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30.08.2022 14:13 Uhr | Quelle: WahreTabelle

4. Spieltag: 1. FC Köln bleibt Elfmeter verwehrt – Platzverweis für Hincapié zu Unrecht

Vier Korrekturen im Fokus

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Quelle: imago images
Sargis Adamyan (r.) am Ball.

Mit vier Korrekturen am 4. Spieltag hat die Bundesliga einen vorläufigen Höchstwert in der neuen Saison erreicht. Während bei den Siegen von Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen eine Änderung an der Tordifferenz vorgenommen wurde, ist aus dem Unentschieden zwischen dem 1. FC Köln und dem VfB Stuttgart ein Heimerfolg für die Domstädter geworden. In der 82. Minute kam es zur Diskussion, ob der „Effzeh“ für ein Foul an Sargis Adamyan im gegnerischen Strafraum einen Elfmeter hätte bekommen müssen. Eine Mehrheit innerhalb des Kompetenzteams und 59,2 Prozent der User waren sich einig, dass den Kölnern ein Strafstoß verwehrt wurde.

4. Spieltag: Alle strittigen Szenen und Korrekturen im Überblick

„Auch wenn Adamyan den Ball wohl nicht noch einmal hätte spielen können, ist er einfach vor Mavropanos in der Szene und wird dann abgeräumt. Der eine spielt den Ball, der andere den Gegner, das ist Elfmeter“, schrieb „yannick811“. „Der Kontakt führt dazu, dass Adamyan seinen Schritt nicht abschließen kann, daher kommt er komplett aus dem Gleichgewicht und fällt“, bewerte derweil „Wallmersbacher“. Eine Korrektur hatte es auch im Spiel der SGE gegeben, deren Sieg in Bremen nach Ansicht der Community höher hätte ausfallen müssen. Werder bekam in der 88. Minute einen Elfmeter zugesprochen, den Niclas Füllkrug verwandelte. Vorangegangen war ein Zweikampf zwischen Ndicka und Ducksch.

Während fünf von sieben KT-Mitglieder für eine Fehlentscheidung von Schiedsrichter Patrick Ittrich votierten, waren 60,7 Prozent der User der Meinung, dass er richtig lag. „Für mich ein leichter Treffer, der in einem Gehfehler resultiert. Allerdings ist das für mich kein Foul, das Spielgeschehen wird nicht beeinflusst“, kommentierte „Taru“ die Szene. „Natürlich ist die Berührung nur minimal, aber da sich Ducksch wohl kaum selbst einen Gehfehler verpasst, ist der Elfer korrekt“, schrieb dagegen „aspengler“. Auch beim Duell zwischen Mainz und Leverkusen rückte eine Strafstoß-Szene in den Fokus, als Delano Burgzorg in der 55. Minute von Edmond Tapsoba zu Fall gebracht wurde. 

Christian Dingert zeigte nicht auf den Punkt, was acht von neun KT-Mitglieder und 77,3 Prozent der Community verwunderte. „Tapsoba ist einfach zu spät dran und trifft Burgzorg klar. Auch wenn der Faller etwas seltsam aussieht, ist mir das schon ausreichend, um auf den Punkt zu gehen“, schrieb „yannick811“. Zudem warfen die User einen Blick auf die Gelb-Rote Karte für Piero Hincapié wegen eines Fouls an Patrick Wimmer, die 93,8 Prozent der User und eine deutliche Mehrheit innerhalb des Kompetenzteams nicht gegeben hätte.

Mit vier Korrekturen am 4. Spieltag hat die Bundesliga einen vorläufigen Höchstwert in der neuen Saison erreicht. Während bei den Siegen von Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen eine Änderung an der Tordifferenz vorgenommen wurde, ist aus dem Unentschieden zwischen dem 1. FC Köln und dem VfB Stuttgart ein Heimerfolg für die Domstädter geworden. In der 82. Minute kam es zur Diskussion, ob der „Effzeh“ für ein Foul an Sargis Adamyan im gegnerischen Strafraum einen Elfmeter hätte bekommen müssen. Eine Mehrheit innerhalb des Kompetenzteams und 59,2 Prozent der User waren sich einig, dass den Kölnern ein Strafstoß verwehrt wurde.

4. Spieltag: Alle strittigen Szenen und Korrekturen im Überblick

„Auch wenn Adamyan den Ball wohl nicht noch einmal hätte spielen können, ist er einfach vor Mavropanos in der Szene und wird dann abgeräumt. Der eine spielt den Ball, der andere den Gegner, das ist Elfmeter“, schrieb „yannick811“. „Der Kontakt führt dazu, dass Adamyan seinen Schritt nicht abschließen kann, daher kommt er komplett aus dem Gleichgewicht und fällt“, bewerte derweil „Wallmersbacher“. Eine Korrektur hatte es auch im Spiel der SGE gegeben, deren Sieg in Bremen nach Ansicht der Community höher hätte ausfallen müssen. Werder bekam in der 88. Minute einen Elfmeter zugesprochen, den Niclas Füllkrug verwandelte. Vorangegangen war ein Zweikampf zwischen Ndicka und Ducksch.

