Zuschauern

Hallo zusammen,

ich habe mich kaum mit dem Thema beschäftigt dennoch finde ich die beiden folgenden Fakten ein wenig komisch. <Die ich gerade nebenbei aufgeschnappt habe>
Bisher dachte ich, dass ein  Inzidenz von 35/100.000 zum "Zuschauerausschluß" führt. Irgendwie scheint dem aber nicht so zu sein:

Köln Inzidenwert 36,9 = keine Zuschauer (bzw. 300 wie man auch immer auf die Zahl kommt)
Frankfurt Inzidenwert am Freitag 42 = 8.000 Zuschauer.

In Frankfurt wird dies damit begründet, dass das Infektionsgeschehen lokal eingrenzbar ist (wohl Ausbruch in einer Gemeinschaftsunterkunft von Geflüchteten). Ein ähnliches Argumten führt Wehrle an, dass 50 Prozent der Dauerkartenbesitzer nicht aus Köln, sondern aus dem Speckgürtel kommen. Eben dort liegt der Inzidenwert zwischen fünf, 15 und 20. 

Es ist sicherlich müssig darüber zu diskutieren und im Zweifel bin auch immer gegen Zuschauer im Stadion, dennoch hat es für mich eine gewisse Willkür. Entweder habe ich eine feste Regel oder ich habe sie eben nicht. Wenn die 35 nur ein Richtwert oder ein weicher Faktor sind, wird es eben Argumente für die eine oder andere Seite geben. Bisher dachte allerdings das eine Zulassung von Zuschauern erst ab einem lokalen Infektionsgeschehen von unter 35 Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 möglich sei.

Es handelt sich in jedem Fall um Einzelfallentcsheidungen vom jeweiligen zuständigen Gesundheitsamt. Vgl Dresden vergangene Saison, die als einziger Verein nach Corona keine Spielerlaubnis erhalten haben und am Ende abgestiegen sind (ohne zu wissen inwiefern die Entscheidung vom Gesundheitsamt dazu beigetragen hat) 

Der Großteil der Regelungen ist doch völlig willkürlich und ohne Sinn. Das erstaunt mich daher nicht wirklich.

Über 35 auf 100.000 .

Keine Zuschauer. 

Warum in Frankfurt Zuschauer sind ist ein anderes Thema. 

Man darf froh sein, dass nur 300 Zuschauer erlaubt sind. 
Der FC spielt unwürdig für die erste Liga. 
Das geht bei Heldt mit seinen Transfers los, bei kurze Ecke Horn weiter und endet mit dem Flanken, die hinterm Tour landen. 
Das ist so schwach, dass es echt weh tut. 

Und der Verein ist selber schuld.
Die steigen sang- und klanglos ab. 

Zitat von Fussballvonderstrasse
Über 35 auf 100.000 .

Keine Zuschauer. 

Warum in Frankfurt Zuschauer sind ist ein anderes Thema. 

Danke für Deinen aufschlussreichen Beitrag.

Zitat von rausgeholt

Zitat von Fussballvonderstrasse
Über 35 auf 100.000 .

Keine Zuschauer. 

Warum in Frankfurt Zuschauer sind ist ein anderes Thema. 

Danke für Deinen aufschlussreichen Beitrag.

Wollen wir jede Woche über die Zahl 35 streiten?

Nein 

Köln wird es schwer haben unter die Grenzen zukommen.

Es werden jetzt immer mehr Spiele wieder abgesagt. 

 

Zitat von Fussballvonderstrasse

Zitat von rausgeholt

Zitat von Fussballvonderstrasse
Über 35 auf 100.000 .

Keine Zuschauer. 

Warum in Frankfurt Zuschauer sind ist ein anderes Thema. 

Danke für Deinen aufschlussreichen Beitrag.

Wollen wir jede Woche über die Zahl 35 streiten?

Nein 

Köln wird es schwer haben unter die Grenzen zukommen.

