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Bundesliga: Was kosten Videobeweis und Torlinientechnik?
Offline-Test des VAR in der 2. Liga wird vom DFB getragen.
Videobeweis und Torlinientechnik gehören zu den revolutionären technischen Hilfen für die Schiedsrichter in der Fußball-Bundesliga. Aber: Diese technische Ausrüstung für Video Assistant Referee (VAR) und Torlinientechnik kostet die 18 Vereine der Fußball-Bundesliga nach einem Bericht des Kicker-Sportmagazin (Montagsausgabe) insgesamt etwa fünf Millionen Euro. Demnach werden die 2,53 Millionen Euro an Technikkosten beim Videobeweis sowie die 294.000 Euro für Glasfaserkosten und die 2,17 Millionen Euro für das Hawkeye auf die 18 Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse umgelegt, wie das Fachmagazin berichtete.
Der Offline-Test des VAR in der 2. Bundesliga, der mit Saisonbeginn gestartet wurde, wird aus dem Verbandshaushalt beglichen, hieß es in dem Bericht. Bei der Torlinientechnik sind unter anderem Leasingkosten, Betriebskosten, Einsätze in der Relegation, Wartung und Installation zu begleichen.
Insgesamt werden für die 36 Profi-Klubs knapp 19 Millionen Euro für Schiedsrichter, Videoassistenten und Torlinientechnik aufgerufen. Die Erstligisten (774.855 Euro) zahlen dabei laut Kicker mehr als dreimal so viel wie die Zweitligisten. Die Kosten für die Klubs aus dem „Unterhaus“ belaufen sich auf 233.615 Euro. (cge / Mit Material von dpa)
Bundesliga-Profi Bell. „Videobeweis macht den Fußball kaputt“
Aller Anfang ist schwer geometry dash
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Ich stelle mir das gerade als karikatur vor: Die Vereine + DFB sitzen neben einen Laufband auf welchen non stop Geldsäcke hinein gerollt kommt. Dann kommt der Videobeweiß als Bettler hinein und fragt nach einer Münze. Und die Vereine +DFB, hier mit Goldkette und Zigarre dargestellt sagen. Nee das können wir uns nicht leisten bzw. gebend as Geld nur wiederwillig her.
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