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14.09.2015 22:42 Uhr | Quelle: WahreTabelle

„Standfester Feulner“… Kein Sieg für Bayern gegen FCA

Bundesliga in der Auswertung: 4:3 für BVB in Hannover.

Feulner / München
Quelle: Imago Sportfoto
Die Enttäuschung stand Augsburgs Markus Feulner auch bei der Verabschiedung von den FCA-Fans in der Allianz Arena noch ins Gesicht geschrieben…

Die Diskussionen um den „falschen Elfmeter“ (Die Welt) für den FC Bayern München zum 2:1-Siegtreffer gegen den FC Augsburg (WahreTabelle berichtete) dauerten auch am Montag an. In einem Voting von Bild.de glaubte 71 Prozent der befragten User an einen „Bayern-Bonus“, auch die Diskussion um den so genannten „Video-Schiedsrichter“ wurde mit der Last-Minute-Elfmeterentscheidung von Referee Knut Kircher aus Rottenburg zugunsten des deutschen Rekordmeisters wurde bei Sky Sport News HD am Montag neu angestoßen.

Bei der Auswertung des vierten Spieltags durch Fußball-Community WahreTabelle am Montagabend war der Elfmeter in München mit Douglas Costa gegen den Augsburger Markus Feulner (88.) die einzige Korrektur mit Auswirkung auf das Tableau: 1:1 statt 2:1. Mit 12:0 sprach sich das WahreTabelle-Kompetenzteam pro „Veto“ und damit für eine Korrektur aus. „Ein standfester Feulner in den Costa einfach nur reinläuft“, schrieb Kompetenzteam-Neuzugang JFB96, „ich weiß nicht, was da sein soll, aber einen Elfmeter sehe ich hier nicht.“ Augsburg-Fan und Referee Dreiundnicht zu dem von Schiedsrichter-Assistent Robert Kempter bei Kircher angezeigten Elfer: „Wenn mir mein Assistent jemals sowas reinwinkt spring ich ihm ins Gesicht.“

Trotz des unglücklichen Elfmeters in München wollte BVB-Manager Michael Zorc in Bild (Montagsausgabe) von einer Bevorzugung der Bayern nichts wissen: „Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien. Die Bayern und auch wir kommen eben öfter als andere Teams in den gefährlichen Bereich im Strafraum.“ In der AWD-Arena wohl ein paar Mal zu oft für den nicht immer souverän wirkenden FIFA-Referee Daniel Siebert (Berlin).

In der turbulenten Partie von Borussia Dortmund bei Hannover 96 (2:4) blieb es bei WahreTabelle allerdings trotz dreier Ergebniskorrekturen tendenziell beim Auswärtserfolg des Tabellenführers vom BVB (3:4). In der 38. Minute musste Siebert  fünf Minuten nach Verhängung des ersten Strafstoßes für die Gäste (Felipe an Jonas Hofmann) erneut auf den Punkt zeigen: Edgar Prib hatte Hofmann regelrecht umgerammt. „Dieser Check hat wahrlich nichts mehr mit robusten Körpereinsatz zu tun. Auch liegt hier kein Sperren ohne Ball vor, sondern eine klare und unnötige Bewegung von Prib in Richtung Hofmann“, erklärte hrub, „der Ball war bereits im Spiel und somit hätte ich Elfer gegeben.“ Erneut zwei Minuten später sah das Kompetenzteam auch auf Seiten der „Roten“ aus Hannover einen Elfmeter. Mats Hummels ließ gegen Prib im Strafraum das Bein stehen, Siebert pfiff nicht. „Hummels tritt Prib schon recht deutlich, hier hätte ich auf Elfmeter entschieden“, so Stormfalco zu dieser Szene. Einig waren sich die Kompetenzteam-Mitglieder auch beim zweiten Elfmeter für die Dortmunder, den Doppel-Torschütze Pierre-Emerick Aubameyang (85.) aufreizend lässig per Lupfer gegen Weltmeister Ron-Robert Zieler verwandelte. Zu dieser frechen Aktion des Gabuners wäre es nicht gekommen, da bereits vor dem ominösen Handspiel von Felipe, vom Portal spox.com zum „Pechvogel hoch Tausend“ (erster BL-Spieler, der im gleichen Spiel zwei Elfer verschuldete und ein Eigentor fabrizierte…) erklärt, eine nicht erkannte Abseitsposition des Dortmunders Shinji Kagawa vorlag. „Die Relevanz dürfte hier unstrittig sein – ebenso wie die Tatsache, dass Felipe an diesem Tag wohl besser im Bett geblieben wäre“, hatte Rüpel das passende Schlusswort. (cge).

