Ultra-Proteste gegen Hopp und den DFB

@nick_user Ich zweifel das man die Deppen freundlich hinaus bitten kann. Es ist wahrscheinlich das sie aggresiv werden. Darauf wollte ich hinaus. Sehe selber ein das dies etwas anders rüber kommt wie ich das ausdrücken wollte.

Zitat von Robery250513

Zitat von Lennygrad
Dann bitte jetzt spielabbruxh beim nächsten torwartabschlag mit "arschloch, wichser, Hs"

Schwach von DFB hier sowas anzuziehen und dagegen bei Sexismus, Rassismus die Augen zuzumachen. Das lässt leider tief blicken. 

Heisst natürlich nicht, dass man beleidigungen tolerieren sollte. Aber dann nicht mit zweierlei Maß messen. 

Welcher sexismus bitte. Haben wir nciht eine weibliche Schiedsrichterin. Und vor allen am Thema vorbei. Eine Frau darf Fußballspiele pfeifen, aber andersherum gehts nicht. Wenn dich das stört, dann bin ich bei dir. Sollte es anders sein, kann ich dir bei sexismus nciht wirklich folgen.

Im übrigen weiß ich nciht wo der Unterschied liegt zwischen rassistischer Beleidigung und einer Beleidigung weil jemand einem Fußballverein finanziell unterstützt. Beides sind Beleidigungen die eins zu Ausdruck bringen Missachtung, Respektlosigkeit und keine Akzeptanz von den betroffenen Menschen.

Weder der dfb noch die Vereine verschließen sich hier. Einzig wo ich zustimmen würde, das die Vereine mehr tun müssten. Und das fängt am personalisierten Ticket an. Aber das ist ja laut Schmadtke ein Ding der Unmöglichkeit.

Du sagst nicht wirklich, dass es im Stadion kein Sexismus gibt, weil es eine weibliche Schiedsrichtern gibt? Junge, junge. Spruchnänder wie aus Stuttgart (?) mit fotzen waren diesen Monat noch zu sehen. Darauf gab es keine Reaktion von DFB, schiri oder sonst irgendeinem Verantwortlichen. 

Da gehe ich mit. Der DFB meinte zu rassistischen Beleidigungen, dass die Zuschauer dazu angehalten sind sich auf den Fußball zu konzentrieren und nicht den Rassisten die Show zu geben. Rassistischd Beleidungen haben offensichtlich nicht den gleichen Stellenwert wie Beleidigungen gegen die best buddies. Surprise, surprise. 


Doch, der DFB verschließt sich. Wie kann es sein, dass regelmäßig Spruchbänder mit "Juden" als Beleidigung gezeigt werden kann, ohne dass etwas passiert, aber bei sowas dann der riesen aufriss passiert. Es ist einfach nur scheinheilig und zeigt die Prioritäten die DFB, Sky und andere Verantwortlichen dort setzten. 

Zitat von StefanKlos

2. Rolex-Kalle und sein Verein, die am meisten Straftaten auf dem Kerbholz haben, schwingen jetzt wegen sowas die Moral-Keule? Gut, du bist Bayern-Fan, von dir erwarte ich auch kein Verständnis für meine Argumente.

Könntest du die Verunglimpfung des Names bitte lassen. 

Welche Straftaten hat denn der Verein auf dem Kerbholz?
Was Hoeneß und Rummenigge gemacht haben hat nicht der Verein als Straftat auf dem Kerbholz sondern die Einzelpersonen.

 

Zitat von Stormfalco

Zitat von Lennygrad
Dann bitte jetzt spielabbruxh beim nächsten torwartabschlag mit "arschloch, wichser, Hs"

Schwach von DFB hier sowas anzuziehen und dagegen bei Sexismus, Rassismus die Augen zuzumachen. Das lässt leider tief blicken. 

Heisst natürlich nicht, dass man beleidigungen tolerieren sollte. Aber dann nicht mit zweierlei Maß messen. 

