Gibt es wirklich Niemanden?

Hört man bei Löw ja schon seit Jahren, aber gibt es wirklich keinen einzigen Trainer der es besser machen würde als Favre?
Also jede Woche zu hören, er hat den besten Punkteschnitt aller BVB-Trainer ist langsam langweilig.
Will man wirklich bis Sommer weiter stümpern und hoffen man bleibt unter den ersten vier?

Es gab sogar schon einen besseren. Der hat den beiden seit Jahren nicht mehr glücklich agierenden Verantwortlichen aber mit seiner Art nicht gepasst.

Zitat von Nerazzurri27
Hört man bei Löw ja schon seit Jahren, aber gibt es wirklich keinen einzigen Trainer der es besser machen würde als Favre?
Also jede Woche zu hören, er hat den besten Punkteschnitt aller BVB-Trainer ist langsam langweilig.
Will man wirklich bis Sommer weiter stümpern und hoffen man bleibt unter den ersten vier?

Tja die Frage stellen wir uns jedes Wochenende...
Wer kommt dir denn in den Kopf?

Zitat von do-mz

Zitat von Nerazzurri27
Hört man bei Löw ja schon seit Jahren, aber gibt es wirklich keinen einzigen Trainer der es besser machen würde als Favre?
Also jede Woche zu hören, er hat den besten Punkteschnitt aller BVB-Trainer ist langsam langweilig.
Will man wirklich bis Sommer weiter stümpern und hoffen man bleibt unter den ersten vier?

Tja die Frage stellen wir uns jedes Wochenende...
Wer kommt dir denn in den Kopf?

Mauricio Pochettino
Massimiliano Allegri
Leonardo Jardim

Es gibt viele namenhafte und verfügbare Trainer auf dem Markt. Deutschsprachig wird die Auswahl natürlich deutlich geringer.

Jeder Trainer nach Klopp ist doch der falsche Trainer. Zumindest nach Watzke. Das ist für mich das größte Problem.

Was aber will der Verein (oder Fan) bei der jungen Truppe erwarten. Das sind nunmal viele Talente und junge unerfahrene Spieler. Die Schwanken in ihren Leistungen nunmal. Auch wenn ich kein favre Fan bin, aber ehrlich gesagt kann man von einer Truppe gespickt mit Talenten nicht erwarten das sie spielen wie erfahrene Weltklasse Spieler. Das funktioniert nicht. Das sollte watzke bzw der BVB auch verstehen.

Zitat von fcb4ever
Jeder Trainer nach Klopp ist doch der falsche Trainer. Zumindest nach Watzke. Das ist für mich das größte Problem.

Was aber will der Verein (oder Fan) bei der jungen Truppe erwarten. Das sind nunmal viele Talente und junge unerfahrene Spieler. Die Schwanken in ihren Leistungen nunmal. Auch wenn ich kein favre Fan bin, aber ehrlich gesagt kann man von einer Truppe gespickt mit Talenten nicht erwarten das sie spielen wie erfahrene Weltklasse Spieler. Das funktioniert nicht. Das sollte watzke bzw der BVB auch verstehen.

Beim mittleren Teil bin ich absolut bei dir, der Rest ist das typische Stammtischgeschwätz, mit dem man sich ideal in der "Expertenrunde" beim Doppelpass einfügen kann.
Zwei Fragen, die ich gleich selbst beantworte:
1) Haben Watzke/Zorc den Trainer öffentlich in Frage gestellt? Nein!
2) Hat Watzke/der Verein den Meistertitel diese Saison als unabdingbares Ziel ausgegeben? Nein!

Die Kritik ist also nicht haltbar. Ganz unabhängig davon was man von Favre hält.
Und wenn man jetzt wieder mit der alten Kamelle Tuchel ankommt (der wieviele Meistertitel mit dem BVB geholt hat?) und dass er ja nur gehen musste, weil er mit Watzke kein Skat gespielt hat, dann offenbart man bereits, dass man kein Interesse an einer sachlich kritischen Auseinandersetzung hat, sondern nur gegen Watzke schießen will.

Ps: Wenn man so von den Differenzen bei PSG liest, ist der Tuchel ja echt zu bedauern, dass er es dort scheinbar auch nur mit Skatspielern zu tun hat. 

