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 Selbstdarsteller  - #1


30.11.2018 19:11


creative
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VfB Stuttgart-FanVfB Stuttgart-Fan


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Morgen geht es im Heimspiel gegen Augsburg um wichtige Punkte gegen den Abstiegskampf und was machen CC & Konsorten? Sie machen die ersten 45 Minuten einen Stimmungsboykott.

Genauso wie in der Abstiegssaison, wo diese sogenannten Fans das ganze Spiel in Bremen boykottiert haben, da es an einem Montag stattfand. 
Da frage ich mich wirklich, ob es denen um den Verein geht oder nicht doch einfach nur um ihre eigenen Ziele?

Dazu noch stellenweise anderen Fans vorschreiben, wie sie ins Stadion zu gehen haben.

Mir gehen diese Selbstdarsteller inzwischen nur noch auf die Nerven. Da machen es auch die oft sehr guten Choreos nicht wett. 



Kämpfen und Siegen! #Wehrle Raus! #Adrion Raus! #Raus mit Claus!!!!!!!!!!! #FCFairPlay Raus!


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 Selbstdarsteller  - #2


30.11.2018 19:24


Gimlin
Gimlin

1. FC Köln-Fan1. FC Köln-Fan

Gimlin
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Wogegen wird den demonstriert? 

 



Berti Vogts : >> Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.


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 Selbstdarsteller  - #3


30.11.2018 19:31


creative
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VfB Stuttgart-FanVfB Stuttgart-Fan


Mitglied seit: 25.02.2008

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Beiträge: 7291

So viel ich weiß unter anderem gegen die Montagspiele, die jetzt wieder abgeschafft werden sollen.
Ist ja auch bundesweit der Protest.
Die jüngsten Veröffentlichungen zu Super-League-Plänen und anderen geheimen Deals in den Hinterzimmern der Manager sollten auch den letzten Zweiflern vor Augen geführt haben: Die heutige Fußballwelt hat mit Werten wie Fairness und Solidarität rein gar nichts mehr zu tun.
Finanzstarke Klubs umgehen im großen Stil Regelungen und werden bei ihren Bestrebungen nach immer mehr Profit ungeniert von führenden Funktionären hofiert und sogar noch vor Sanktionen geschützt. Die Schere zwischen arm und reich geht dabei immer weiter auseinander. Verlierer dieser Entwicklung sind neben den tiefer spielenden Vereinen der sportliche Wettbewerb im Gesamten und insbesondere wir Fans.
Es zählen vor allem Rendite und die Generierung von noch mehr Geld. DFB und DFL demonstrieren dies seit längerem, zuletzt unter anderem durch Anstoßzeiten fürs TV, die fundamental entgegen der Belange von uns Stadiongängern stehen. In allen oberen Ligen finden nun Spiele am Montagabend statt, seit letzter Saison sogar in der ersten Bundesliga. Diese Entwicklung darf von uns Fans nicht hingenommen werden, denn nur wir können mit geschlossenem und starken Protest diesem Trend entgegenwirken! Im Sinne eines Fußballs für die Fans und nicht eines des finanziellen Profits.
Die Vorbereitungen für die nächste Ausschreibung der TV-Rechte sind in vollem Gange. Inzwischen gibt es eine Ankündigung, dass sich die in der DFL zusammengeschlossenen Vereine für eine Abschaffung der Montagsspiele ab der Saison 2021/22 ausgesprochen haben. Dies ist bislang jedoch nur eine lose Absichtserklärung, die außerdem nach aktuellem Kenntnisstand nur für die erste Liga und nicht für den kompletten deutschen Profifußball gilt. Die zweite und dritte Liga werden anscheinend außen vor gelassen. Zudem ist bislang keine Rede von den ebenso unter Kritik stehenden, fanunfreundlichen Spielansetzungen unter der Woche. Vor allem das Thema „englische Wochen“ wird uns vermutlich noch aufs Heftigste beschäftigen. Aufgrund der Vergabe der Fußball WM 2022 nach Katar, welche bekanntlich im November und Dezember ausgetragen wird, steht uns in der Saison 2022/2023 möglicherweise ein wahrer Horror bevor. In einer ersten Prognose im „Spiegel“ aus dem Jahr 2015 ist beispielsweise die Rede von einem echten Chaosspielplan mit einer deutlich zweistelligen Anzahl an englischen Wochen! Diesem Wahnsinn gilt es Einhalt zu gebieten! Wir werden uns nicht mit einem kleinen Bonbon, wie einer möglichen Abschaffung der erst im vergangenen Jahr neu geschaffenen Montagsspiele der ersten Liga, zufrieden geben. Sollte bei einer Abschaffung der Montagsspiele in der ersten Liga beispielsweise im Gegenzug eine neue, weitere fanunfreundliche Anstoßzeit geschaffen und der Spieltag weiter zerstückelt werden, so ist niemandem geholfen.
Das Problem der fanunfreundlichen Spieltagsansetzungen muss für alle betreffenden Ligen komplett auf den Prüfstand und in Gänze behoben werden.
Bereits in den vor einigen Monaten veröffentlichten und an DFB und die in der DFL organisierten Vereine übermittelten Positionspapieren der Fanszenen Deutschlands haben wir folgende Forderungen aufgestellt, von denen wir nicht abweichen werden:
• die komplette Abschaffung der „Englischen Wochen“ mit Spielansetzungen von Dienstag bis Donnerstag
• die komplette Abschaffung der „Montagsspiele“
• bei Spielen am Freitag, sowie innerhalb der Woche im DFB-Pokal kein Anpfiff vor 19:30 Uhr
• kein Anpfiff vor 14 Uhr an Samstagen und Sonntagen
• die konsequente Einhaltung der sogenannten „300km-Regel“, wonach die Spielorte zweier Vereine die nicht an einem Samstag gegeneinander spielen, maximal 300km voneinander entfernt liegen sollen
Wie die Anstoßzeiten in den kommenden Spielzeiten gestaltet werden, liegt auch in unserer Hand. Als Fans und Mitglieder haben wir ein Recht darauf zu erfahren, wie unsere Vereinsvertreter auf DFL-Sitzungen entscheiden. Nur mit umfangreicher Transparenz kann Abstimmungen und dubiosen Deals in Hinterzimmern entgegengewirkt werden.
Am 13.Spieltag hat die DFL erneut ein Erstligaspiel auf den Montagabend gelegt, zudem findet in der 3. Liga unter der Regie des DFB, wie fast jeden Montag, eine Partie statt. Am Wochenende rund um diesen Spieltag wird es daher zu bundesweiten Protesten in den Fankurven kommen:
Wir werden die komplette erste Halbzeit auf organisierten Support verzichten.
Ein wirksamer Protest kann nur gemeinsam funktionieren. Selbstverständlich fällt es niemandem leicht, die eigene Mannschaft in dieser Zeit nicht zu unterstützen. Allerdings besteht die riesige Chance auf entscheidende Veränderungen, die den Fußball endlich wieder in eine positive Richtung lenken würden. Aus Kreisen der Vereine ist zu hören, dass die Abschaffung der Montagsspiele und englischen Wochen als durchaus realistisch eingeschätzt wird. Selbst das Montagsspiel der zweiten Liga steht zugunsten eines Alternativtermins am Samstagabend zur Diskussion. Also lasst uns aktiv werden und unseren Forderungen Nachdruck verleihen. Wir holen uns unser Spiel zurück!