Wann gab es denn in letzter Zeit so klar gezeigten und für alle nachvollziehbaren Sexismus und Rassimus bei dem der DFB nichts gemacht hat?

Das Argument lese ich seid heute Mittag ständig, aber in dieser Intensität: Klare Plakate und nicht "nur" Worte die schwerer zu beweisen sind habe ich in letzter Zeit weder Sexismus noch Rassimus in Stadien gesehen.

Wenns dich interessiert, click dich einfach durch den Account 
https://twitter.com/ultrapeinlich

Zitat von Lennygrad

Zitat von Robery250513

Zitat von Lennygrad
Dann bitte jetzt spielabbruxh beim nächsten torwartabschlag mit "arschloch, wichser, Hs"

Schwach von DFB hier sowas anzuziehen und dagegen bei Sexismus, Rassismus die Augen zuzumachen. Das lässt leider tief blicken. 

Heisst natürlich nicht, dass man beleidigungen tolerieren sollte. Aber dann nicht mit zweierlei Maß messen. 

Welcher sexismus bitte. Haben wir nciht eine weibliche Schiedsrichterin. Und vor allen am Thema vorbei. Eine Frau darf Fußballspiele pfeifen, aber andersherum gehts nicht. Wenn dich das stört, dann bin ich bei dir. Sollte es anders sein, kann ich dir bei sexismus nciht wirklich folgen.

Im übrigen weiß ich nciht wo der Unterschied liegt zwischen rassistischer Beleidigung und einer Beleidigung weil jemand einem Fußballverein finanziell unterstützt. Beides sind Beleidigungen die eins zu Ausdruck bringen Missachtung, Respektlosigkeit und keine Akzeptanz von den betroffenen Menschen.

Weder der dfb noch die Vereine verschließen sich hier. Einzig wo ich zustimmen würde, das die Vereine mehr tun müssten. Und das fängt am personalisierten Ticket an. Aber das ist ja laut Schmadtke ein Ding der Unmöglichkeit.

Du sagst nicht wirklich, dass es im Stadion kein Sexismus gibt, weil es eine weibliche Schiedsrichtern gibt? Junge, junge. Spruchnänder wie aus Stuttgart (?) mit fotzen waren diesen Monat noch zu sehen. Darauf gab es keine Reaktion von DFB, schiri oder sonst irgendeinem Verantwortlichen. 

Da gehe ich mit. Der DFB meinte zu rassistischen Beleidigungen, dass die Zuschauer dazu angehalten sind sich auf den Fußball zu konzentrieren und nicht den Rassisten die Show zu geben. Rassistischd Beleidungen haben offensichtlich nicht den gleichen Stellenwert wie Beleidigungen gegen die best buddies. Surprise, surprise. 


Doch, der DFB verschließt sich. Wie kann es sein, dass regelmäßig Spruchbänder mit "Juden" als Beleidigung gezeigt werden kann, ohne dass etwas passiert, aber bei sowas dann der riesen aufriss passiert. Es ist einfach nur scheinheilig und zeigt die Prioritäten die DFB, Sky und andere Verantwortlichen dort setzten. 

Die Prioritäten, dass inzwischen erkannt wurde das es einfach zu viel wird und nun eingegriffen werden muss. Ich gehe stark davon aus dass die nächsten rassistischen oder sexistischen Spruchbänder (was das übrigens heute ebenfalls war) ebenso bestraft werden.

Zitat von drake2502
was für nen Vergleich..... Solidarisierung mit solchen Chaoten?

<implicitclassification>Dortmunder halt</implicitclassification>.

Besser?

Zitat von Stormfalco

Zitat von Lennygrad

Zitat von Robery250513

Zitat von Lennygrad
Dann bitte jetzt spielabbruxh beim nächsten torwartabschlag mit "arschloch, wichser, Hs"

Schwach von DFB hier sowas anzuziehen und dagegen bei Sexismus, Rassismus die Augen zuzumachen. Das lässt leider tief blicken. 

Heisst natürlich nicht, dass man beleidigungen tolerieren sollte. Aber dann nicht mit zweierlei Maß messen. 

