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20.10.2014 23:35 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

VfL Wolfsburg ohne Auswärtssieg

WahreTabelle-Auswertung sieht höhere Erfolge für Bayern, Gladbach und Paderborn.

SC Freiburg / Wolfsburg
Quelle: GettyImages
Der ehemalige Freiburger Daniel Caligiuri (2. v. r.), 2013 zum VfL Wolfsburg gewechselt, traf an alter Wirkungsstätte zwei Mal.

Nur 150 Fans begleiteten den VfL Wolfsburg bedingt durch die Bahnstreiks am Samstag zum Auswärtsspiel beim SC Freiburg. Sie sahen einen 2:1 (1:0)-Sieg der „Wölfe“ mit einem Fragezeichen. Das Spiel beim Sport-Club brachte in der Auswertung durch die Fußball-Community WahreTabelle.de am Montagabend die einzige tabellenrelevante Ergebniskorrektur des Spieltages. 2:2 statt 1:2 – in der 44. Minute musste es nach einem Foul von VfL-Brasilianer Naldo an Pavel Krmas am Fünfmeterraum Elfmeter für die Breisgauer geben. „Krmas wird ziemlich deutlich umgerissen. Das ist nicht weniger als ein Elfmeter“, schrieb Kompetenzteam-Mitglied hrub bei WahreTabelle.de.

Werder Bremen verlor am Samstag mit 0:6 (0:4) bei Tabellenführer FC Bayern München. Bei WahreTabelle.de wäre die Niederlage der Hanseaten noch höher ausgefallen: 0:7 statt 0:6. Dass es nicht zur höchsten Bremer Auswärtsniederlage in der Bundesliga neben dem 0:7 beim FC Bayern am 12. April 1980 bzw. am 4. April 1964 bei Eintracht Frankfurt kam, schrieb das Kompetenzteam von WahreTabelle.de dem nicht gegebenen Elfmeter für den FC Bayern nach 53 Minuten zu. Arjen Robben wurde von Assani Lukimya elfmeterreif gefoult. „Gleiche Höhe und Lukimiya reißt Robben um. Das muss Elfmeter geben“, schrieb mehrjo in seiner Begründung.

Ebenfalls einen höheren Erfolg hätte Borussia Mönchengladbach bei Hannover 96 erzielt: 4:0 statt 3:0. In der 44. Minute wäre nach einer Zerr-Attacke von Leonardo Bittencourt gegen Raffael (WahreTabelle.de berichtete) ein Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer (Herne) fällig gewesen.

Einen hauchdünnen Heimsieg hätte der FC Schalke 04 im Samstagabendspiel gegen Hertha BSC (1:0 statt 2:0) eingefahren. Vor dem 1:0 der Schalker durch Klaas-Jan Huntelaar (19.) sahen die Kompetenzteam-Mitglieder ein Stürmerfoul des Niederländers gegen seinen Landsmann Johnny Heitinga. Dennoch: Unter dem Strich ein gelungenes Debüt für den neuen Schalker Coach Roberto di Matteo („Wir haben gute Ansätze gezeigt“).

Aus drei angezeigten strittigen Szenen in der Partie SC Paderborn 07 – Eintracht Frankfurt (3:1) resultierte am Montagabend eine Korrektur: 4:1 statt 3:1. In der 43. Minute hätte der keineswegs souveräne Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) den Gastgebern einen Strafstoß zusprechen müssen. Der Frankfurter Mittelfeldspieler Takashi Inui nahm den Ball mit der Hand an, 13:0 lautete die Entscheidung im KT-Team pro „Veto“. (cge).

Mehr zum Thema:
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Werder Bremen verlor am Samstag mit 0:6 (0:4) bei Tabellenführer FC Bayern München. Bei WahreTabelle.de wäre die Niederlage der Hanseaten noch höher ausgefallen: 0:7 statt 0:6. Dass es nicht zur höchsten Bremer Auswärtsniederlage in der Bundesliga neben dem 0:7 beim FC Bayern am 12. April 1980 bzw. am 4. April 1964 bei Eintracht Frankfurt kam, schrieb das Kompetenzteam von WahreTabelle.de dem nicht gegebenen Elfmeter für den FC Bayern nach 53 Minuten zu. Arjen Robben wurde von Assani Lukimya elfmeterreif gefoult. „Gleiche Höhe und Lukimiya reißt Robben um. Das muss Elfmeter geben“, schrieb mehrjo in seiner Begründung.

Ebenfalls einen höheren Erfolg hätte Borussia Mönchengladbach bei Hannover 96 erzielt: 4:0 statt 3:0. In der 44. Minute wäre nach einer Zerr-Attacke von Leonardo Bittencourt gegen Raffael (WahreTabelle.de berichtete) ein Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer (Herne) fällig gewesen.

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