müssen. David Abraham ließ sich nach 33 Minuten an der Seitenlinie zu einem Ellenbogenschlag gegen 1899-Stürmer Sandro Wagner hinreißen. „Ellenbogen geht raus, das ist dann schon Rot“, urteilte Kompetenzteam-Mitglied don_riddle, „stattdessen gibt es Freistoß für Frankfurt, seltsam.“ Harrygator zum Platzverweis für Chandler: „Also bei aller Liebe! Aber da holzen beide Mannschaften 90 Minuten übelst rum und der Referee macht nix. Dann gibt es eine Rudelbildung, bei der Chandler auch nix anderes macht als z. B. Huszti und der bekommt dann glatt Rot. Es ist zwar ganz schön dämlich vom bereits gelbverwarnten Chandler, sich überhaupt in die Rudelbildung einzumischen, aber unabhängig davon finde ich Rot hier nicht gerechtfertigt.“ Dritte und möglicherweise entscheidende strittige Szene in der Commerzbank Arena: Ein Kopftreffer von Hoffenheims Eugen Polanski im eigenen Strafraum gegen Abraham (43.). „Reiht sich in die schlechte Schiedsrichter-Leistung ein“, schimpfte Hertha-Fan Lichterfelder SU, „gefährliches Spiel von Polanski, dann klar Elfmeter.“

Elfer-Ärger gab es auch in der Partie SC Freiburg – SV Darmstadt 98 (1:0). War der Elfmeter für die Gastgeber, den Nils Petersen (5. Saisontreffer) zum 1:0-Siegtreffer (86.) verwandelte, korrekt? „Für mich eine sehr harte Entscheidung. Ja, der Darmstädter Torhüter Michael Esser greift um die Hüfte von Petersen, aber er wird eben auch durch seinen eigenen Mann zu Fall gebracht. Im Grunde aber keine Fehlentscheidung für mich“, schrieb Kompetenzteam-Mitglied GladbacherFohlen. „Ein Geschenk für Streich“ von Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) sah hingegen Offensivfan in dem Elfer, der Darmstadt zum neuen Tabellenletzten machte. (cge).

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„Am Ende ist das Gefühl noch ganz gut“, sagte BVB-Abwehrchef Marcel Schmelzer nach dem Spiel am Sky-Mikrofon, „wir wollten gegen die anderen Mannschaften oben nicht an Boden verlieren. Deswegen war es wichtig, dass wir noch den Ausgleich gemacht haben.“ Die Fußball-Community WahreTabelle sah bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend zudem zwei Szenen, in denen für die Dortmunder trotz ihres streckenweise behäbigen Auftritts möglicherweise mehr drin war. In der 58. Minute musste FIFA-Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) nach einem „Drüberhalten“ von Dominique Heintz gegen Sokratis wohl ebenso auf den Elfmeterpunkt zeigen wie 20 Minuten später, als Mergim Mavraj ein Handspiel im FC-Strafraum unterlief. „Kann man geben, mir persönlich aber zu wenig“, kommentierte BVB-Fan andinho09 die erste Elferszene. Für Kompetenzteam-Mitglied JFB96 war es genug für einen Elfmeter: „Er kommt mit offener Sohle und gestrecktem Bein in den Zweikampf. Für mich spielt es da keine große Rolle, wer jetzt minimal eher am Ball war. Das ist für mich überall auf dem Platz abzupfeifen.“ Ganz anders die zweite Elfmetersituation. „Für jeden Schiedsrichter ganz schwer zu sehen“, urteilte Sky-Kommentator Kai Dittmann. Insgesamt wäre in dieser Szene wohl der Einsatz des derzeit von DFB und DFL getesteten „Video-Assistenten“ fällig gewesen. Zu diesem Thema verriet DFL-Schiedsrichtermanager Hellmut Krug (60) am Samstag neue Details: „Die Freundschaftsspiele zwischen den Saisons mit Video-Assistenten. Wenn alles so funktioniert, dann werden wir mit Beginn der Saison 2017/18 online einsteigen. Die Verbindung zwischen Schiedsrichter und Video-Assistent wird dann hergestellt. Der Video-Assistent hat dann die Möglichkeit, auf die Entscheidung des Schiedsrichters Einfluss zu nehmen.“