Quelle www.cc97.de



Kämpfen und Siegen! #Wehrle Raus! #Adrion Raus! #Raus mit Claus!!!!!!!!!!! #FCFairPlay Raus!


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 Selbstdarsteller  - #4


30.11.2018 20:15


Gimlin
Gimlin

1. FC Köln-Fan1. FC Köln-Fan

Gimlin
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@creative

Wir holen uns unser Spiel zurück!


Wenn ich so einen Bull$*@% schon lese. Warum genau soll der Fußball der Sport der Ultras sein? 



Berti Vogts : >> Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.


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 Selbstdarsteller  - #5


30.11.2018 20:31


Gimlin
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1. FC Köln-Fan1. FC Köln-Fan

Gimlin
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@creative

Zitat von creative
Aus Kreisen der Vereine ist zu hören, dass die Abschaffung der Montagsspiele und englischen Wochen als durchaus realistisch eingeschätzt wird. 


Von ner Menge Unsinn (zumindest in meinen Augen) möchte ich mich den Punkt mal gesondert widmen: 
Dieses Jahr gibt es 3 englische Wochen. Hinten raus in der Saison ist die Saison geregelt, sprich dort können keine zusätzlichen Spieltage hin geschoben werden. 
Man könnte als die Winterpause komplett abschaffen und am jeden Wochenende spielen (die ist eh nur 4 Wochen lang mit 3 spielfreien Wochenenden). Alternativ fängt die Saison früher an. Womit zukünftig 13 Tage nach einem großen Finale in einem Nationalmannschaftsturnier der Saisonstart wäre. Man würde also den Spielern, die in die Ko-Runde dieser Turniere einziehen, jeglichen Urlaub nehmen, wenn sie den Saisonstart nicht verpassen wollen. Sehe in keiner der beiden Varianten irgendeinen Vorteil

Dazu ist diese 300km Regel auch stupidester Blödsinn, weil sich das mit den anderen Ansetzungsregeln nicht unter einen Hut bringen lässt. Alternativ spielen dann natürlich die EL-Teilnehmer in der Liga 42 Stunden nach einem Spiel in Russland. Dann ist bestimmt alles viel besser. 
Außerdem wird es zwangsläufig Spieltage geben in denen sehr viel Vereine mehr als 300km auseinander liegen. 



