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25.10.2016 23:05 Uhr | Quelle: WahreTabelle

VfB Stuttgart bei WahreTabelle ohne Heimerfolg

Auswertung: Süd-Duell gegen 1860 im „Fokus 2. Liga“.

VfB / 1860
Quelle: Imago Sportfoto
„Kein Tor, kein Tor!“ – Die Stuttgarter um Keeper Mitchell Langerak (2. v. l.) und Timo Baumgartl (3. v. l.) reklamierten beim vermeintlichen Ausgleichstreffer des Münchners Nico Karger (l.) mit Vehemenz.

Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart kletterte am zehnten Spieltag der 2. Liga mit einem 2:1 (2:1)-Heimerfolg gegen 1860 München auf Rang vier in der Tabelle. Der sechste Saisonsieg der Schwaben stand bei der Fußball-Community WahreTabelle am Dienstagabend im „Fokus 2. Liga“.

In der Nachspielzeit wurde der vermeintliche Ausgleichstreffer von Nico Karger vom Schiedsrichtergespann um Arne Aarnink (31, Nordhorn) zurückgepfiffen. Aarninks Assistent Johann Pfeifer hatte den Münchner Stefan Mugosa beim vorangehenden Schuss von Sascha Mölders im Abseits gesehen. „Wir haben Charakter gezeigt. Wohlwissend, dass der VfB die bessere Mannschaft war, tut es mir für meine Elf leid, dass ihr Aufwand nicht belohnt wurde. Vor dem vermeintlichen 2:2 war es meiner Ansicht nach kein Abseits“, sagte 1860-Coach Kosta Runjaic (45) der Stuttgarter Zeitung. Das Kompetenzteam 2. Bundesliga von WahreTabelle stützte die Ansicht des „Löwen“-Trainers – und nahm den Treffer in der Auswertung zurück, 2:2 statt 2:1. „Aus meiner Sicht in keiner Situation Abseits erkennbar“, schrieb Loomer zu der strittigen Szene. 1860 München gelang beim 2:1 durch Levent Aycicek (36.) erstmals seit April 2012 wieder ein Treffer per Freistoß. Die Münchner fielen durch die Pleite und den 3:0 (1:0)-Erfolg des 1. FC Kaiserslautern gegen den VfL Bochum im Montagsspiel auf den Relegationsplatz zurück.

Der Erfolg von Fortuna Düsseldorf gegen Arminia Bielefeld (4:0) wäre bei WahreTabelle um ein Tor niedriger ausgefallen. Der von Rouwen Hennings, Last-Minute-Neuzugang der Düsseldorfer vom FC Burnley, nach 32 Minuten verwandelte Elfmeter – Stephan Salger gegen Hennings –  war nach Ansicht des Kompetenzteams 2. Bundesliga unberechtigt.

Ebenfalls um einen Treffer niedriger fiel die Heimpleite des FC Erzgebirge Aue gegen den 1. FC Union Berlin aus, 1:2 statt 1:3. Beim 1:1-Ausgleich der Berliner durch Damir Kreilach (41.) lag eine strafbare Abseitsposition seitens der Gäste vor. (cge).

Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der 2. Liga nach zehn Spieltagen.

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Schiedsrichter mit klarer Meinung

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits. „Es gibt kein Tor mehr ...

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Sesko traf nach 97 Sekunden 

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