Welcher sexismus bitte. Haben wir nciht eine weibliche Schiedsrichterin. Und vor allen am Thema vorbei. Eine Frau darf Fußballspiele pfeifen, aber andersherum gehts nicht. Wenn dich das stört, dann bin ich bei dir. Sollte es anders sein, kann ich dir bei sexismus nciht wirklich folgen.

Im übrigen weiß ich nciht wo der Unterschied liegt zwischen rassistischer Beleidigung und einer Beleidigung weil jemand einem Fußballverein finanziell unterstützt. Beides sind Beleidigungen die eins zu Ausdruck bringen Missachtung, Respektlosigkeit und keine Akzeptanz von den betroffenen Menschen.

Weder der dfb noch die Vereine verschließen sich hier. Einzig wo ich zustimmen würde, das die Vereine mehr tun müssten. Und das fängt am personalisierten Ticket an. Aber das ist ja laut Schmadtke ein Ding der Unmöglichkeit.

Du sagst nicht wirklich, dass es im Stadion kein Sexismus gibt, weil es eine weibliche Schiedsrichtern gibt? Junge, junge. Spruchnänder wie aus Stuttgart (?) mit fotzen waren diesen Monat noch zu sehen. Darauf gab es keine Reaktion von DFB, schiri oder sonst irgendeinem Verantwortlichen. 

Da gehe ich mit. Der DFB meinte zu rassistischen Beleidigungen, dass die Zuschauer dazu angehalten sind sich auf den Fußball zu konzentrieren und nicht den Rassisten die Show zu geben. Rassistischd Beleidungen haben offensichtlich nicht den gleichen Stellenwert wie Beleidigungen gegen die best buddies. Surprise, surprise. 


Doch, der DFB verschließt sich. Wie kann es sein, dass regelmäßig Spruchbänder mit "Juden" als Beleidigung gezeigt werden kann, ohne dass etwas passiert, aber bei sowas dann der riesen aufriss passiert. Es ist einfach nur scheinheilig und zeigt die Prioritäten die DFB, Sky und andere Verantwortlichen dort setzten. 

Die Prioritäten, dass inzwischen erkannt wurde das es einfach zu viel wird und nun eingegriffen werden muss. Ich gehe stark davon aus dass die nächsten rassistischen oder sexistischen Spruchbänder (was das übrigens heute ebenfalls war) ebenso bestraft werden.

Das bezweifle ich einfach stark, aber wenn es doch der Fall sein wird, bin ich der erste der meine Haltung dazu räumt - das wäre schließlich zu begrüßen. Aber wird werden es ja sehen. Am 11. ist Derby, spätestens da wird es passieren. 

Zitat von Lennygrad

Zitat von Stormfalco

Zitat von Lennygrad
Dann bitte jetzt spielabbruxh beim nächsten torwartabschlag mit "arschloch, wichser, Hs"

Schwach von DFB hier sowas anzuziehen und dagegen bei Sexismus, Rassismus die Augen zuzumachen. Das lässt leider tief blicken. 

Heisst natürlich nicht, dass man beleidigungen tolerieren sollte. Aber dann nicht mit zweierlei Maß messen. 

Wann gab es denn in letzter Zeit so klar gezeigten und für alle nachvollziehbaren Sexismus und Rassimus bei dem der DFB nichts gemacht hat?

Das Argument lese ich seid heute Mittag ständig, aber in dieser Intensität: Klare Plakate und nicht "nur" Worte die schwerer zu beweisen sind habe ich in letzter Zeit weder Sexismus noch Rassimus in Stadien gesehen.

Wenns dich interessiert, click dich einfach durch den Account 
https://twitter.com/ultrapeinlich

Also den gleichen Sexismus wie heute auch?
Rassismus habe ich in letzter Zeit keine Beispiele gesehen oder habe ich welche übersehen?

