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16.03.2015 23:24 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

5:1-Triumph für den FC Bayern in Bremen bei WahreTabelle

Bundesliga in der Auswertung: Zwei Korrekturen, keine Relevanz. 

Bremen / FC Bayern
Quelle: Imago Sportfoto
Die Elfmeterszene für Werder: Jerome Boateng zieht Sebastian Prödl (vorn) nach unten, rechts der spanische Keeper Jose Manuel Reina, der in Diensten des FC Bayern sein Bundesliga-Debüt gab, und Torschütze David Alaba.

Der FC Bayern München und der SV Werder Bremen bestimmten beim Nord-Süd-Duell die Schlagzeilen rund um den 25. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Die Aussage von Werders Sportdirektor Thomas Eichin, wonach die Unparteiischen „endlich ihre Zurückhaltung gegenüber den Bayern ablegen“ sollten und der Münchner Konter durch Sportvorstand Matthias Sammer boten eine Menge Diskussionsstoff. Auf dem Rasen war die Angelegenheit im Weserstadion eindeutig: 4:0 (2:0) für den FC Bayern.

In der Auswertung durch die Fußball-Community WahreTabelle am Montagabend blieb es trotz zweier Korrekturen mit dem Streichergebnis von 5:1 bei diesem Vier-Tore-Vorsprung für den Rekordmeister.

Das Kompetenzteam von WahreTabelle legte gegen zwei Entscheidungen des insgesamt souveränen Schiedsrichters Thorsten Kinhöfer (Herne) ein „Veto“ ein. Kinhöfer, der vor dem Anpfiff aufgrund des etwas zu lockeren Tornetzes sogar die Pfosten mit weißem Klebeband absichern ließ, übersah in der 18. Minute eine Elfmetersituation zugunsten des FC Bayern. Sebastian Prödl hatte gegen den zweifachen Münchner Torschützen Robert Lewandowski im Strafraum die „Textilbremse“ gezogen, das Spiel lief aber weiter. „Warum Prödl sich hier eine gefühlte Minute an Lewandowski Trikot festhält, wird sein Geheimnis bleiben. Aufgrund der Länge des Fouls für mich Elfmeter“, kommentierte erfolgsfan diese Szene.

Prödl stand auch bei der zweiten strittigen Szene im Mittelpunkt, als er von Weltmeister Jerome Boateng (65.) elfmeterreif gehalten wurde. „Das Ziehen war zu lange, um weiterspielen zu lassen. Aus Kinhöfers Blickwinkel aber unmöglich zu sehen“, verteidigte Hagi01 den Referee. (cge).

Mehr zum Thema:
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FC Augsburg siegt gegen Bayer Leverkusen

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In der Auswertung durch die Fußball-Community WahreTabelle am Montagabend blieb es trotz zweier Korrekturen mit dem Streichergebnis von 5:1 bei diesem Vier-Tore-Vorsprung für den Rekordmeister.

Das Kompetenzteam von WahreTabelle legte gegen zwei Entscheidungen des insgesamt souveränen Schiedsrichters Thorsten Kinhöfer (Herne) ein „Veto“ ein. Kinhöfer, der vor dem Anpfiff aufgrund des etwas zu lockeren Tornetzes sogar die Pfosten mit weißem Klebeband absichern ließ, übersah in der 18. Minute eine Elfmetersituation zugunsten des FC Bayern. Sebastian Prödl hatte gegen den zweifachen Münchner Torschützen Robert Lewandowski im Strafraum die „Textilbremse“ gezogen, das Spiel lief aber weiter. „Warum Prödl sich hier eine gefühlte Minute an Lewandowski Trikot festhält, wird sein Geheimnis bleiben. Aufgrund der Länge des Fouls für mich Elfmeter“, kommentierte erfolgsfan diese Szene.

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21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Der VAR polarisiert im Fußball. Schiedsrichter Daniel Siebert hat eine klare Meinung zu dem Video-Assistenten – und appelliert an die Fans.

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits.  „E...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...

07.02.2024 09:51 Uhr | Quelle: WahreTabelle 20. Spieltag: BVB-Niederlage in Heidenheim – Schlotterbeck foult im eigenen Strafraum

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27.01.2024 16:31 Uhr | Quelle: dpa Bei Bundesliga-Spiel in Wolfsburg: Zuschauer hilft nach Verletzung von Linienrichter aus

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Fällt mit Kreuzbandriss aus

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