Es werden jetzt immer mehr Spiele wieder abgesagt. 

 

Und in Leverkusen 10km) Luftlinie entfernt wird mit Zuschauern gespielt
Zuschauer kommen aus Remscheid, Solingen, Wuppertal, Köln .... (wo die Werte über 35 liegen)

Zitat von SCF-Dani
Es handelt sich in jedem Fall um Einzelfallentcsheidungen vom jeweiligen zuständigen Gesundheitsamt. Vgl Dresden vergangene Saison, die als einziger Verein nach Corona keine Spielerlaubnis erhalten haben und am Ende abgestiegen sind (ohne zu wissen inwiefern die Entscheidung vom Gesundheitsamt dazu beigetragen hat) 

Die Entscheidung vor 2 Wochen in Köln bei einem Inzidenzwert von 34 nicht vor Fans spielen zu dürfen, wurde nicht im Gesundheitsamt sondern im Rathaus getroffen. Wie da im Zweifelsfall die Kompetenzen aussehen, bin ich mir nicht so sicher. Wie ich das verstanden habe (ohne Gewähr), fällt bei Großveranstaltung (über 1.000 Besucher) die Entscheidung im Rathaus und darunter entscheidet das Gesundheitsamt allein. So darf die Kölner U21 übrigens vor bis zu 900 Zuschauern in einem viel kleineren Stadionen und wesentlich bedürftigerem Sicherheitskonzept spielen, während die Profis einmal einen Ausschluss und einmal vor 300 spielen durften.. 
Das ist schon alles sehr fragwürdig(also das Thema Kölner Lokalpolitik und der Sport).

Wehrle hat einen Punkt: Würde Köln das Stadion 4 Kilometer weiter westlich haben, dürfte man vermutlich vor 20.000 Fans spielen. Mit denselben Menschen im Stadion natürlich.
Für den sportlichen Wettbewerb wären einheitlichere Regelungen sicher sinnvoller. Aber nun gut, manchmal gibt es wichtigeres. Wir alle, auch der Effzeh, sollten eher froh sein, wenn der Spielbetrieb in den Winter hinein möglichst lange aufrecht erhalten bleibt.  

Wehrle hat auch einen Punkt, wenn er darauf hinweist, dass die Kölner Philharmonie (mit ihren Veranstaltungen im Innenraum) bei einer Kapazität von 2.000 Plätzen tatsächlich 1.000 Karten verkaufen darf (50 % Auslastung), während der FC keinen einzigen Zuschauer zulassen durfte bzw. zwei Wochen später weit weniger als 1 % der Plätze besetzen durfte (bei einer Open-Air-Veranstaltung). 

Bei der unterschiedlichen Behandlung durch die Stadt mag von Bedeutung sein: Die "KölnMusik GmbH", die für den Konzertbetrieb verantwortlich ist, wird zu 90 % von der Stadt Köln getragen (10 % WDR). Es geht also direkt um Geld der Stadt. Hier ein Plan der Philharmonie mit den derzeit noch buchbaren Plätzen in Farbe, der zeigt, dass jeder 2. Platz frei bleibt. Wer mal in der Philharmonie war, weiß, dass der Abstand zum übernächsten Platz in der Reihe oder zum nächsten Platz schräg oben bzw. schräg unten nicht groß ist. Immerhin gibt es eine hohe Decke. Aber selbst bei halber Auslastung wird es schwer, dem Gedränge beim Raus- oder Reingehen zu entgehen.

