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5. Spieltag: Schalke siegt beim VfB – Bayer Leverkusen punktet gegen SC Freiburg
Fünf Korrekturen im Fokus

Waren vier Korrekturen am 4. Spieltag ein vorläufiger Höchstwert in dieser Saison, ist dieser bereits wieder Geschichte. Am 5. Spieltag hat es fünf Anpassungen an Schiedsrichter-Entscheidungen gegeben. Davon führte je eine beim Duell zwischen dem VfB Stuttgart und Schalke 04 sowie Bayer Leverkusen und dem SC Freiburg zu einer Umverteilung der Punkte. In der zweiten Begegnung kam in der 35. Minute die Frage auf, ob der „Werkself“ ein Elfmeter hätte zugesprochen werden müssen.
5. Spieltag: Alle strittigen Szenen und Korrekturen im Überblick
Bei einem Eckball der Hausherren wurde Robert Andrich von Gegenspieler Yannik Keitel zu Fall gebracht. Die Mitglieder des Kompetenzteams und die Community waren sich mit großer Mehrheit einig, dass hier ein Foulspiel vorlag. „Ist ein klares Halten, was den Leverkusener daran hindert, am Spielgeschehen einzugreifen“, schrieb „lexhg98“. Eine ähnliche Szene spielte sich in Stuttgart ab, wo Marius Bülter in der 43. Minute im VfB-Strafraum zum Kopfball hochstieg und dabei den Ellbogen von Wataru Endo ins Gesicht bekam. 61,5 Prozent der User sahen kein strafbares Vergehen, wohingegen fünf von sechs KT-Mitglieder für einen Elfmeter votierten.
Während in Stuttgart und Leverkusen die Punkte umverteilt wurden, fielen in den Spielen Borussia Dortmund gegen die TSG Hoffenheim und Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig die Siege höher bzw. niedriger aus. In Dortmund sah sowohl das Kompetenzteam als auch die Community einen nicht gegebenen Elfmeter für den BVB, nachdem Ozan Kabak den Ball mit dem Arm berührte. „Der Arm geht klar zum Ball, für mich ein Musterbeispiel für einen Handelfmeter“, kommentierte „yannick811“ die Szene. Beim dritten von vier Treffern der SGE wurde derweil über eine mögliche Abseitsstellung von Daichi Kamada diskutiert. Die Abstimmung unter den KT-Mitgliedern endete remis, die der User mit 81,3 Prozent für einen irregulären Treffer. „Für mich ist das eher aktiv als passiv. Kamada zieht sein Bein noch zurück, um nicht den Ball zu spielen“, schrieb „Taru“. „lexhg98“ betonte dagegen: „Gulásci kann den Ball ohne Probleme parieren, Kamada hindert ihn in keiner Weise daran.“
Nach Elfmeter- und Abseitsszenen war auch ein Platzverweis für Filip Uremovic beim Aufeinandertreffen zwischen dem FC Augsburg und Hertha BSC ein Thema. Der Berliner stoppte Ermedin Demirovic in der 23. Minute kurz vor der Strafraumgrenze und sah dafür die Gelbe Karte. Ein Fehler, wie eine Mehrheit innerhalb des Kompetenzteams und der Community bewertete. Uremovic hätte für sein Halten die Rote Karte sehen müssen.
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Strittige Szene in der Champions League

Bayern-Profi Thomas Müller sieht die aktuelle Auslegung der Handregel in Verbindung mit dem Videobeweis kritisch. „Da ist, glaube ich, keiner zufrieden“, sagte der 34 Jahre alte Nationalspieler nach dem 0:0 der Münchner in der Champions League gegen den FC Kopenhagen bei „DAZN“. „Ich weiß nicht, ob die Jungs und Mädels bei der FIFA in ihrem Raum sitzen und sagen, die Handregel ist im Moment echt super. Das glaube ich nicht.“ Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Schiedsrichterin Stéphanie Frappart hatte in der Nachspielzeit nach Video-Studium eine Handelfmeter-Entscheidung für den deutschen Rekordmeister zurüc...
Drei Korrekturen im Fokus

Borussia Dortmund hat am 12. Bundesliga-Spieltag 4:2 (3:2) gegen Borussia Mönchengladbach gewonnen, doch laut der WT-Community hätten zwei BVB-Treffer nicht zählen dürfen. Beim zwischenzeitlich 1:2-Anschlusstreffer kam die Frage auf, ob in der Entstehung ein Foul vorlag. Und beim 3:2 wurde über eine Abseitsstellung von Marco Reus diskutiert. 12. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Schon in der ersten Szene rückte Reus in den Fokus: Er eroberte vor Marcel Sabitzers Treffer den Ball und leitete damit den Konter ein – jedoch geriet er in einen Zweikampf mit Manu Koné, bei dem der Franzo...
Zweitligaspiele begleitet

Der frühere Fußballprofi Sebastian Kneißl hat ein positives Fazit von seiner Premiere im Video-Assist-Center des Deutschen Fußball-Bundes in Köln gezogen. „Es war für mich spannend – ich war zwar schon mal in diesem Raum und habe das alles schon gesehen, diesmal fühlte es sich aber noch realistischer und praxisnäher an“, sagte der 40-Jährige im Interview auf der DFB-Internetseite. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren In Kneißl, der auch als „DAZN“-Experte arbeitet, hat erstmals ein externer Fußballexperte Spiele an einer der Arbeitsstationen für die Video-Assistenten begleitet. Der fr&uum...
„So ist das Leben“

Schiedsrichter Felix Brych hat sich ausgerechnet in seinem Bundesliga-Rekordspiel einen Kreuzbandriss zugezogen. Diese bittere Diagnose ergab eine MRT-Untersuchung am Samstagabend nach dem Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart (1:2), bei dem der Referee mit seinem 344. Bundesliga-Einsatz die Bestmarke von Wolfgang Stark egalisierte. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes vom Sonntag soll der 48-Jährige zeitnah operiert werden. Die Ausfalldauer von Brych lasse sich «noch nicht abschätzen», hieß es in einer Mitteilung. „Es ist wie es ist. So ist das Leben. Jetzt stehe ich hier und habe ...
Kann mit Stark gleichziehen

An sein Debüt mit drei aktuellen Bundesliga-Trainern als Spielern auf dem Rasen und Jürgen Klopp an der Seitenlinie denkt Schiedsrichter Felix Brych kurz vor seinem Rekord gerne zurück. „Ich habe sehr positive Erinnerungen an mein erstes Spiel, denn es war immer mein Ziel, die Bundesliga zu erreichen. Ich war sehr stolz, dieses Zwischenziel erreicht zu haben“, sagte der 48-Jährige der „dpa“. Brych stellt bei seinem nächsten Einsatz, vermutlich an diesem Wochenende, mit seinem 344. Spiel die Bundesliga-Bestmarke von Wolfgang Stark ein. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Am 28. August 2004 beim 1:1 zwischen Hertha...