Andere nennen es berechtigte Kritik, die es eigentlich bei jedem Verein gibt, aber bei einem Verein ist immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Und da schließe ich die Fans mit ein. 

Zitat von Tttrdd
Andere nennen es berechtigte Kritik, die es eigentlich bei jedem Verein gibt, aber bei einem Verein ist immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Und da schließe ich die Fans mit ein. 

Kritik muss man immer anbringen dürfen, und wenn du dich nicht gegenüber allem, was dir nicht passt, blind stellen würdest, würdest du auch sehen, dass von seiten der BVB Fans auch viel Kritik am Trainer kommt. Gefühlt ist aber leider jeder deiner Kommetare nur darauf aus, zu provozieren.

Zitat von Tttrdd
Es gab sogar schon einen besseren. Der hat den beiden seit Jahren nicht mehr glücklich agierenden Verantwortlichen aber mit seiner Art nicht gepasst.

Der hat sich aber auch innerhalb der Mannschaft zur Persona non grata gemacht. Am schönsten war sein Schmierentheater beim Anschlag. Öffentlich gegen UEFA und BVB-Verantwortliche, weil arme Mannschaft und intern war seine Mannschaft eine Memmentruppe, die nach ein paar Böllern nicht spielen wollte.

Ich denke, wenn Dortmund Ziel darin besteht Verfolger zu bleiben. Dann ist es mit Favre machbar.

Ich glaube, hier liegt das Problem warum man Favre solange hält. Ich war noch nie ein Fan von ihm, da er zwar eine Mannschaft solide halten kann, aber in meinen Augen nicht das Zeug hat Titel zu gewinnen. Doch Dortmund gibt sich meiner Meinung zu einfach damit zufrieden Bayern nur zu jagen.

An schlimmsten an Favre finde ich halt, dass jedes Mal, wenn Dortmund die Chance hat, man das Gefühl hat, dass er zuerst Mauert und die Chance klein redet. Sowas erwarte ich nicht von jemanden der gewinnen will.

Allerdings fällt mir gerade niemand an, der ihn ersetzen könnte. Der Zug ist erstmal abgefahren.
 

Ich hätte gerne Nagelsmann,

Ich bin mir aber nicht sicher ob er mit Dortmund umgehen kann. Ich will Leipzig nicht klein reden, aber vom Gesamtkonstrukt her ist der BVB doch eine Ecke "größer".

Favre zeigt immer wieder das er brilliant sein kann, und scheitert oft auf ganzer Linie. So wie Bürki im Tor, Reflexe wie eine Katze aber immer wieder der ein oder andere grobe Fehler.

Als ich gesehen habe das Brandt im Sturm steht dachte ich mir auch, das kann nichts werden. Ich halte Brandt für einen guten Fußballer, aber nicht im Sturm. Und Moukoko dann einzusetzen, mit dem Druck das Tor schießen zu "müssen" halte ich auch für fragwürdig, aber anders ging es wohl nicht.

Wir können nicht alle Spiele gewinnen, das ist schon klar. Aber so spiele wie gegen Lazio das Hinspiel, oder gegen Köln, dass frustet, das geht ja schon seit mindestens 10 Jahren so. Immer wieder mal ganz groß mitmischen, und dann gegen die kleinen Scheitern.

Es nimmt ja auch den Druck von den Flügelspielern wenn sie wissen das vorne einer steht der die Buden machen kann. Dann ist ein Tor der Flügelspieler eine Option, kein muss. 

So richtige "Baustellen" gibt es beim BVB nicht, aber viel Bedarf an Ausbesserungen besteht. Und ich habe oft den Eindruck das da gescheut wird.

Zitat von stesspela seminaisär
Ich denke, wenn Dortmund Ziel darin besteht Verfolger zu bleiben. Dann ist es mit Favre machbar.

Ich glaube, hier liegt das Problem warum man Favre solange hält. Ich war noch nie ein Fan von ihm, da er zwar eine Mannschaft solide halten kann, aber in meinen Augen nicht das Zeug hat Titel zu gewinnen. Doch Dortmund gibt sich meiner Meinung zu einfach damit zufrieden Bayern nur zu jagen.

An schlimmsten an Favre finde ich halt, dass jedes Mal, wenn Dortmund die Chance hat, man das Gefühl hat, dass er zuerst Mauert und die Chance klein redet. Sowas erwarte ich nicht von jemanden der gewinnen will.