Ich will hier gar nicht gegen die Zulassung von Zuschauern in der Philharmonie argumentieren. Die Künstler dort sind auch schwer gebeutelt und auch den Musikliebhabern gönne ich das Konzerterlebnis von Herzen. Was auch für die Kölner Oper gilt, die inzwischen wieder spielt. Hier war erstmal nicht zu erkennen, wie hoch die maximale Auslastung unter Corona-Bedingungen ist (keine Online-Buchung möglich; in der Presse nichts gefunden). Aber auch hier könnte ein Interesse der Stadt darin liegen, dass sich der jährliche Betriebskostenzuschuss für die Oper aus der Stadtkasse nicht noch weiter erhöht. Vor der Pandemie galt für den Übergangsbetrieb wegen der Opernsanierung: Der normale jährliche  Betriebskostenzuschuss aus der Stadtkasse in Höhe von rund 60 Mio. € musste für die Ausweichstätten um 9,2 Mio. € aufgestockt werden. Je geringer die Auslastung jetzt unter Corona-Bedingungen wird, desto größer der Anteil, für den die Stadt zusätzlich geradestehen muss. Es würde mich nicht wundern, wenn die Auslastung in den Opern-Spielstätten ähnlich wie in der Philharmonie sein sollte.

Beim FC muss die Stadt diese Gedanken nicht machen - die Rekordpacht für das Stadion wird maximal etwas gemindert; es bleibt ein dickes Einnahme-Plus für die Stadt. Der fette Pachtvertrag läuft (mit dem der FC den Wunsch der Stadt, Spielort bei der WM 2006 zu werden, langfristig abbezahlt). Der FC kann sich nicht kurzfristig überlegen, woanders zu spielen. Also kann man sich bei der Stadt schön öffentlich profilieren, wenn man hier Härte zu Gunsten des öffentlichen Gesundheitsschutzes demonstriert - zumal es bei nicht wenigen, die sich durch die verschiedenen Maßnahmen besonders beeinträchtigt fühlen, gut ankommt, wenn es gegen die "Fußballmillionäre" geht.

Letztlich muss gelten: Wie sieht das Hygienekonzept aus und unter welchen Bedingungen ist es ausreichend sicher? Ich kann nicht glauben, dass unter denselben Infektionsbedingungen im Philharmoniesaal eine Auslastung von 50 % sicher ist, während im Stadion unter freiem Himmel kein einziger Zuschauer zugelassen werden darf bzw. eine Auslastung von weit unter 1 % gerade noch machbar sein soll. Dass die 300 zugelassenen Zuschauer nicht gleichmäßig über das ganze Stadion verteilt wurden, spricht doch Bände. Es kann nicht sein, dass die Stadt dort, wo es um die eigenen Finanzen geht, großzügig ist, und dort, wo andere den Schaden tragen, hart durchgreift.

Zitat von Okudera

Zitat von Fussballvonderstrasse

Zitat von rausgeholt

Zitat von Fussballvonderstrasse
Über 35 auf 100.000 .

Keine Zuschauer. 

Warum in Frankfurt Zuschauer sind ist ein anderes Thema. 

Danke für Deinen aufschlussreichen Beitrag.

Wollen wir jede Woche über die Zahl 35 streiten?

Nein 

Köln wird es schwer haben unter die Grenzen zukommen.

Es werden jetzt immer mehr Spiele wieder abgesagt. 

 

Und in Leverkusen 10km) Luftlinie entfernt wird mit Zuschauern gespielt
Zuschauer kommen aus Remscheid, Solingen, Wuppertal, Köln .... (wo die Werte über 35 liegen)

nein unser nächste Heimspiel wird auch leer sein hat die Stadt bestätigen wenn der Wert so bleibt bei 36,6.

Theater oder oder oder das ist uninteressant.

Fakt ist 35 auf 100.000 ist die Grenze.

Ich will auch wieder ins Stadion aber so sind zurzeit die Regeln. 
 

Zitat von Fussballvonderstrasse
nein unser nächste Heimspiel wird auch leer sein hat die Stadt bestätigen wenn der Wert so bleibt bei 36,6.

Theater oder oder oder das ist uninteressant.

Fakt ist 35 auf 100.000 ist die Grenze.

Ich will auch wieder ins Stadion aber so sind zurzeit die Regeln.  

