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Bundesliga: FC gegen den HSV nicht in Überzahl!
Auswertung: Bayer 04, Bayern und RBL mit höheren Siegen.
Der Hamburger SV befindet sich nach dem neunten Spieltag der Fußball-Bundesliga weiter im freien Fall. Die Hanseaten bleiben Schlusslicht der Liga, sind neben dem FC Ingolstadt als einziges Team noch sieglos. Sieben Spiele ohne eigenes Tor bedeuten zudem einen neuen HSV-Negativrekord. Das BL-Gründungsmitglied aus Hamburg blieb zuvor in neun Spielen noch nie ohne Sieg.
Allerdings: Die Spieltag-Auswertung durch die Fußball-Community WahreTabelle am Montagabend lässt möglicherweise einen anderen Spielverlauf zu als nach dem (berechtigten) Platzverweis für HSV-Stürmer Bobby Wood (58.). Drei Minuten vor der Tätlichkeit des US-Amerikaners gegen Dominique Heintz hätte Schiedsrichter Benjamin Brand (Bamberg) den Kölner Marco Höger (27) nach einem taktischen Foul gegen Wood mit der Gelb-Roten Karte vom Platz schicken müssen. Ob der FC, der diese Partie verdient gewann, zu einem 3:0-Erfolg gekommen wäre, bleibt die große Frage. „Klares taktisches Foul im Mittelfeld. Da die erste Gelbe Karte schon eher grenzwertig war, hätte ich hier auch nicht Gnade vor Recht walten lassen“, gab es für Kompetenzteam-Mitglied und FC-Fan Gimlin keinen Zweifel am Platzverweis. Umgekehrt hatte der 1. FC Köln, der seine beste Saison seit 1987/88 spielt, in der 41. Minute einen von Ashton Götz gegen FC-Japaner Yuya Osako verschuldeten Elfmeter in Person des späteren Dreifach-Torschützen Anthony Modeste verschossen. Es war bereits der fünfte Strafstoß gegen den HSV in dieser Saison – Liga-Höchstwert!
In der Partie 1. FSV Mainz – FC Ingolstadt (2:0) hoben sich die am Montag bei WahreTabelle vorgenommenen Korrekturen gegenseitig auf. Die Aktion zweier Ingolstädter an der Strafraumkante gegen Jairo Sampeiro (34.) war elfmeterwürdig, der Faller von Daniel Brosinski gegen Moritz Hartmann (51.) war es nicht.
Der FC Bayern München gewann nach dem DFB-Pokalspiel gegen den FC Augsburg auch den Liga-Vergleich gegen die Fuggerstädter mit 3:1. Der Erfolg des Tabellenführers in der WWK Arena hätte aber um ein Tor höher ausfallen müssen, in der 53. Minute kam Weltmeister Philipp Lahm elfmeterreif zu Fall.
Bayer Leverkusen hätte die Partie beim kriselnden VfL Wolfsburg wohl mit 3:1 statt 2:1 gewonnen Kurz vor der Pause hatte VfL-Verteidiger Ricardo Rodriguez den einschussbereiten Gästestürmer Chicharito in Brusthöhe getroffen.
Einen höheren Erfolg würde auch RB Leipzig verbuchen. Die „Roten Bullen“, nach dem 2:0 beim SV Darmstadt 98 bester Aufsteiger seit 1965/66, mussten in der 30. Minute zu Recht hadern, als Leon Guwara Leipzigs Naby Keita im Strafraum mit hohem Bein im Gesicht traf. GladbacherFohlen: „Alle Achtung, dass der Darmstädter das Bein überhaupt so hoch bekommt, allerdings trifft er den Leipziger bei dieser Aktion am Kopf, daher hätte es hier Strafstoß geben müssen.“ (cge).
Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der Fußball-Bundesliga nach neun Spieltagen.
Auswertung: Höherer Sieg für den FC Bayern
Bundesliga: „Zehn aus 18“ am siebten Spieltag
Kein Heimtor für den FC Ingolstadt
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Passiert, notiert, korrigiert
@Loomer: Kein Bayern-Spiel ohne Korrektur und der Fehler ist behoben.Beitrag melden Zitieren Antworten
Ich muss sagen, ich stimme Euch da ja komplett zu!
Aber die Community hat sich für den Lahm-Elfmeter entschieden und nicht für den von Lewandowski
EDIT: @Mods
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