Allerdings fällt mir gerade niemand an, der ihn ersetzen könnte. Der Zug ist erstmal abgefahren.

Ich bin gespannt, wie es im Sommer weitergehen wird. Ich denke nicht, dass man an Favre zu lange festgehalten hat. Favre macht die jungen Spieler stärker und - sollte es im Sommer zum Trainerwechsel kommen - wird der Nachfolger stark von Favres Arbeit profitieren.
Man hat in der Liga - und das ist der Wettbewerb, an dem man sich orientieren muss - zweimal die Vizemeisterschaft geholt. Im ersten Jahr ganz knapp den Titel verpasst und im zweiten Jahr gegen eine Bayernmannschaft, die quasi unbesiegbar war. Dass er gegen diese Bayern "nur" den zweiten Platz holt, ist ihm nicht vorzuwerfen. Kritisieren muss man aber natürlich trotzdem, dass man auch im dritten Jahr mit ihm immer wieder gegen die kleinen patzt und ich glaube auch, dass man sich daher im Sommer trennen wird, bzw. Favre nur die B-Lösung wäre mangels Alternativen.

Ich finde, dass Favre überhart kritisiert wird, auch und auch der Vorwurf, er sein kein Meistertrainer und habe mit keiner seiner Mannschaften eine Meisterschaft gewonnen, ist unfair. Er hat schließlich auch nie den Nummer 1 Klub eines Landes übernommen. Ich glaube nicht, dass das Resultat am Ende in der Tabelle ein anderes wäre, wenn man jetzt Flick und Favre austauschen würde. Auch ein Kovac hat mit Bayern einen Titel geholt, macht ihn das jetzt zu einem besseren Trainer, einen Meistertrainer?

Ich gebe zu, die offensive Herangehensweise von Nagelsmann ist im Gegensatz zu Favres Gemauere in Interviews extrem erfrischend (ich hätte Nagelsmann auch liebend gern in Dortmund gesehen), aber geführt hat es auch "nur" zu Platz drei hinter Favres Mannschaft. Da überbewertet man mir zu viel Interviews und Pressekonferenzen ohne zu wissen, wie Favres Ansprachen hinter den Kulissen aussehen.

Zitat von Skjaldar
Als ich gesehen habe das Brandt im Sturm steht dachte ich mir auch, das kann nichts werden. Ich halte Brandt für einen guten Fußballer, aber nicht im Sturm. Und Moukoko dann einzusetzen, mit dem Druck das Tor schießen zu "müssen" halte ich auch für fragwürdig, aber anders ging es wohl nicht.

Die Entscheidung, Moukoko zu bringen statt Reus fand ich auch sehr fragwürdig. Ist ja schon ein deutliches Zeichen, was Favre da setzt, wenn er einen 16jährigen in dieser Situation dem erfahrenen Kapitän vorzieht. Oder gabs da noch andere Gründe (zB. Reus nicht fit?), die dafür sprachen?
Stichwort Moukoko: Ich finde es schrecklich, wie die Medien das ausschlachten. Wenn die Bild titelt, dass mit Moukoko mehr Schwung ins Angriffsspiel kam, mag das zwar vom Zeitpunkt her stimmen, aber hatte wenig Moukoko selbst zu tun heute. Denn Moukoko war nicht nur körperlich chancenlos gegen die Frankfurter Abwehrspieler á la Hinteregger und Abraham, sondern hat heute auch technisch extrem schwach gespielt, in den aussichtsreichen Situationen ist ihm jeder Ball versprungen. Das werfe ich ihm überhaupt nicht vor in dem Alter, aber man sollte ihn dann eben auch nicht in den Himmel loben für etwas, was er nicht geleistet hat. Das geschieht doch wieder nur, um ihn über kurz oder lang von ganz oben nach ganz unten zu stürzen.

Zitat von CM_Punk

Zitat von Tttrdd
Es gab sogar schon einen besseren. Der hat den beiden seit Jahren nicht mehr glücklich agierenden Verantwortlichen aber mit seiner Art nicht gepasst.