Zitat von Stormfalco

Zitat von Lennygrad

Zitat von Stormfalco

Zitat von Lennygrad
Dann bitte jetzt spielabbruxh beim nächsten torwartabschlag mit "arschloch, wichser, Hs"

Schwach von DFB hier sowas anzuziehen und dagegen bei Sexismus, Rassismus die Augen zuzumachen. Das lässt leider tief blicken. 

Heisst natürlich nicht, dass man beleidigungen tolerieren sollte. Aber dann nicht mit zweierlei Maß messen. 

Wann gab es denn in letzter Zeit so klar gezeigten und für alle nachvollziehbaren Sexismus und Rassimus bei dem der DFB nichts gemacht hat?

Das Argument lese ich seid heute Mittag ständig, aber in dieser Intensität: Klare Plakate und nicht "nur" Worte die schwerer zu beweisen sind habe ich in letzter Zeit weder Sexismus noch Rassimus in Stadien gesehen.

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Also den gleichen Sexismus wie heute auch?
Rassismus habe ich in letzter Zeit keine Beispiele gesehen oder habe ich welche übersehen?

Ja, richtig. Nur der heute war Anlass zur mehrfachen spielunterbechung. 

Rassismus z.B die Sache mit torunarigha oder das die sachen von Dresden gg Pauli. 

Zitat von Lennygrad

Zitat von Stormfalco

Zitat von Lennygrad

Zitat von Stormfalco

Zitat von Lennygrad
Dann bitte jetzt spielabbruxh beim nächsten torwartabschlag mit "arschloch, wichser, Hs"

Schwach von DFB hier sowas anzuziehen und dagegen bei Sexismus, Rassismus die Augen zuzumachen. Das lässt leider tief blicken. 

Heisst natürlich nicht, dass man beleidigungen tolerieren sollte. Aber dann nicht mit zweierlei Maß messen. 

Wann gab es denn in letzter Zeit so klar gezeigten und für alle nachvollziehbaren Sexismus und Rassimus bei dem der DFB nichts gemacht hat?

Das Argument lese ich seid heute Mittag ständig, aber in dieser Intensität: Klare Plakate und nicht "nur" Worte die schwerer zu beweisen sind habe ich in letzter Zeit weder Sexismus noch Rassimus in Stadien gesehen.

Wenns dich interessiert, click dich einfach durch den Account 
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Also den gleichen Sexismus wie heute auch?
Rassismus habe ich in letzter Zeit keine Beispiele gesehen oder habe ich welche übersehen?

Ja, richtig. Nur der heute war Anlass zur mehrfachen spielunterbechung. 

Rassismus z.B die Sache mit torunarigha oder das die sachen von Dresden gg Pauli. 

Die "fans" machen das halt nun schon seid Monaten. Irgendwann ist auch mal der gedultsfaden gerissen.

Zitat von stesspela seminaisär
@nick_user Ich zweifel das man die Deppen freundlich hinaus bitten kann. Es ist wahrscheinlich das sie aggresiv werden. Darauf wollte ich hinaus. Sehe selber ein das dies etwas anders rüber kommt wie ich das ausdrücken wollte.

§ 185 Beleidigung
Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__185.html

Das ist jetzt deine 2. Straftat.
Vielleicht machst du dir mal Gedanken darüber, und dann überlegst du, ob du die Person bist, die sich hier aufspielen sollte, oder ob du vielleicht einfach etwas zurückschalten solltest.
Denn nach deinen Massstäben sollte man dich aus dem Forum entfernen.
Und nein, wegen mir kannst du gerne bleiben, aber ich finde auch Beleidigungen gegen Hopp im Stadion nicht schlimm. Du kannst das gerne anders sehen, aber dann solltest du selbst deinen Massstäben gerecht werden.
Überlege dir mal, ob du nicht einfach ein bisschen zu weit gehst.
Rüste mal ein wenig ab, Beleidigungen gehören zum Fussball dazu, und je mehr man sich öffentlich exponiert, um so mehr muss man ertragen.
Siehe z.B. das Urteil im Prozess um Sawsan Chebli.