Berti Vogts : >> Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.


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 Selbstdarsteller  - #6


01.12.2018 10:19


Nullfünfer


Mainz 05-FanMainz 05-Fan


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Was haben die Ultras denn? Das Spiel gegen Augsburg findet doch Samstagmittag um 15:30 statt, warum soll man ausgerechnet da keine Stimmung machen?



"Wir haben nicht das Recht, jede Entscheidung des Schiedsrichters zu kommentieren. Der lacht sich ja auch nicht tot, wenn wir einen Fehlpass spielen." - Ewald Lienen


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 Selbstdarsteller  - #7


01.12.2018 17:57


BlinderHesse


Eintr. Frankfurt-FanEintr. Frankfurt-Fan


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Sehe ich es richtig, dass du dich gleichzeitig beschwerst, dass die Ultras anderen vorschreiben wollen, wie sie sich zu verhalten haben und gleichzeitig den Ultras vorschreiben willst, wie sie sich zu verhalten haben?



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 Selbstdarsteller  - #8


01.12.2018 18:01


creative
creative

VfB Stuttgart-FanVfB Stuttgart-Fan


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@BlinderHesse

Zitat von BlinderHesse
Sehe ich es richtig, dass du dich gleichzeitig beschwerst, dass die Ultras anderen vorschreiben wollen, wie sie sich zu verhalten haben und gleichzeitig den Ultras vorschreiben willst, wie sie sich zu verhalten haben?


Geht es um Belange der Fans oder um den Verein? Und wo ich den Ultras was vorschreibe, musst du mir mal zeigen. Oder ist Kritik, das man den Support einstellt seit neuessten etwas, was man jemanden vorschreibt?



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 Selbstdarsteller  - #9


01.12.2018 19:15


Gnauchy


VfB Stuttgart-FanVfB Stuttgart-Fan


Mitglied seit: 12.02.2011

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Beiträge: 848

Finde es tatsächlich dämlich, dass man ein Heimspiel zu einem Geisterspiel macht. Hatte zum Glück keinen negativen Effekt.



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 Selbstdarsteller  - #10


01.12.2018 21:52


BlinderHesse


Eintr. Frankfurt-FanEintr. Frankfurt-Fan


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@creative

Zitat von creative
Zitat von BlinderHesse
Sehe ich es richtig, dass du dich gleichzeitig beschwerst, dass die Ultras anderen vorschreiben wollen, wie sie sich zu verhalten haben und gleichzeitig den Ultras vorschreiben willst, wie sie sich zu verhalten haben?


Geht es um Belange der Fans oder um den Verein? Und wo ich den Ultras was vorschreibe, musst du mir mal zeigen. Oder ist Kritik, das man den Support einstellt seit neuessten etwas, was man jemanden vorschreibt?


Also für mich ist die Message, dass die Ultras den anderen nicht zu sagen haben, wie sie sich verhalten sollten (soweit gehe ich mit dir überein), du aber von ihnen erwartest, dass sie Stimmung machen. (Also ihnen sagen willst, was sie tun sollen)

Ich weiß nicht, wie nah du der Szene dort stehst - ich habe da jemanden, der relativ nah dran ist.
So wie ich das vernehme, sitzt der Frust über die Ausgliederung noch tief. Es wurde versprochen, dass die Ausgliederung sportlichen Erfolg bringen werde ("Ja zum Erfolg"), die Ultras wurden als Fortschrittsverweigerer bezeichnet. Währenddessen äußert sich Reschke, dass die viel kritisierten Anstoßzeiten nicht so schlimm seien usw.

Der VfB lebt - wie übrigens meine Eintracht auch - maßgeblich von seinen Mitgliedern und der Stimmung. Damit steht und fällt der Erfolg, aber auch das Vermarktungspotenzial und somit in gewisser Hinsicht auch der Vereinswert.
Wenn man insbesondere die treuesten dieser Mitglieder zu wenig mitreden lässt, kann ich den Frust sehr verstehen.

Die Jungs stehen weder in der Bilanz noch gehören sie zum Inventar. Daher ist es auch ihre Freiheit, wie jeder andere Zuschauer komplett selbst zu entscheiden, wie sie sich verhalten. (Im gesetzlichen Rahmen versteht sich). Da gibt es keinen Druck und erst recht keine Pflicht "euch andere" zu unterhalten. ("Da machen es auch die oft sehr guten Choreos nicht wett.")