Der hat sich aber auch innerhalb der Mannschaft zur Persona non grata gemacht. Am schönsten war sein Schmierentheater beim Anschlag. Öffentlich gegen UEFA und BVB-Verantwortliche, weil arme Mannschaft und intern war seine Mannschaft eine Memmentruppe, die nach ein paar Böllern nicht spielen wollte.

Bei einzelnen Personen, die keine Leistung mehr brachten wie Schmelzer. Und wer war nochmal der Hauptprotagonist nach dem Anschlag? Achja, zur Abwechslung Watzke, der ohne wenn und aber Spielen wollte. 

Zitat von Nerazzurri27
Hört man bei Löw ja schon seit Jahren, aber gibt es wirklich keinen einzigen Trainer der es besser machen würde als Favre?
Also jede Woche zu hören, er hat den besten Punkteschnitt aller BVB-Trainer ist langsam langweilig.
Will man wirklich bis Sommer weiter stümpern und hoffen man bleibt unter den ersten vier?

Dann schlag mal jemanden besseren, verfügbaren Trainer vor! Klinsmann? Kovac? Angelotti?

Seine Statistik spricht für sich. Ganz einfach.

Statistik hin oder her, was nützt es wenn die Spiele, in denen 3 Punkte sicher sind, vergeigt werden. Eben wie gegen Köln.Mich würde mal interessieren wie der Punkteschnitt bei Klopp aussah, bevor die katastrophale Saison anfing. 

Ich denke da stand er über Tuchel. Ist aber nur eine Vermutung.

Wir bräuchten mal einen Trainer der mit jeder Phase gewinnen will. Und da sehe ich z.B. Nagelsmann, oder Simeone, obwohl der wohl nie zu uns kommt und auch nicht passt. 

Dennoch denke ich, dass man aktuell mit Favre am Besten fährt. 

Ich denke bei all seiner kauzigen Art ist das Hauptproblem Favres, dass er die Mannschaft nicht motivieren kann. Mal abgesehen von den manchmal seltsam anmutenden taktischen Aufstellungen und Auswechslungen, die vielleicht sogar ihre Berechtigung und ihren Sinn haben, hat man stets das Gefühl, dass die Mannschaft ihre PS nicht auf die Straße bringt und unkonzentriert ist. Schlampige Pässe und Angriffe, schlampige Abwehrarbeit. Und das nicht, weil das grundsätzliche Können fehlt. Es fehlt offenbar die Motivation oder auch die Mentalität dies abzurufen. Es fehlt ja scheinbar selbst die Motivation sich zu konzentrieren und mal mehr Meter zu laufen als der Gegner. Deshalb machen wir auch immer die Aufbaugegner für Mannschaften wie Köln oder Augsburg. Sie lernen nämlich, dass man jedes Spiel gewinnen kann, wenn man nur mit entsprechender Leidenschaft rangeht. Und wenn ich dann ein Spiel wie gegen Frankfurt sieht, bei dem die Frankfurter sich kein gutes Spiel gemacht haben, sich unsere Mannschaft aber nicht dazu bequemt, dies mal auszunutzen, wird klar, dass es mit Favre nicht weitergehen kann.

Zitat von Tttrdd

Zitat von CM_Punk

Zitat von Tttrdd
Es gab sogar schon einen besseren. Der hat den beiden seit Jahren nicht mehr glücklich agierenden Verantwortlichen aber mit seiner Art nicht gepasst.

Der hat sich aber auch innerhalb der Mannschaft zur Persona non grata gemacht. Am schönsten war sein Schmierentheater beim Anschlag. Öffentlich gegen UEFA und BVB-Verantwortliche, weil arme Mannschaft und intern war seine Mannschaft eine Memmentruppe, die nach ein paar Böllern nicht spielen wollte.

Bei einzelnen Personen, die keine Leistung mehr brachten wie Schmelzer. Und wer war nochmal der Hauptprotagonist nach dem Anschlag? Achja, zur Abwechslung Watzke, der ohne wenn und aber Spielen wollte. 

Das ist ja gerade das Falsche. Watzke hat es den Spielern frei gelassen, ob sie spielen wollen. Tuchel hat dann gesagt, dass sie eine Memmentruppe sind, wenn sie nicht spielen wollen. Schmelzer war übrigens zu diesem Zeitpunkt immer noch gesetzt.