Mit Dr. Markus Merk (54 / Kaiserslautern) ging am Freitagabend ein anderer Ex-Weltklasse-Referee hart mit einem seiner Kollegen ins Gericht. „Christian Dingert hat die Kontrolle über das Spiel verloren und er wird sie nicht mehr wiedergewinnen“, sagte Merk seinem rheinland-pfälzischen Landsmann Christian Dingert aus Lebecksmühle in einer Live-Schaltung bei Sky schon in der ersten Halbzeit des Freitagsspiels Eintracht Frankfurt – 1899 Hoffenheim (0:0) voraus. Dingert ließ in der von Beginn an galligen Partie viel zu viel laufen, hatte keine einheitliche Linie in seiner Spielleitung, zeigte acht Mal Gelb und einmal glatt Rot für den Frankfurter Timothy Chandler (82.) nach einer Tätlichkeit inmitten einer „Rudelbildung“. Nach Ansicht der WahreTabelle-User hätte der von Bild (Samstagsausgabe) als „Chaos-Schiri“ gescholtene Unparteiische aber schon viel früher einen Eintracht-Spieler vom Feld schicken müssen. David Abraham ließ sich nach 33 Minuten an der Seitenlinie zu einem Ellenbogenschlag gegen 1899-Stürmer Sandro Wagner hinreißen. „Ellenbogen geht raus, das ist dann schon Rot“, urteilte Kompetenzteam-Mitglied don_riddle, „stattdessen gibt es Freistoß für Frankfurt, seltsam.“ Harrygator zum Platzverweis für Chandler: „Also bei aller Liebe! Aber da holzen beide Mannschaften 90 Minuten übelst rum und der Referee macht nix. Dann gibt es eine Rudelbildung, bei der Chandler auch nix anderes macht als z. B. Huszti und der bekommt dann glatt Rot. Es ist zwar ganz schön dämlich vom bereits gelbverwarnten Chandler, sich überhaupt in die Rudelbildung einzumischen, aber unabhängig davon finde ich Rot hier nicht gerechtfertigt.“ Dritte und möglicherweise entscheidende strittige Szene in der Commerzbank Arena: Ein Kopftreffer von Hoffenheims Eugen Polanski im eigenen Strafraum gegen Abraham (43.). „Reiht sich in die schlechte Schiedsrichter-Leistung ein“, schimpfte Hertha-Fan Lichterfelder SU, „gefährliches Spiel von Polanski, dann klar Elfmeter.“

Elfer-Ärger gab es auch in der Partie SC Freiburg – SV Darmstadt 98 (1:0). War der Elfmeter für die Gastgeber, den Nils Petersen (5. Saisontreffer) zum 1:0-Siegtreffer (86.) verwandelte, korrekt? „Für mich eine sehr harte Entscheidung. Ja, der Darmstädter Torhüter Michael Esser greift um die Hüfte von Petersen, aber er wird eben auch durch seinen eigenen Mann zu Fall gebracht. Im Grunde aber keine Fehlentscheidung für mich“, schrieb Kompetenzteam-Mitglied GladbacherFohlen. „Ein Geschenk für Streich“ von Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) sah hingegen Offensivfan in dem Elfer, der Darmstadt zum neuen Tabellenletzten machte. (cge).

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Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Christian Dingert Name : Christian Dingert
Geburtsdatum: 14.07.1980
Ort: Lebecksmühle
Markus Merk Name : Markus Merk
Geburtsdatum: 15.03.1962
Ort: Otterbach
Wolfgang Stark Name : Wolfgang Stark
Geburtsdatum: 20.11.1969
Ort: Ergolding
Felix Zwayer Name : Felix Zwayer
Geburtsdatum: 19.05.1981
Ort: Berlin

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23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

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Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...

23.04.2024 16:13 Uhr | Quelle: dpa DFB-Schiedsrichter Siebert und Zwayer pfeifen bei der EM: „Highlight in ihrer Karriere“

UEFA gibt bekannt

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Die deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert und Felix Zwayer gehören zum Aufgebot für die Heim-EM im Sommer. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mitteilte, sind die beiden Berliner unter den 18 UEFA-Nominierten für das Turnier in Deutschland. Hinzu kommt noch ein argentinischer Referee. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der 39 Jahre alte Siebert ist nach der EM 2021 und der WM 2022 zum dritten Mal bei einer Endrunde bei einem großen Turnier dabei. Für den 42 Jahre alten Zwayer hingegen wird die Europameisterschaft in Deutschland eine Premiere sein. Außer Siebert und Zwayer wurden nach DFB-Angaben auch Jan Seidel, Rafael Foltyn, Stefan ...

16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

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Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...

09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

Trimmel-Christopher-2023-2024-Union-Berlin-1043359099h_1712674162.jpg

Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...

02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

Vier Fehlentscheidungen im Fokus

Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...