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26. Spieltag: Gladbach in Köln benachteiligt – Einsteigen gegen Neuhaus reicht für Elfmeter
Vier Korrekturen im Fokus

Nach dem 26. Spieltag stehen vier Korrekturen an einer Schiedsrichter-Entscheidung zu Buche, von denen zwei eine Änderung am Ergebnis zur Folge hatten. Eine Umverteilung der Punkte gab es beim Duell zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach, das nicht 0:0, sondern nach Ansicht der Community mit einem Sieg der Gäste hätten enden müssen.
26. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick
In der 15. Minute rückte ein nicht gegebener Elfmeter für die Borussia in den Fokus. Köln-Verteidiger Florian Hübers brachte im eigenen Strafraum seinen Gegenspieler Florian Neuhaus zu Fall, Schiedsrichter Felix Zwayer ahndete das Einsteigen nicht. Ganz zum Unverständnis der Community, denn 66,7 Prozent der WT-User und das Kompetenzteam ohne Gegenstimme hätten auf den Punkt gezeigt. „Neuhaus will den Ball abschirmen und wird klar am Standbein getroffen, wodurch er zu Fall kommt. (…) Für mich ist das ein eindeutiger Strafstoß“, kommentierte „yannick811“ die Szene.
Beim Top-Spiel FC Bayern gegen BVB kam die Diskussion auf, ob Youssoufa Moukoko beim 2:4-Anschlusstreffer der Dortmunder im Abseits stand. „Irritiert er Sommer und wird deshalb aktiv? Hätte das Tor vom VAR kassiert werden müssen?“, fragte „satomi“ im Forum. Die Antwort fiel deutlich aus: vier der fünf KT-Mitglieder und 62,7 Prozent der User erkannten ein strafwürdiges Vergehen des Stürmers. „So wie er da zum Ball zuckt, hätte man das auch anders entscheiden können. Andererseits wäre Moukoko nicht mal ansatzweise noch an den Ball gekommen“, schrieb „Seelensammler“.
Neben den zwei Szenen in Köln und München hat es zwei weitere bei der Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Bochum gegeben: Gäste-Verteidiger Ivan Ordets jeweils mittendrin. In der 20. Minute verschuldete er einen Elfmeter und sah für das Foul an Randal Kolo Muani Gelb – die Community hätte ihm Rot gezeigt. In der 60. Minute dann foulte er Djibril Sow, Schiedsrichter Harm Osmers ließ ihn auf dem Platz, laut den Usern hätte die Ampelkarte gezückt werden müssen.
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Freigabe durch die FIFA notwendig

Die deutschen Spitzenreferees stellen sich darauf ein, dass sie in Zukunft die VAR-Entscheidungen den Fußballfans im Stadion kurz erklären. „Wir werden im Winter-Trainingslager in Portugal mit unseren Schiedsrichtern darüber sprechen und bereiten uns darauf vor“, sagte DFB-Schiedsrichter-Chef Lutz-Michael Fröhlich am Mittwoch bei der „Bild“. „Es gibt mehrere Modelle. Es muss allerdings erst einmal die Freigabe durch die FIFA geben. Und die UEFA entschiedet, ob das dann bereits bei der EURO 2024 eingeführt wird.“ Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Schon bei der Klub-WM im Februar in Marokko, bei der Frauen-WM im Sommer ...
Ex-Bundesliga- und FIFA-Referee

Der langjährige Bundesliga- und FIFA-Referee Knut Kircher wird neuer Schiedsrichter-Chef beim Deutschen Fußball-Bund. Wie der DFB am Mittwoch mitteilte, löst der 54-Jährige aus Rottenburg am 1. Juli 2024 Lutz Michael Fröhlich als Geschäftsführer Sport und Kommunikation der DFB Schiri GmbH ab. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der 66 Jahre alte Fröhlich hatte Ende Juli bekannt gegeben, seinen bis zum 31. Dezember 2024 laufenden Vertrag nicht zu verlängern. Sein Nachfolger tritt nun ein halbes Jahr früher als zunächst geplant an. Kircher leitete zwischen 2001 und 2016 insgesamt 244 Bundesligaspiele, von 2004 bis 2012 wa...
Strittige Szene in der Champions League

Bayern-Profi Thomas Müller sieht die aktuelle Auslegung der Handregel in Verbindung mit dem Videobeweis kritisch. „Da ist, glaube ich, keiner zufrieden“, sagte der 34 Jahre alte Nationalspieler nach dem 0:0 der Münchner in der Champions League gegen den FC Kopenhagen bei „DAZN“. „Ich weiß nicht, ob die Jungs und Mädels bei der FIFA in ihrem Raum sitzen und sagen, die Handregel ist im Moment echt super. Das glaube ich nicht.“ Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Schiedsrichterin Stéphanie Frappart hatte in der Nachspielzeit nach Video-Studium eine Handelfmeter-Entscheidung für den deutschen Rekordmeister zurüc...
Drei Korrekturen im Fokus

Borussia Dortmund hat am 12. Bundesliga-Spieltag 4:2 (3:2) gegen Borussia Mönchengladbach gewonnen, doch laut der WT-Community hätten zwei BVB-Treffer nicht zählen dürfen. Beim zwischenzeitlich 1:2-Anschlusstreffer kam die Frage auf, ob in der Entstehung ein Foul vorlag. Und beim 3:2 wurde über eine Abseitsstellung von Marco Reus diskutiert. 12. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Schon in der ersten Szene rückte Reus in den Fokus: Er eroberte vor Marcel Sabitzers Treffer den Ball und leitete damit den Konter ein – jedoch geriet er in einen Zweikampf mit Manu Koné, bei dem der Franzo...
Zweitligaspiele begleitet

Der frühere Fußballprofi Sebastian Kneißl hat ein positives Fazit von seiner Premiere im Video-Assist-Center des Deutschen Fußball-Bundes in Köln gezogen. „Es war für mich spannend – ich war zwar schon mal in diesem Raum und habe das alles schon gesehen, diesmal fühlte es sich aber noch realistischer und praxisnäher an“, sagte der 40-Jährige im Interview auf der DFB-Internetseite. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren In Kneißl, der auch als „DAZN“-Experte arbeitet, hat erstmals ein externer Fußballexperte Spiele an einer der Arbeitsstationen für die Video-Assistenten begleitet. Der fr&uum...