Öffentlich hat es Tuchel so dargestellt, als ginge das Spiel von den Verantwortlichen beim BVB aus. Intern hat der richtig Druck gemacht und mehr oder weniger gesagt, wer hier jetzt wegen dem Anschlag kneift, ist aussortiert. Dieses Ganze Ding mit Watzke war eine einzige Medienlüge von Tuchel, was schließlich dann auch dazu geführt hat, dass Tuchel gegangen wurde. Große Teile wollten Tuchel schon vor der Saison weg haben, weil wegen ihm bsplw Hummels nach München gegangen ist oder Mislintat seine Kündigung eingereicht hat.

Zitat von Skjaldar
Statistik hin oder her, was nützt es wenn die Spiele, in denen 3 Punkte sicher sind, vergeigt werden. Eben wie gegen Köln.Mich würde mal interessieren wie der Punkteschnitt bei Klopp aussah, bevor die katastrophale Saison anfing. 

Ich denke da stand er über Tuchel. Ist aber nur eine Vermutung.

Wir bräuchten mal einen Trainer der mit jeder Phase gewinnen will. Und da sehe ich z.B. Nagelsmann, oder Simeone, obwohl der wohl nie zu uns kommt und auch nicht passt. 

Dennoch denke ich, dass man aktuell mit Favre am Besten fährt. 

Klopp hatte 59 + 57 + 75 + 81 + 68 + 71 in 6 vollen Spielzeiten geholt, bevor er in der 14/15er Saison gegangen ist nach der schlechten Hinrunde.

Also 411 Punkte in 204 Spielen~= 2.0147 Punkte pro Spiel, wenn man die schlechte Saison raus nimmt.

Tuchel hatte 2 Spielzeiten, mit 78 und 64 Punkten, also ~2.0882 Punkte pro Spiel.

Klopp hatte halt auf der einen Seite den Nachteil, dass er in einer viel schlechteren Position angefangen hat aber auch den Vorteil, dass er in einer Zeit Trainer war, als man mit 75 und 81 Punkten noch Meister geworden ist und nicht 10 Punkte hinter Bayern landet mit 78 Punkten wie Tuchel. Gegen das Bayern was nach den 2 verloren Titeln 2011 und 2012 ernst gemacht hat, hätte Klopp wohl auch keine Meisterschaft geholt. Die große Leistung von Klopp war eher die Mannschaft aus dem oberen Mittelfeld wieder an die Spitze zu führen.

Zitat von CM_Punk

Zitat von Tttrdd

Zitat von CM_Punk

Zitat von Tttrdd
Es gab sogar schon einen besseren. Der hat den beiden seit Jahren nicht mehr glücklich agierenden Verantwortlichen aber mit seiner Art nicht gepasst.

Der hat sich aber auch innerhalb der Mannschaft zur Persona non grata gemacht. Am schönsten war sein Schmierentheater beim Anschlag. Öffentlich gegen UEFA und BVB-Verantwortliche, weil arme Mannschaft und intern war seine Mannschaft eine Memmentruppe, die nach ein paar Böllern nicht spielen wollte.

Bei einzelnen Personen, die keine Leistung mehr brachten wie Schmelzer. Und wer war nochmal der Hauptprotagonist nach dem Anschlag? Achja, zur Abwechslung Watzke, der ohne wenn und aber Spielen wollte. 

Das ist ja gerade das Falsche. Watzke hat es den Spielern frei gelassen, ob sie spielen wollen. Tuchel hat dann gesagt, dass sie eine Memmentruppe sind, wenn sie nicht spielen wollen. Schmelzer war übrigens zu diesem Zeitpunkt immer noch gesetzt.

Öffentlich hat es Tuchel so dargestellt, als ginge das Spiel von den Verantwortlichen beim BVB aus. Intern hat der richtig Druck gemacht und mehr oder weniger gesagt, wer hier jetzt wegen dem Anschlag kneift, ist aussortiert. Dieses Ganze Ding mit Watzke war eine einzige Medienlüge von Tuchel, was schließlich dann auch dazu geführt hat, dass Tuchel gegangen wurde. Große Teile wollten Tuchel schon vor der Saison weg haben, weil wegen ihm bsplw Hummels nach München gegangen ist oder Mislintat seine Kündigung eingereicht hat.

Und das alles hat dir welcher Spezi bei einem Bier erzählt? Aki, Mats oder Schmelle?