Hier übersiehst du aber etwas Entscheidendes. Im aktualisierten Hygienekonzept vom 26.8.2020 (S. 8 ) heißt es zum Referenzrahmen:

Zur Bestimmung des Pandemie-Levels für die organisatorische Durchführung des Spiels wird jeweils die 7-Tage-Inzidenz des Landkreises des jeweiligen Heim-Stadions und aller angrenzenden Landkreise (ggf. kreisfreie Städte) festgestellt.

Es steht nicht da, dass man eventuell, möglicherweise oder nach Belieben die Werte der angrenzenden Landkreise einbeziehen kann. Die Werte des Landkreises des Stadions und aller angrenzenden Landkreise sind hier ausschlaggebend. Nur hierauf bezieht sich die Sonderregelung für den Wert 35 in Bezug auf Bundesligafußball.

Die momentanen Werte (5.10.20) der Kreise/kreisfreien Städte, die für den Spielbetrieb in Köln relevant sind:

Köln 38,6
Rhein-Erft-Kreis 20,9
Euskirchen 11,9
Rhein-Sieg-Kreis 14,7
Rheinisch-Bergischer Kreis 19,1
Leverkusen 39,1
Mettmann 23,9
Rhein-Kreis Neuss 19,7

Die Werte aller beteiligten Kreise plus dem Kölner Wert lag zum Zeitpunkt beider Entscheidungen zum Zuschauerausschluss durch die Stadt Köln unter dem Wert 35. Die Entscheidung der Stadt hat also nichts mit der im Hygienekonzept festgelegten Grenze zu tun.

Über den möglichen Ausschluss von Zuschauern heißt es im Konzept (S. 8 ):

• Die Frage, ob und wie viele Zuschauer bei einem Spiel der Bundesliga oder 2. Bundesliga in einem Stadion anwesend sein dürfen und unter welchen Rahmenbedingungen und Auflagen ist zuvorderst eine Frage der gesetzlichen Grundlagen, also der jeweiligen Corona Schutzverordnung des Landes, sowie der Entscheidungen der zuständigen Behörden vor Ort.
• Sofern eine Zulassung von Zuschauern auf Basis der gesetzlichen Vorgaben grundsätzlich durch eine Entscheidung der zuständigen Behörden möglich ist, können die Schwellenwerte eine Orientierung für die zuständigen Behörden vor Ort sein, müssen aber auch in den Kontext der aktuellen „Dynamik“ der Infektion vor Ort gestellt werden.

Also: Ob Zuschauer zugelassen werden, richtet sich zu allererst nach den gesetzlichen Vorgaben. Diese verbieten natürlich nicht die Ausrichtung von Veranstaltungen mit Zuschauern ab dem Inzidenzwert 35 (sonst könnte man kaum in der Philharmonie mit einer Auslastung von 50 % spielen). Ansonsten entscheiden die Behörden vor Ort freihändig. Der Schwellenwert von 35 ist allein eine mögliche Orientierungshilfe (aber dieser Wert lag, wie gesagt, immer unter 35). 

Die freihändige Entscheidung der Stadt, dass in einem 50.000 Menschen fassendem Stadion kein einziger Zuschauer zugelassen wird (300 im 2. Spiel gab es auf Intervention des Landes), im Philharmoniesaal Besucher aber relativ nah beieinandersitzen dürfen, darf man natürlich kritisch diskutieren. Denn für beides gelten dieselben Kriterien: die Einschätzung einer möglichen Auswirkung auf den weiteren Infektionsverlauf. Die Erklärung, was im Stadion gefährlicher sein soll als im Philharmoniesaal fände ich spannend.

Zitat von Funkemariesche

Zitat von Fussballvonderstrasse
nein unser nächste Heimspiel wird auch leer sein hat die Stadt bestätigen wenn der Wert so bleibt bei 36,6.

Theater oder oder oder das ist uninteressant.

Fakt ist 35 auf 100.000 ist die Grenze.

Ich will auch wieder ins Stadion aber so sind zurzeit die Regeln.  

