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05.11.2016 23:44 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Wirklich ein irregulärer HSV-Treffer beim 2:5 gegen BVB?

Bundesliga am Samstag: Strittiges in Frankfurt und München.

Gregoritsch / BVB
Quelle: Imago Sportfoto
„Oh, Mann!“ – HSV-Stürmer Michael Gregoritsch (m.) schreit seinen ganzen Frust über seinen aberkannten Treffer Schiedsrichter Sascha Stegemann (r.) ins Gesicht. Dortmunds Sokratis (l.) blieb hingegen völlig ruhig…

Hamburgs Fußballidol Uwe Seeler sah an seinem 80. Geburtstag am Samstag im Volksparkstadion eine niederschmetternde 2:5 (0:3)-Niederlage des Tabellenschlusslichts der Fußball-Bundesliga gegen Borussia Dortmund. Seeler, vor dem Spiel von „seinem“ HSV geehrt, erlebte gemeinsam mit 57.000 Zuschauern in der Arena – die WahreTabelle-Redaktion besuchte diese Partie vor Ort – eine desolate Vorstellung der Hamburger, die insbesondere in der Defensive völlig desorientiert wirkten.

„Das wünscht man keinem“, sagte Weltmeister André Schürrle nach der Partie bei Sky, „der HSV steckt tief in der Krise, da tun einem die Spieler fast ein bisschen leid, weil man sieht, wie sie sich reinhängen.“ In der Tat hatte die Mannschaft von Trainer Markus Gisdol (47) nach dem 1:4-Ehrentreffer von Nicolai Müller (52.) eine Phase, in der sie sich mit Macht gegen die Pleite stemmte. Ein weiterer Hamburger Treffer von Michael Gregoritsch (55.) wurde von Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) nach einem Offensivfoul – der Österreicher brachte BVB-Abwehrspieler Matthias Ginter aus dem Tritt – abgepfiffen. Eine harte Entscheidung.

Diese Szene war eine von (bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend) vier strittigen Spielsituationen, die die Fußball-Community WahreTabelle am zehnten Spieltag ausgemacht hatte.

„Für mich kein Foul“, kommentierte BVB-Fan Boxer2626 den vermeintlichen HSV-Anschlusstreffer zum 2:4, „Glück für Ginter, das Tor hätte zählen müssen.“ Crotreca, leidgeprüfter Anhänger des HSV sah es anders: „Ich denke mal, dass man das so entscheiden kann. So wie die Jungs jetzt spielen, hätten sie nicht so deutlich zurückgelegen.“

Borussia Dortmund, das im vierfachen Torschützen Pierre-Emerick Aubameyang (4./23./27./48.) seinen überragenden Mann hatte, machte mit dem ersten Erfolg in Hamburg seit dem 22. Januar 2012 ein wenig Boden auf die Spitzengruppe und Tabellenführer FC Bayern München gut. Die Bayern kamen am Samstag gegen 1899 Hoffenheim nur zu einem 1:1 (1:1). Es war der erst zweite Punktgewinn für die Kraichgauer in der Allianz Arena in ihrer Bundesliga-Zugehörigkeit.

Beim 0:1 von Kerem Demirbay (16.) gab es in München in der Spieleröffnung der Gäste wohl eine diskutierte, aber nicht einfach zu sehende Abseitsstellung von Hoffenheims Nadiem Amiri. „Wenn Kramaric den Ball zuvor berührt, dann steht Amiri im Abseits“, schrieb der Stuttgarter Fan mit dem Pseudonym Albstadion, „ob er das aber wirklich tut, habe ich in der Wiederholung der Sportschau nicht erkennen können.“

Eintracht Frankfurt setzte beim 1:0 (1:0) gegen den 1. FC Köln im Samstagabendspiel seinen Aufwärtstrend fort. Die Hessen blieben im vierten Liga-Spiel in Folge ungeschlagen. Aber: Hätte es in der 38. Minute einen Handelfmeter für den FC geben müssen, als Bastian Oczipka die Kugel mit der Hand erwischte? „Klares Handspiel und damit Elfmeter, frage mich warum Herr Aytekin das nicht gesehen hat?“, rügte FC-Fan Geißbock11 das Schiedsrichtergespann um Deniz Aytekin (Oberasbach). Dem widersprach Kompetenzteam-Mitglied Hagi01: „Ich sehe das nicht so eindeutig: Beim Handspiel ist ja die Absicht entscheidend. Meiner Wahrnehmung im ersten Augenblick nach versucht der Frankfurter, den Ball zu köpfen, also gerade nicht mit der Hand spielen. Dabei verschätzt er sich und der Ball geht an die Hand. Das ist dann keine Absicht.“ Ungeachtet dessen war Eintracht-Trainer Niko Kovac (45) nach dem Spiel im Sky-Stadiontalk bemüht, die neue Euphorie in Frankfurt zu bremsen: „Es sind noch viele Spiele zu gehen. Wir müssen eine stabile Saison spielen und so schnell wie möglich die Punkte holen, damit wir mit dem Anstieg nichts zu tun haben.“

Auf einer Welle der Begeisterung schwimmt derzeit auch Hertha BSC. Die Berliner gewannen am Freitagabend mit 3:0 (2:0) gegen Borussia Mönchengladbach und kletterten auf Rang vier. Die Gladbacher, die nach dem erneuten verletzungsbedingten Ausscheiden von Patrick Herrmann (35.) sichtlich mitgenommen wirkten, hätten allerdings in der 66. Minute einen Handelfmeter für sich reklamieren können. Nach einem weiten Einwurf von Oscar Wendt leistete sich Berlins Rechtsverteidiger Peter Pekarik ein Handspiel im Strafraum. „Der Ball ändert am Kopf von Vestergard (etwa 90 cm vor Pekariks Arm) komplett die Flugbahn. Die Bewegung geht nicht zum Ball, sondern resultiert aus der normalen Bewegung der Arme, wenn man springt“, sah Hertha-Anhänger Sverisson hier Schiedsrichter Tobias Stieler aus Hamburg auf der richtigen Seite. Nullfünfer hielt dagegen: „Wenn Pekarik ohne Not die Arme ausbreitet, als wäre er die Christusstatue, kann er sich in meinen Augen nicht auf die kurze Distanz berufen, für mich ein Elfmeter.“ (cge).

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„Das wünscht man keinem“, sagte Weltmeister André Schürrle nach der Partie bei Sky, „der HSV steckt tief in der Krise, da tun einem die Spieler fast ein bisschen leid, weil man sieht, wie sie sich reinhängen.“ In der Tat hatte die Mannschaft von Trainer Markus Gisdol (47) nach dem 1:4-Ehrentreffer von Nicolai Müller (52.) eine Phase, in der sie sich mit Macht gegen die Pleite stemmte. Ein weiterer Hamburger Treffer von Michael Gregoritsch (55.) wurde von Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) nach einem Offensivfoul – der Österreicher brachte BVB-Abwehrspieler Matthias Ginter aus dem Tritt – abgepfiffen. Eine harte Entscheidung.

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Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Deniz Aytekin Name : Deniz Aytekin
Geburtsdatum: 21.07.1978
Ort: Oberasbach
Sascha Stegemann Name : Sascha Stegemann
Geburtsdatum: 06.12.1984
Ort: Niederkassel

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