Zitat von Lennygrad

Zitat von Stormfalco

Zitat von Lennygrad

Zitat von Stormfalco

Zitat von Lennygrad
Dann bitte jetzt spielabbruxh beim nächsten torwartabschlag mit "arschloch, wichser, Hs"

Schwach von DFB hier sowas anzuziehen und dagegen bei Sexismus, Rassismus die Augen zuzumachen. Das lässt leider tief blicken. 

Heisst natürlich nicht, dass man beleidigungen tolerieren sollte. Aber dann nicht mit zweierlei Maß messen. 

Wann gab es denn in letzter Zeit so klar gezeigten und für alle nachvollziehbaren Sexismus und Rassimus bei dem der DFB nichts gemacht hat?

Das Argument lese ich seid heute Mittag ständig, aber in dieser Intensität: Klare Plakate und nicht "nur" Worte die schwerer zu beweisen sind habe ich in letzter Zeit weder Sexismus noch Rassimus in Stadien gesehen.

Wenns dich interessiert, click dich einfach durch den Account 
https://twitter.com/ultrapeinlich

Also den gleichen Sexismus wie heute auch?
Rassismus habe ich in letzter Zeit keine Beispiele gesehen oder habe ich welche übersehen?

Ja, richtig. Nur der heute war Anlass zur mehrfachen spielunterbechung. 

Rassismus z.B die Sache mit torunarigha oder das die sachen von Dresden gg Pauli. 

Wenn man sich die ganzen Bilder anschaut dann zieht das Argument: ignorieren und denen keine Plattform bieten nicht, die machen ja auch ohne die Aufmerksamkeit weiter. 

Der Rassismus gegen Torunarigha ist schwieriger zu beweisen, was ihn sogar noch schlimmer macht.

Ich hoffe halt das zukünftig auch da härter durchgegriffen wird.

 

Zitat von nick_user
Beleidigungen gehören zum Fussball dazu

Und das ist einfach falsch, sie sollten nicht dazu gehören und es sollte was dagegen gemacht werden.

@nick_user
Das mag deiner Meihnung nach zum Fußball zu gehören. Dann gehörst du meiner Meihnung nach nichts ins Stadion! Dieses ewige gehetze gegen Personen, Vereinen, Gruppierungen gehört nicht zum Sport und findest du auch in keinen anderen Sport.
Es gibt lustige Rivalität und ist gibt den Mist der in Deutschland abgeht.

"Die Liga ist kein Ausverkauf!" Wäre zum Beispiel eine kritik die ganz ohne beleidigung auskommen würde.
 

So lange die Beleidigungen nach unten gingen (Werner, Steinhaus, Torunarigha, um nur mal drei v), hieß es von Offiziellen, in den Medien, an Stammtischen und von so einigen Gutbürgern in diesem Forum: "Was kann man auch nur dagegen machen..." Vor einem Tag hieß es noch von offizieller DFB-Seite, wenn es rassistische Sprechchöre gibt, geht auf die Menschen zu und sagt, "wir wollen doch alle nur Fussball schauen." 

Aber sobald die Beleidigungen einen echt machtvollen Kerl betreffen (man bedenke hier nur einmal diese Gerichtsverfahren, die mehr mit Show als mit Recht zu tun hatten), dann gibt es Konsequenzen. 

Man kann zur Causa Hopp stehen, wie man will. Aber das Alles -- auch die Argumentation von einigen hier im Forum -- ist so heuchlerisch.

Wenn ich das richtig verstehe, ist ein früherer Abbruch, also ohne diese 3-Stufen, aktuell auch nicht von UEFA und FIFA gestattet und ein schnellerer Abbruch könnte im Extremfall sogar zum Ausschluss führen

Es gibt diese schöne Werbung von der Fifa oder Uefa: Die Pogbas, die Steuerhinterzieher Messi und Ronaldo und alles, was Rang und Namen hat, spielt mit dem Fußballopa und der Mädchenfußballerin und alle sind froh und happy: wir sind im Fußball alle gleich. Und Hopp ist ein wenig gleicher, der kann seinen Kleinerjungetraum, seine Dorfmannschaft in die Bundesliga zu bringen, dank seiner Legitimation aus Geld verwirklichen.