Hier übersiehst du aber etwas Entscheidendes. Im aktualisierten Hygienekonzept vom 26.8.2020 (S. 8 ) heißt es zum Referenzrahmen:

Zur Bestimmung des Pandemie-Levels für die organisatorische Durchführung des Spiels wird jeweils die 7-Tage-Inzidenz des Landkreises des jeweiligen Heim-Stadions und aller angrenzenden Landkreise (ggf. kreisfreie Städte) festgestellt.

Es steht nicht da, dass man eventuell, möglicherweise oder nach Belieben die Werte der angrenzenden Landkreise einbeziehen kann. Die Werte des Landkreises des Stadions und aller angrenzenden Landkreise sind hier ausschlaggebend. Nur hierauf bezieht sich die Sonderregelung für den Wert 35 in Bezug auf Bundesligafußball.

Die momentanen Werte (5.10.20) der Kreise/kreisfreien Städte, die für den Spielbetrieb in Köln relevant sind:

Köln 38,6
Rhein-Erft-Kreis 20,9
Euskirchen 11,9
Rhein-Sieg-Kreis 14,7
Rheinisch-Bergischer Kreis 19,1
Leverkusen 39,1
Mettmann 23,9
Rhein-Kreis Neuss 19,7

Die Werte aller beteiligten Kreise plus dem Kölner Wert lag zum Zeitpunkt beider Entscheidungen zum Zuschauerausschluss durch die Stadt Köln unter dem Wert 35. Die Entscheidung der Stadt hat also nichts mit der im Hygienekonzept festgelegten Grenze zu tun.

Über den möglichen Ausschluss von Zuschauern heißt es im Konzept (S. 8 ):

• Die Frage, ob und wie viele Zuschauer bei einem Spiel der Bundesliga oder 2. Bundesliga in einem Stadion anwesend sein dürfen und unter welchen Rahmenbedingungen und Auflagen ist zuvorderst eine Frage der gesetzlichen Grundlagen, also der jeweiligen Corona Schutzverordnung des Landes, sowie der Entscheidungen der zuständigen Behörden vor Ort.
• Sofern eine Zulassung von Zuschauern auf Basis der gesetzlichen Vorgaben grundsätzlich durch eine Entscheidung der zuständigen Behörden möglich ist, können die Schwellenwerte eine Orientierung für die zuständigen Behörden vor Ort sein, müssen aber auch in den Kontext der aktuellen „Dynamik“ der Infektion vor Ort gestellt werden.

Also: Ob Zuschauer zugelassen werden, richtet sich zu allererst nach den gesetzlichen Vorgaben. Diese verbieten natürlich nicht die Ausrichtung von Veranstaltungen mit Zuschauern ab dem Inzidenzwert 35 (sonst könnte man kaum in der Philharmonie mit einer Auslastung von 50 % spielen). Ansonsten entscheiden die Behörden vor Ort freihändig. Der Schwellenwert von 35 ist allein eine mögliche Orientierungshilfe (aber dieser Wert lag, wie gesagt, immer unter 35). 

Die freihändige Entscheidung der Stadt, dass in einem 50.000 Menschen fassendem Stadion kein einziger Zuschauer zugelassen wird (300 im 2. Spiel gab es auf Intervention des Landes), im Philharmoniesaal Besucher aber relativ nah beieinandersitzen dürfen, darf man natürlich kritisch diskutieren. Denn für beides gelten dieselben Kriterien: die Einschätzung einer möglichen Auswirkung auf den weiteren Infektionsverlauf. Die Erklärung, was im Stadion gefährlicher sein soll als im Philharmoniesaal fände ich spannend.

Wie gesagt die zahlen werden so gerechnet wie sie sie brauchen. 

Frankfurt hätte meiner Meinung auch nur vor 300 Spielen dürfen.

Aber so ist es zurzeit.

Jetzt wird noch die normale Grippe es verstärken.