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 Selbstdarsteller  - #11


02.12.2018 07:22


creative
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VfB Stuttgart-FanVfB Stuttgart-Fan


Mitglied seit: 25.02.2008

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@BlinderHesse

Zitat von BlinderHesse
Also für mich ist die Message, dass die Ultras den anderen nicht zu sagen haben, wie sie sich verhalten sollten (soweit gehe ich mit dir überein), du aber von ihnen erwartest, dass sie Stimmung machen. (Also ihnen sagen willst, was sie tun sollen)


Ich schreibe ihnen keinesfalls vor, das sie Stimmung machen sollen. Ich kritisiere es nur, das sie aufgrund ihrer Ziele die Stimmung einstellen in unserer sportlichen Situation, wo die Mannschaft sowieso schon komplett verunsichert ist.

Zitat von BlinderHesseIch weiß nicht, wie nah du der Szene dort stehst - ich habe da jemanden, der relativ nah dran ist.
So wie ich das vernehme, sitzt der Frust über die Ausgliederung noch tief. Es wurde versprochen, dass die Ausgliederung sportlichen Erfolg bringen werde ("Ja zum Erfolg"), die Ultras wurden als Fortschrittsverweigerer bezeichnet. Währenddessen äußert sich Reschke, dass die viel kritisierten Anstoßzeiten nicht so schlimm seien usw.


Es wurde vor allem argumentiert, das die Ausgliederung notwendig ist, um nicht abgehängt zu werden. Und sind wir mal realistisch. Eingetragene Vereine, werden es in den nächsten Jahren schwer haben.
An irgendwelche Versprechen kann mich nicht erinnern. Es wurde allerdings gesagt, das man in einigen Jahren wieder in der EL mitspielen will.
Es wurde ja auch unter anderem gegen die Montagspiele demonstriert, die sowieso wieder abgeschafft werden sollen. Muss man das dann verstehen?

Zitat von BlinderHesseDer VfB lebt - wie übrigens meine Eintracht auch - maßgeblich von seinen Mitgliedern und der Stimmung. Damit steht und fällt der Erfolg, aber auch das Vermarktungspotenzial und somit in gewisser Hinsicht auch der Vereinswert.
Wenn man insbesondere die treuesten dieser Mitglieder zu wenig mitreden lässt, kann ich den Frust sehr verstehen.


Wo soll man sie denn mitreden lassen?

Zitat von BlinderHesseDie Jungs stehen weder in der Bilanz noch gehören sie zum Inventar. Daher ist es auch ihre Freiheit, wie jeder andere Zuschauer komplett selbst zu entscheiden, wie sie sich verhalten. (Im gesetzlichen Rahmen versteht sich). Da gibt es keinen Druck und erst recht keine Pflicht "euch andere" zu unterhalten. ("Da machen es auch die oft sehr guten Choreos nicht wett.")


Natürlich ist es ihre Freiheit komplett zu entscheiden, wie sie sich zu verhalten haben. Aber wenn, Fans unter anderem Schläge angedroht werden, nur weil ihnen nicht passt, was sie anhaben ist eine Grenze überschritten.


 



Kämpfen und Siegen! #Wehrle Raus! #Adrion Raus! #Raus mit Claus!!!!!!!!!!! #FCFairPlay Raus!


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Voting-Teilnehmer

Daumen hoch richtig entschieden
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01.12.2018 15:30

Schiedsrichter

Harm OsmersHarm Osmers
Note
4,1
VfB Stuttgart 4,0   3,8  FC Augsburg 5,4
Thomas Gorniak
Marcel Pelgrim
Daniel Schlager
Bastian Dankert
Lasse Koslowski

Statistik von Harm Osmers

VfB Stuttgart FC Augsburg Spiele
18  
  13

Siege (DFL)
6  
  4
Siege (WT)
7  
  4

Unentschieden (DFL)
5  
  2
Unentschieden (WT)
3  
  2

Niederlagen (DFL)
7  
  7
Niederlagen (WT)
8  
  7

Aufstellung

Gelbe Karte Zieler
Beck
Gelbe Karte Baumgartl
Pavard
Kempf
Aogo
Gelbe Karte Ascacíbar
Gentner
Donis 46.
Gomez 74.
González
Luthe 
Gouweleeuw 
79. Khedira 
Hinteregger 
Framberger  Gelbe Karte
58. Koo 
Baier 
Max 
Gregoritsch 
59. Schieber  Gelbe Karte
da Silva 
Gelbe Karte Insúa  46.
Akolo  90.
Thommy  74.
58. Hahn
79. Richter
59. Córdova

Alle Daten zum Spiel

VfB Stuttgart FC Augsburg Schüsse auf das Tor
3  
  4

Torschüsse gesamt
8  
  10

Ecken
3  
  8

Abseits
3  
  1

Fouls
12  
  10

Ballbesitz
47%  
  53%




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