Newsansicht

WahreTabelle 1.Bundesliga >> WahreTabelle 2.Bundesliga >>
10.06.2013 15:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

WahreTabelle-Saisonrückblick (2): FC Bayern am häufigsten benachteiligt

Dem Meister wurden zwölf Tore aberkannt – Bremen kassierte die meisten irregulären Gegentreffer.

FC Bayern / Dortmund
Quelle: GettyImages
Trotz der souveränen Meisterschaft haderten die Spieler des FC Bayern (hier im Spiel bei Borussia Dortmund) häufig mit den Schiedsrichtern...

Die Saison 2012/2013 bei WahreTabelle.de – Eine Spielzeit mit vielen Gewinnern und Verlierern. Über allem steht der souveräne Deutsche Meister und ,,Triple“-Gewinner FC Bayern München. Die Bayern stürmten zum 50. Geburtstag der Fußball-Bundesliga zum Punkte-Rekord (91 Zähler) und fuhren die Meisterschaft bereits sechs Spieltage vor Saisonende ein. Doch von wegen ,,Bayern-Bonus": Der deutsche Rekordmeister wurde insgesamt 13 Mal benachteiligt und bekam dabei zwölf reguläre eigene Tore aberkannt – das ist Liga-Höchstwert. Umgekehrt profitierten die Münchner nur acht Mal von den bei WahreTabelle.de wöchentlich diskutierten Schiedsrichterentscheidungen und liegen damit auf einem soliden Mittelfeldplatz.

Ganz anders Borussia Mönchengladbach: Die ,,Fohlen“ profitierten elf Mal von Referee-Entscheidungen, so oft wie kein anderes Team in der Liga. Acht Gegentore gegen den fünfmaligen Deutschen Meister wurden nicht anerkannt, auch das ist ein Saison-Höchstwert. Aufsteiger Eintracht Frankfurt profitierte zehn Mal bei strittigen Entscheidungen, steht aber sowohl bei WahreTabelle.de als auch in der DFL-Tabelle auf Rang sechs - mit einer minimalen Veränderung von drei Punkten mehr gegenüber dem Klassement von WahreTabelle.de.

Werder Bremen rettete sich in der schlechtesten Saison seiner Bundesliga-Geschichte nur knapp vor dem Abstieg. Augenfällig: Die Bremer kassierten bei WahreTabelle.de die meisten irregulären Gegentore (6), wurden insgesamt zehn Mal benachteiligt und liegen damit in dieser Auswertung auf Rang zwei hinter Bayern München.

Schlusslicht in Sachen Benachteiligungen ist der VfL Wolfsburg. Die ,,Wölfe“ mussten sich über die gesamte Saison, in der sie immerhin gegen den FC Bayern das DFB-Pokal-Halbfinale erreichten, nur einmal im Nachteil fühlen. Sie kassierten beim 3:2 bei Borussia Dortmund am 16. Spieltag, einem der am meisten diskutiertesten Spiele dieser Saison, ein irreguläres Gegentor. Außerdem wurde den Niedersachsen als einzigem Team kein einziger selbst erzielter Treffer aberkannt – Ivica Olic und Co. waren also in jeder Hinsicht treffsicher. (cge).

Die Saison 2012/2013 bei WahreTabelle.de – Eine Spielzeit mit vielen Gewinnern und Verlierern. Über allem steht der souveräne Deutsche Meister und ,,Triple“-Gewinner FC Bayern München. Die Bayern stürmten zum 50. Geburtstag der Fußball-Bundesliga zum Punkte-Rekord (91 Zähler) und fuhren die Meisterschaft bereits sechs Spieltage vor Saisonende ein. Doch von wegen ,,Bayern-Bonus": Der deutsche Rekordmeister wurde insgesamt 13 Mal benachteiligt und bekam dabei zwölf reguläre eigene Tore aberkannt – das ist Liga-Höchstwert. Umgekehrt profitierten die Münchner nur acht Mal von den bei WahreTabelle.de wöchentlich diskutierten Schiedsrichterentscheidungen und liegen damit auf einem soliden Mittelfeldplatz.

Ganz anders Borussia Mönchengladbach: Die ,,Fohlen“ profitierten elf Mal von Referee-Entscheidungen, so oft wie kein anderes Team in der Liga. Acht Gegentore gegen den fünfmaligen Deutschen Meister wurden nicht anerkannt, auch das ist ein Saison-Höchstwert. Aufsteiger Eintracht Frankfurt profitierte zehn Mal bei strittigen Entscheidungen, steht aber sowohl bei WahreTabelle.de als auch in der DFL-Tabelle auf Rang sechs - mit einer minimalen Veränderung von drei Punkten mehr gegenüber dem Klassement von WahreTabelle.de.

Werder Bremen rettete sich in der schlechtesten Saison seiner Bundesliga-Geschichte nur knapp vor dem Abstieg. Augenfällig: Die Bremer kassierten bei WahreTabelle.de die meisten irregulären Gegentore (6), wurden insgesamt zehn Mal benachteiligt und liegen damit in dieser Auswertung auf Rang zwei hinter Bayern München.

Schlusslicht in Sachen Benachteiligungen ist der VfL Wolfsburg. Die ,,Wölfe“ mussten sich über die gesamte Saison, in der sie immerhin gegen den FC Bayern das DFB-Pokal-Halbfinale erreichten, nur einmal im Nachteil fühlen. Sie kassierten beim 3:2 bei Borussia Dortmund am 16. Spieltag, einem der am meisten diskutiertesten Spiele dieser Saison, ein irreguläres Gegentor. Außerdem wurde den Niedersachsen als einzigem Team kein einziger selbst erzielter Treffer aberkannt – Ivica Olic und Co. waren also in jeder Hinsicht treffsicher. (cge).

16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

Harm-Osmers-2024-1043762546h_1713265747.jpg

Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...

09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

Trimmel-Christopher-2023-2024-Union-Berlin-1043359099h_1712674162.jpg

Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...

02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

Vier Fehlentscheidungen im Fokus

Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...

21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Schiedsrichter mit klarer Meinung

Siebert_Daniel_0046665044h_1684828628.jpg

Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits. „Es gibt kein Tor mehr ...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

Sesko-Benjamin-2023-2024-RB-Leipzig-1040560563h_1707896218.jpg

Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...