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Bundesliga: „Spiel um Platz drei“ dreht sich
Auswertung: Leipzig ungefährdet in die Champions League.
„ZerBRYCHt der Traum von der Champions League?“, so lautete die Frage in Fußball BILD zum Spiel um die direkte Teilnahme an der „Königsklasse“ am 32. Spieltag der Bundesliga mit Borussia Dortmund und 1899 Hoffenheim (2:1).
„Weil der Schiri den Dortmund-Hit verpfeift, droht Platz vier und ein Hammer-Gegner in der Quali“, so das Blatt weiter – eine komplette Breitseite gegen Schiedsrichter Dr. Felix Brych (41) aus München, der in der Partie am Samstag im Signal Iduna Park keinen guten Tag erwischt hatte. Dass Brych in fast allen strittigen Szenen – Ausnahme: Der von Pierre-Emerick Aubabeyang (12.) verschossene Handelfmeter für Dortmund – falsch lag, bestätigte auch die Auswertung des Spieltages durch die Fußball-Community WahreTabelle. Die Konsequenz: Das Ergebnis drehte sich komplett, 1:2 statt 2:1. Es war dies die einzige tabellenrelevante Resultatänderung des Tages.
Im Einzelnen: Marco Reus‘ 1:0-Führungstreffer (4.) durfte nach einer klaren Abseitsposition des Nationalspielers nicht zählen. „Gonzo am Ball, Marco gut im Abseits, ein irregulärer Treffer“, fasste Kompetenzteam-Mitglied und BVB-Anhänger don_riddle die Tor-Szene mit dem relevanten Zuspiel von Gonzalo Castro kompakt zusammen. Zudem musste es nach 40 Minuten und einer Zerr-Attacke von Sokratis im Strafraum gegen Sandro Wagner Elfmeter für „Hoffe“ geben. „Sokratis wollte wohl schon zur Halbzeit die Trikots tauschen“, vermutete GladbacherFohlen, „klarer Elfmeter für mich.“
Im letzten Samstagabendspiel der Saison schrieb RB Leipzig Liga-Geschichte. Der 20. Saison-Sieg sorgte für die höchste Anzahl an Erfolgen für einen Aufsteiger in der Bundesliga-Historie. Zudem buchten die „Roten Bullen“ als erster Liga-Neuling das Ticket für die Champions League. Und das mit einem souveränen, von 10.000 euphorisierten Anhängern bejubelten 4:1-Sieg bei Hertha BSC. Dieser wäre nach WahreTabelle-Auswertung noch höher ausgefallen. Der 1:2-Anschlusstreffer per Eigentor durch Rani Khedira (85.) hätte vom ansonsten starken Schiedsrichter Robert Hartmann (Wangen) zurückgenommen werden müssen. Hertha-Torjäger Vedad Ibisevic (12 Saisontreffer) stand bei dieser Aktion des Leipzigers im Abseits.
Das „schlechteste Saisonspiel“, so SGE-Coach Niko Kovac bei Sky, von Eintracht Frankfurt gegen den VfL Wolfsburg (0:2) hätte möglicherweise einen ganz anderen Verlauf genommen. Nach sechs Minuten musste es Elfmeter für die Hessen geben, Marco Fabían wurde von zwei Wolfsburgern in die Zange genommen und musste einen Ellenbogencheck hinnehmen. Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) pfiff nicht, unter dem Strich stand am Montag ein 1:2. (cge).
Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der Fußball-Bundesliga nach 32 Spieltagen.
BVB ohne Heimpunkt gegen Köln!
Siege für FC Bayern und 1899 – HSV mit Remis
Rot gegen Aranguiz – Bayern schlägt Bayer 04
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Handelfmeter
@Loomer: Ja, genau! Dies ist in dem Sinne zu verstehen, dass der HE für Dortmund keine strittige Szene i. S. d. WT war bzw. da verschossen, keine Relevanz hatte. Ansonsten war es NATÜRLICH auch eine Fehlentscheidung von Dr. Brych, der, siehe Text, wahrlich keinen guten Tag erwischt hatte. Sorry, wenn das irritierend klingt im Text, aber man kann es nicht immer allen Recht machen.Beitrag melden Zitieren Antworten
@Loomer
Das ist @ThannerZitat von Loomer
Sorry, ich hab Euch alle hier reingepackt, da ich nicht den Hacuh einer Ahnung habe, wer für die News verantwortlich ist bzw. wer diese formuliert.
Zitat von wölfin: "Unsere offizielle Beschreibung lautet übrigens "Bier, High Heels und Herr Gründel""
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@
Zitat von
„ZerBRYCHt der Traum von der Champions League?“, so lautete die Frage in Fußball BILD zum Spiel um die direkte Teilnahme an der „Königsklasse“ am 32. Spieltag der Bundesliga mit Borussia Dortmund und 1899 Hoffenheim (2:1).
„Weil der Schiri den Dortmund-Hit verpfeift, droht Platz vier und ein Hammer-Gegner in der Quali“, so das Blatt weiter – eine komplette Breitseite gegen Schiedsrichter Dr. Felix Brych (41) aus München, der in der Partie am Samstag im Signal Iduna Park keinen guten Tag erwischt hatte. Dass Brych in fast allen strittigen Szenen – Ausnahme: Der von Pierre-Emerick Aubabeyang (12.) verschossene Handelfmeter für Dortmund – falsch lag, bestätigte auch die Auswertung des Spieltages durch die Fußball-Community WahreTabelle. Die Konsequenz: Das Ergebnis drehte sich komplett, 1:2 statt 2:1. Es war dies die einzige tabellenrelevante Resultatänderung des Tages.
@admins
@mods
@technik
Sorry, ich hab Euch alle hier reingepackt, da ich nicht den Hacuh einer Ahnung habe, wer für die News verantwortlich ist bzw. wer diese formuliert.
Ich glaube, da ist Euch ein Fehler unterlaufen.
Nach einhelliger Meinung war der Handelfmeter für Dortmund einer der dickesten (Doppel)Fehler vom SR in diesem Spiel.
Ihr meint vermutlich den Elfmeter für Hoffenheim in der 2. HZ.
Das war die einzig richtige Entscheidung in dem Spiel
EDIT: Was mir gerade direkt, nachdem ich diesen Post abgeschickt habe, aufgefallen ist:
Ist das Ganze so gemeint, dass die Ausnahme darin besteht, dass der Handelfmeter keine strittige Szene bei WT war? Dann ist das etwas missverständlich ausgedrückt Und auch in dem Fall wäre es nicht ganz richtig, da der SR laut WT beim Hoffenheim-Elfmeter richtig lag.
Die schönste Nebensache der Welt!
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