Bedauerlich, daß die Ultras keine phantasievolle und angemessene Form für ihren Protest finden und mit solchen Beleidigungen agieren.

Bedauerlich genauso, daß Hopp sein Beleidigtsein zelebriert und das Beleidigtwerden damit nur noch mehr anheizt.

Hier geht es um Macht und Ohnmacht, hier geht es um Polarisierung, darum, wer Meinung macht und hier geht es um gesellschaftliche Entwicklungen, die vor dem Fußball nicht halt machen.

Mit Spielabbrüchen und Härte wird man diesem Problem, das die Macht des Geldes und die Instrumentalisierung des Sports erzeugt hat, sicher nicht begegnen können.

Zitat von Stormfalco

Zitat von nick_user
Beleidigungen gehören zum Fussball dazu

Und das ist einfach falsch, sie sollten nicht dazu gehören und es sollte was dagegen gemacht werden.

Bist du dir da sicher?
Warum schaut man El Clasico?
Warum ist S04 vs BVB was besonderes?
Worin liegt der Reiz von SGE vs FCK?
In der Emotion, diese bricht sich auf unterschiedliche Art und Weise Bahn.
Ich war in den frühen 90ern in Stadion, als sich das regelmäsig in Gewalt zeigte, ich bin froh, das wir dies nun zivilisiert haben.
Ich will aber diese Emotionen weiter haben, und dazu gehört nunmal auch der "Hass", so werde ich Oxxenbach nicht in einem Fussballforum ausschreiben, auch den Namen dieses Vereins nicht.
Das ist Teil des Spiels, und das ist auch gut so, es ist ein soziales Verntil, ähnlich wie einem Boxkampf oder ähnliches.
Solche Ventile sind wichtig, wenn du das einschränkst wirst du mehr Gewalt erleben, nicht weniger, hier wird die Emotion kanalisiert, und zwar auf eine Art, die niemandem schadet.
Wir reden hier über eine spezielle Situation, derartige Aufkleber zum Beispiel sind etwas anderes, im Stadion gelten aber andere Regeln, wie auch auf dem Platz selbst.
Jedes Foul stellt, strafrechtlich, eine Körperverletzung da, im Fall eines Profis kann man über eine gefährliche Körperverletzung nachdenken, bei einem Kampfsportler/Martial Artist ist ein Faustschlag schon eine gefährliche Körperverletzung, der Tritt eines Fussballers könnte auch als gefährliche Körperverletzung interpretiert werden, vorallem mit Stollenschuhen.
Soll Nübel für seinen Tritt gegen Gacinovic bis zu 10 Jahren Knast bekommen? (Mindeststrafe 6 Monate, im Fall eines minderschweren Falls, der hier eher nicht vorliegt, 3 Monate bis 5 Jahre)
Nein, denn es findet in einem speziellen Kontext statt, und daher wird hir nicht ermittelt.

