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21.09.2018 22:43 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Bundesliga: Foulspiel-Statistik widerspricht FC Bayern

Nicht die Münchner, sondern drei andere Teams mussten am meisten einstecken.

Bellarabi_Karim_Welz_Tobias_FCBayern_LEV
Quelle: Imago Sportfoto / Archivbild
Das war es erstmal für Karim Bellarabi. Nach einem Foul an Bayern Münchens Rafinha wurde der Leverkusener für vier Spiele gesperrt.

Das Heimspiel am Sonntag gegen den 1. FSV Mainz 05 und drei weitere Partien in der Fußball-Bundesliga muss Bayer 04 Leverkusen ohne Karim Bellarabi bestreiten. Der 28-jährige Ex-Nationalspieler war in dieser Woche für sein Foul an Bayern Münchens Rafinha vom DFB-Sportgericht für vier Spiele gesperrt worden.

Bayern-Boss Uli Hoeneß (66) hatte das Foul des Leverkuseners, das Schiedsrichter Tobias Welz aus Wiesbaden ohne Wenn und Aber mit Rot ahndete, im Nachgang zum 3:1 des deutschen Rekordmeisters gegen die Bayer-Elf als „geisteskrank“ bezeichnet.

Die Tageszeitung DIE WELT präsentierte am Mittwoch allerdings eine Statistik, die der von den Münchner Verantwortlichen immer wieder angebotenen These, wonach die Bayern-Stars die meisten Fouls in der Bundesliga hinnehmen müssen, widersprach. Wie der Dienstleister Opta für DIE WELT ausgewertet hatte, mussten die Münchner in der noch jungen Saison 2018/2019 bislang 36 Fouls hinnehmen. Am häufigsten gefoult wurden an den ersten drei Spieltagen jedoch die Spieler von Aufsteiger 1. FC Nürnberg. 42-mal pfiffen die Schiedsrichter Attacken gegen die „Clubberer“ ab. Direkt dahinter – Stand: 19. September 2018 – der zweite Aufsteiger, Fortuna Düsseldorf. Die Rheinländer verzeichneten 39 Fouls gegen sich. Es folgt der VfL Wolfsburg, der 37-mal einen Freistoß zu seinen Gunsten erhielt. Auf Rang vier gemeinsam mit dem Gegner am vierten Spieltag vom FC Schalke 04: Der FC Bayern mit 36 Fouls. Auf die gleiche Anzahl kommen auch Hertha BSC, der VfB Stuttgart und RB Leipzig. (cge / Mit Material von DIE WELT).

Mehr zum Thema:

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Elfmeter-Wiederholung bei FC Bayern – Bayer 04

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Bayern-Boss Uli Hoeneß (66) hatte das Foul des Leverkuseners, das Schiedsrichter Tobias Welz aus Wiesbaden ohne Wenn und Aber mit Rot ahndete, im Nachgang zum 3:1 des deutschen Rekordmeisters gegen die Bayer-Elf als „geisteskrank“ bezeichnet.

Die Tageszeitung DIE WELT präsentierte am Mittwoch allerdings eine Statistik, die der von den Münchner Verantwortlichen immer wieder angebotenen These, wonach die Bayern-Stars die meisten Fouls in der Bundesliga hinnehmen müssen, widersprach. Wie der Dienstleister Opta für DIE WELT ausgewertet hatte, mussten die Münchner in der noch jungen Saison 2018/2019 bislang 36 Fouls hinnehmen. Am häufigsten gefoult wurden an den ersten drei Spieltagen jedoch die Spieler von Aufsteiger 1. FC Nürnberg. 42-mal pfiffen die Schiedsrichter Attacken gegen die „Clubberer“ ab. Direkt dahinter – Stand: 19. September 2018 – der zweite Aufsteiger, Fortuna Düsseldorf. Die Rheinländer verzeichneten 39 Fouls gegen sich. Es folgt der VfL Wolfsburg, der 37-mal einen Freistoß zu seinen Gunsten erhielt. Auf Rang vier gemeinsam mit dem Gegner am vierten Spieltag vom FC Schalke 04: Der FC Bayern mit 36 Fouls. Auf die gleiche Anzahl kommen auch Hertha BSC, der VfB Stuttgart und RB Leipzig. (cge / Mit Material von DIE WELT).

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Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Tobias Welz Name : Tobias Welz
Geburtsdatum: 11.07.1977
Ort: Wiesbaden

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