Tor 1. FC Nürnberg. Befand sich Zrelak im Abseits?

Zitat von rb71
Die eigentliche Diskussionsgrundlage ergibt sich nicht gegen die kalibrierten Linien, sondern wann das Bild angehalten wird. Ein Frame früher oder später und plötzlich ergibt sich eventuell keine Abseitsstellung. Manchmal kann man nicht einmal den genauen Zeitpunkt des Beginns eines Ballspielens ersehen, da beispielsweise bei Frame Nummer 56789 der Ball noch nicht gespielt wurde und bei Frame 56790 der Ball schon einige Zentimeter unterwegs ist. Interessant wäre dann in der Tat, ob bei einem Frame vorher ebenfalls eine Abseitsstellung vorliegt. Wenn ja, dann gäbe es keinen Diskussionsbedarf. Wenn nein, dann ist so eine "Abseitsstellung" nicht eindeutig auflösbar und man sollte generell weiterlaufen lassen. Ein Geschmäckle bleibt...

Zitat von krisssi
Ein Witz das zurückzunehmen.
VB sollte nur bei klaren Sachen eingesetzt werden.

Und kommt mir jetzt nicht mit kalibrierter Linie...
Kein Schiri kann sowas jemals im Spiel erkennen. Es ist daher Schwachsinn, so was zu korrigieren.

=> Das ist mein Post zum Abseits in Wolfsburg.
Sehe ich hier exakt genauso.

Mein Verein hat davon profitiert, aber es ist ein Witz sowas zurückzunehmen.
 

Zitat von Alsodoch
Verstehe die ganze Diskussion hier auch nicht, das ist eine Diskussion über Sinn und Unsinn des VAR, hier wurde mit kalibrierten Linien eine Abseitsstellung festgestellt und dasTor nicht gegeben, da gibst's wenig zu Flennen.
Ist ärgerlich aber nun mal so gewollt, als man für den VAR gestimmt hat.
Aber ihn haben wollen und dann nicht verstehen das Abseits eben nur das ist oder nicht.
Was wäre wenn der Schuhgröße 39 gehabt und dann nicht Abseits gestanden hätte, dann hätte der VAR das Tor gegeben, sollen die NBG oder andere jeweisl Betroffene welche mit kleineren Füßen auf den Platz stellen statt zu lamentieren

Zitat von Phantom
Ist es eigentlich eine Schiedsrichterfehlentscheidung, wenn es Abseits war, aber der VAR nicht hätte eingreifen dürfen?

Laut DFL-Homepage: "Voraussetzung für ein Eingreifen des Video-Assistenten ist jeweils, dass nach seiner Einschätzung eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters auf dem Platz vorliegt. Ist eine solche, klar falsche Wahrnehmung des Schiedsrichters auf dem Platz nicht gegeben, darf der Video-Assistent nicht eingreifen." Die Bilder zeigen, dass es einerseits Abseits war, andererseits aber keine klare und offensichtliche Fehlentscheidung vorlag. Was nun?

Zitat von adler88
Also bei der kalibrierten Analyse werden die Fußspitzen genommen. 

Zitat von SCF-Dani

Zitat von adler88
Also bei der kalibrierten Analyse werden die Fußspitzen genommen. 

Nein, es wird je das nächste Körperteil zum Tor genommen

Zitat von adler88

Zitat von SCF-Dani

Zitat von adler88
Also bei der kalibrierten Analyse werden die Fußspitzen genommen. 

Nein, es wird je das nächste Körperteil zum Tor genommen

Auf dem Standbild mit den Markierungen wurde da der Fuss gewählt.
Die Schulter war aber näher zum Tor. Meine Meinung

Zitat von plerchi

Zitat von Alsodoch
Verstehe die ganze Diskussion hier auch nicht, das ist eine Diskussion über Sinn und Unsinn des VAR, hier wurde mit kalibrierten Linien eine Abseitsstellung festgestellt und dasTor nicht gegeben, da gibst's wenig zu Flennen.
Ist ärgerlich aber nun mal so gewollt, als man für den VAR gestimmt hat.
Aber ihn haben wollen und dann nicht verstehen das Abseits eben nur das ist oder nicht.
Was wäre wenn der Schuhgröße 39 gehabt und dann nicht Abseits gestanden hätte, dann hätte der VAR das Tor gegeben, sollen die NBG oder andere jeweisl Betroffene welche mit kleineren Füßen auf den Platz stellen statt zu lamentieren

Keine Ahnung was diese persönliche Angriffe auf „Nürnberger“ sollen. Aber spar dir das bitte. Mainz ist wie Freiburg schon unsympathisch genug. Danke.

Zitat von Phantom
Ist es eigentlich eine Schiedsrichterfehlentscheidung, wenn es Abseits war, aber der VAR nicht hätte eingreifen dürfen?

Laut DFL-Homepage: "Voraussetzung für ein Eingreifen des Video-Assistenten ist jeweils, dass nach seiner Einschätzung eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters auf dem Platz vorliegt. Ist eine solche, klar falsche Wahrnehmung des Schiedsrichters auf dem Platz nicht gegeben, darf der Video-Assistent nicht eingreifen." Die Bilder zeigen, dass es einerseits Abseits war, andererseits aber keine klare und offensichtliche Fehlentscheidung vorlag. Was nun?

Zitat von Xaac1609
Fernsehbilder haben eine Bildrate von ca. 25 fps. Ein schneller Fußballprofi kann locker 8 m/s schnell laufen. Das heißt, das in den 0,04 Sekunden zwischen zwei Bildernkann  ein Spieler durchaus 32 cm zurücklegen. Das heißt für mich, das der VAR beim bemessen des Abseits locker mal einen Fehler von 10cm haben kann, welchen man miteinbeziehen muss. Und in diesem Fall Ist dieser Fehler definitiv relevant. Ich hätte ja gerne noch das Bild davor gesehen, um herauszufinden, seit wann Adam Zrelak sich im Abseits aufhält.