Wenn du hier zustimmst, sind wir zumindest einig, dass im Stadion manche Regeln anders sind, und das ist übrigens, grade bei Beleidigungen, durchaus normal, sie im Kontext zu sehen.
Und das gilt auch für dieses Forum, daher habe ich einen anderen User auf die § hingewiesen, gegen die seine Postings verstossen, aber dies ist ein Fussballforum, und da ist der Ton eben ein wenig rauer.
Wo ist für dich die Grenze?
"Pflastersteine, auf die XY-Schweine"?
"Tod und Hass dem XXX"?
"Zieht den Bayern die Lederhosen aus"?
"Mietzekätzchen"?
"Herne West"?
"S06"?
"Brause"?
"Imo Erner ist kein Uhrensohn"?
Wo und warum ziehst du die Grenze?
Für mich liegt sie einmal in dem direkten Zusammenhang mit dem Spiel, und in körperlichen Übergriffen.
Im Stadion sind mir Beleidigungen völlig egal, ich bin nichtmal der, der sie schreit, ich finde es lächerlich.
Deshalb Spiele abzubrechen finde ich unangemessen, was willst du machen, wenn etwas passiert?
Wenn das der Massstab ist, dürfte keine englische, italienische, deutsche oder türkische Mannschaft irgendwo Spielen nach den Vorkommnissen die es mit Fans aus diesen Ländern schon gab. (Da gab es Tote!)
Das Problem ist, was wie beleidigend ist, ist sehr subjektiv.
Mir ist es völlig egal wenn mich jemand einen "Hurensohn" nennt, es ist halt faktisch falsch, so what?
Dafür geht mir bei so manchem Spruch mit "Juden" die Hutschnur hoch. Das ist aber mein persönliches Ding, es gibt keine objektive Einordnung. (Wir sind ein von Juden gegründeter Verein und "Juddebub" ist für mich eine Ehrenbezeuchnung. Das ale Beleidigung zu nutzen erreicht also genau das, was es tun soll, es greift die Ehre an.)

Und Hopps befinden ist mir dabei einfach egal, wie mir das unserer Leute egal ist, wenn sie im Stadion beleidigt werden, oder das aller Leute, inkl. mir selbst.
Du wirst das schlicht nicht unterbinden können, dann singt man eben "Siegmar Hott du Klon einer Uhre" und jetzt?
Das ist nicht zu unterbinden, und es passiert niemandem etwas, daher wäre es sinnvoll, es zu ignorieren.
Rassismus ist hier ein anderes Thema, denn hier wird eine Geisteshaltung transportiert. Hier passieren Dinge, die über das Stadion hinaus reichen, und, wie oben gesagt, da liegt eine Grenze.
Niemand besucht Hopp zu Hause, damit wäre eindeutig eine Grenze überschritten.
Niemand beleidigt ihn auf der Straße, wenn doch, möge das Strafrecht seinen Dienst tun, aber im Stadion? Da habe ich, grade Auswärts, schon so viel gehört, das kratzt mich nicht.

Zitat von tdrr12
So lange die Beleidigungen nach unten gingen (Werner, Steinhaus, Torunarigha, um nur mal drei v), hieß es von Offiziellen, in den Medien, an Stammtischen und von so einigen Gutbürgern in diesem Forum: "Was kann man auch nur dagegen machen..." Vor einem Tag hieß es noch von offizieller DFB-Seite, wenn es rassistische Sprechchöre gibt, geht auf die Menschen zu und sagt, "wir wollen doch alle nur Fussball schauen." 

Aber sobald die Beleidigungen einen echt machtvollen Kerl betreffen (man bedenke hier nur einmal diese Gerichtsverfahren, die mehr mit Show als mit Recht zu tun hatten), dann gibt es Konsequenzen. 

Man kann zur Causa Hopp stehen, wie man will. Aber das Alles -- auch die Argumentation von einigen hier im Forum -- ist so heuchlerisch.

Mir stinkt das alles so unglaublich. Welche Konsequenzen von Verbandsseite gab es noch einmal genau, als Tönnies' rassistische Aussagen fielen? Welche gab es 2018? 2016? 2015? 2014? 2013? Oder gerne auch oftmals unerwähnt in den Medien, weil es fast jede Woche passiert? Welche gab es vor wenigen Wochen, als ein Schiedsrichter über einen Spieler sagte, er sollte eine Verwarnung doch "wie ein Mann" annehmen, was auch immer er genau damit sagen wollte (zumindest nichts Gutes über Frauen)?