Während fünf von sieben KT-Mitglieder für eine Fehlentscheidung von Schiedsrichter Patrick Ittrich votierten, waren 60,7 Prozent der User der Meinung, dass er richtig lag. „Für mich ein leichter Treffer, der in einem Gehfehler resultiert. Allerdings ist das für mich kein Foul, das Spielgeschehen wird nicht beeinflusst“, kommentierte „Taru“ die Szene. „Natürlich ist die Berührung nur minimal, aber da sich Ducksch wohl kaum selbst einen Gehfehler verpasst, ist der Elfer korrekt“, schrieb dagegen „aspengler“. Auch beim Duell zwischen Mainz und Leverkusen rückte eine Strafstoß-Szene in den Fokus, als Delano Burgzorg in der 55. Minute von Edmond Tapsoba zu Fall gebracht wurde. 

Christian Dingert zeigte nicht auf den Punkt, was acht von neun KT-Mitglieder und 77,3 Prozent der Community verwunderte. „Tapsoba ist einfach zu spät dran und trifft Burgzorg klar. Auch wenn der Faller etwas seltsam aussieht, ist mir das schon ausreichend, um auf den Punkt zu gehen“, schrieb „yannick811“. Zudem warfen die User einen Blick auf die Gelb-Rote Karte für Piero Hincapié wegen eines Fouls an Patrick Wimmer, die 93,8 Prozent der User und eine deutliche Mehrheit innerhalb des Kompetenzteams nicht gegeben hätte.

21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Der VAR polarisiert im Fußball. Schiedsrichter Daniel Siebert hat eine klare Meinung zu dem Video-Assistenten – und appelliert an die Fans.

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits.  „E...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...

07.02.2024 09:51 Uhr | Quelle: WahreTabelle 20. Spieltag: BVB-Niederlage in Heidenheim – Schlotterbeck foult im eigenen Strafraum

Eine Korrektur im Fokus

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Borussia Dortmund kam am 20. Spieltag beim 1. FC Heidenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Geht es nach der WT-Community, hätte der Aufsteiger gegen den BVB sogar gewinnen müssen. Grund hierfür ist demnach ein nicht gegebener Elfmeter für Heidenheim in der Schlussphase. 20. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Die User diskutierten über ein vermeintliches Foul von Nico Schlotterbeck an Stefan Schimmer im BVB-Strafraum. Schiedsrichter Bastian Dankert ahndete die Szene nicht, was 74,1 Prozent der User sowie fünf von sieben Mitgliedern aus dem Kompetenzteam als Fehler einstuften – sie hä...

27.01.2024 16:31 Uhr | Quelle: dpa Bei Bundesliga-Spiel in Wolfsburg: Zuschauer hilft nach Verletzung von Linienrichter aus

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Linienrichter Thorben Siewer ist beim Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln am Samstag verletzt ersetzt worden. Weil der Unparteiische in der Folge vom vierten Offiziellen Nicolas Winter vertreten werden musste, übernahm ein Zuschauer von der Tribüne Winters Rolle zwischen den beiden Trainerbänken. Der Mann mit Schiedsrichter-Lizenz wurde via Stadiondurchsage gesucht und gefunden. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Was war passiert? Bei einem Wolfsburger Angriff in der 14. Minute schoss der Kölner Abwehrspieler Max Finkgräfe den Ball in Seitenaus und traf den Linienrichter bei diesem Klärungsversuch aus kurzer Distanz un...

15.01.2024 11:03 Uhr | Quelle: dpa Verletzter Schiedsrichter Brych peilt Comeback an: „Die Leute wollen, dass ich zurückkomme“

Fällt mit Kreuzbandriss aus

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Schiedsrichter Felix Brych hofft nach seinem Kreuzbandriss auf eine Rückkehr im Profifußball. „Meine Motivation und mein Wille, wieder in der Bundesliga zu pfeifen, ist jedenfalls groß“, sagte der 48 Jahre alte Münchner in einem Interview der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Auf die Frage, was ihn antreibe, meinte Brych: „Das Comeback. Das ist nach der Verletzung, die ich mir ausgerechnet in meinem Rekordspiel zugezogen habe, in meinem 344. Bundesliga-Spiel, mein großes, neues Ziel.“  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der WM-Referee von 2014 und 2018 und EM-Schiedsrichter von 2016 und 2021 kann allerdings noch...