Der Stand der Dinge: Die Wahre Tabelle nach dem vierten Spieltag.

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Bei der Auswertung des vierten Spieltags durch Fußball-Community WahreTabelle am Montagabend war der Elfmeter in München mit Douglas Costa gegen den Augsburger Markus Feulner (88.) die einzige Korrektur mit Auswirkung auf das Tableau: 1:1 statt 2:1. Mit 12:0 sprach sich das WahreTabelle-Kompetenzteam pro „Veto“ und damit für eine Korrektur aus. „Ein standfester Feulner in den Costa einfach nur reinläuft“, schrieb Kompetenzteam-Neuzugang JFB96, „ich weiß nicht, was da sein soll, aber einen Elfmeter sehe ich hier nicht.“ Augsburg-Fan und Referee Dreiundnicht zu dem von Schiedsrichter-Assistent Robert Kempter bei Kircher angezeigten Elfer: „Wenn mir mein Assistent jemals sowas reinwinkt spring ich ihm ins Gesicht.“

Trotz des unglücklichen Elfmeters in München wollte BVB-Manager Michael Zorc in Bild (Montagsausgabe) von einer Bevorzugung der Bayern nichts wissen: „Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien. Die Bayern und auch wir kommen eben öfter als andere Teams in den gefährlichen Bereich im Strafraum.“ In der AWD-Arena wohl ein paar Mal zu oft für den nicht immer souverän wirkenden FIFA-Referee Daniel Siebert (Berlin).

In der turbulenten Partie von Borussia Dortmund bei Hannover 96 (2:4) blieb es bei WahreTabelle allerdings trotz dreier Ergebniskorrekturen tendenziell beim Auswärtserfolg des Tabellenführers vom BVB (3:4). In der 38. Minute musste Siebert  fünf Minuten nach Verhängung des ersten Strafstoßes für die Gäste (Felipe an Jonas Hofmann) erneut auf den Punkt zeigen: Edgar Prib hatte Hofmann regelrecht umgerammt. „Dieser Check hat wahrlich nichts mehr mit robusten Körpereinsatz zu tun. Auch liegt hier kein Sperren ohne Ball vor, sondern eine klare und unnötige Bewegung von Prib in Richtung Hofmann“, erklärte hrub, „der Ball war bereits im Spiel und somit hätte ich Elfer gegeben.“ Erneut zwei Minuten später sah das Kompetenzteam auch auf Seiten der „Roten“ aus Hannover einen Elfmeter. Mats Hummels ließ gegen Prib im Strafraum das Bein stehen, Siebert pfiff nicht. „Hummels tritt Prib schon recht deutlich, hier hätte ich auf Elfmeter entschieden“, so Stormfalco zu dieser Szene. Einig waren sich die Kompetenzteam-Mitglieder auch beim zweiten Elfmeter für die Dortmunder, den Doppel-Torschütze Pierre-Emerick Aubameyang (85.) aufreizend lässig per Lupfer gegen Weltmeister Ron-Robert Zieler verwandelte. Zu dieser frechen Aktion des Gabuners wäre es nicht gekommen, da bereits vor dem ominösen Handspiel von Felipe, vom Portal spox.com zum „Pechvogel hoch Tausend“ (erster BL-Spieler, der im gleichen Spiel zwei Elfer verschuldete und ein Eigentor fabrizierte…) erklärt, eine nicht erkannte Abseitsposition des Dortmunders Shinji Kagawa vorlag. „Die Relevanz dürfte hier unstrittig sein – ebenso wie die Tatsache, dass Felipe an diesem Tag wohl besser im Bett geblieben wäre“, hatte Rüpel das passende Schlusswort. (cge).

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