Aber jetzt, JETZT, erwacht sie auf einmal, die Moralität der Verantwortlichen, welche ansonsten mit Infantino kumpelhaft rumhängen (Keller), Uhren schmuggeln und katarische Sklaverei unterstützen (Rummenigge) oder permanent mit ihrer Zeitung brandstiften (J. Reichelt). 
JETZT ist es auf einmal nicht mehr getan mit "das ist Mist, aber außer dieses Verhalten öffentlich anzuprangern können wir ja nichts machen."
JETZT erwacht der deutsche Michel!
JETZT gehen wir vor gegen Beleidigungen aus der Kurve und wir unterscheiden nicht, ob die gegen einen machtvollen Milliardär schießen oder gegen Menschen anderer Hautfarbe, anderen Geschlechts oder anderer sexueller Orientierung. Im Gegenteil, das ist ja alles das Gleiche!
JETZT kramen wir FIFA(die moralische Instanz ohnegleichen)-Antidiskriminierungsratschläge raus und bestrafen Fangruppen, die bereits tausendmal mehr gegen Rassismus im Stadion eintraten als dieselbigen Verantwortlichen es jemals tun werden.

 

Zitat von tdrr12

Zitat von tdrr12
So lange die Beleidigungen nach unten gingen (Werner, Steinhaus, Torunarigha, um nur mal drei v), hieß es von Offiziellen, in den Medien, an Stammtischen und von so einigen Gutbürgern in diesem Forum: "Was kann man auch nur dagegen machen..." Vor einem Tag hieß es noch von offizieller DFB-Seite, wenn es rassistische Sprechchöre gibt, geht auf die Menschen zu und sagt, "wir wollen doch alle nur Fussball schauen." 

Aber sobald die Beleidigungen einen echt machtvollen Kerl betreffen (man bedenke hier nur einmal diese Gerichtsverfahren, die mehr mit Show als mit Recht zu tun hatten), dann gibt es Konsequenzen. 

Man kann zur Causa Hopp stehen, wie man will. Aber das Alles -- auch die Argumentation von einigen hier im Forum -- ist so heuchlerisch.

Mir stinkt das alles so unglaublich. Welche Konsequenzen von Verbandsseite gab es noch einmal genau, als Tönnies' rassistische Aussagen fielen? Welche gab es 2018? 2016? 2015? 2014? 2013? Oder gerne auch oftmals unerwähnt in den Medien, weil es fast jede Woche passiert? Welche gab es vor wenigen Wochen, als ein Schiedsrichter über einen Spieler sagte, er sollte eine Verwarnung doch "wie ein Mann" annehmen, was auch immer er genau damit sagen wollte (zumindest nichts Gutes über Frauen)?

Aber jetzt, JETZT, erwacht sie auf einmal, die Moralität der Verantwortlichen, welche ansonsten mit Infantino kumpelhaft rumhängen (Keller), Uhren schmuggeln und katarische Sklaverei unterstützen (Rummenigge) oder permanent mit ihrer Zeitung brandstiften (J. Reichelt). 
JETZT ist es auf einmal nicht mehr getan mit "das ist Mist, aber außer dieses Verhalten öffentlich anzuprangern können wir ja nichts machen."
JETZT erwacht der deutsche Michel!
JETZT gehen wir vor gegen Beleidigungen aus der Kurve und wir unterscheiden nicht, ob die gegen einen machtvollen Milliardär schießen oder gegen Menschen anderer Hautfarbe, anderen Geschlechts oder anderer sexueller Orientierung. Im Gegenteil, das ist ja alles das Gleiche!
JETZT kramen wir FIFA(die moralische Instanz ohnegleichen)-Antidiskriminierungsratschläge raus und bestrafen Fangruppen, die bereits tausendmal mehr gegen Rassismus im Stadion eintraten als dieselbigen Verantwortlichen es jemals tun werden.

 

Ultras sind überflüssig. Niemand hätte einen Nachteil davon, wenn es sie nicht gäbe, auch wenn sie sich selbst etwas anderes einreden mögen. Hopp mag durchaus überempfindlich sein, aber die Abneigung gegen ihn ist nur dem Neid gegenüber seinem Erfolg geschuldet. Zum Glück leben wir nicht in der sozialistischen Traumvorstellung dieser Ultra-Versager, wo einem vorgeschrieben wird, wofür man sein Geld auszugeben hat.