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03.08.2017 15:28 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Diese Schiedsrichter sind 2017/18 international im Fokus

Makkelie und Zwayer neu in der „UEFA Elite Group“ – Clattenburg raus.

Makkelie_Danny_NED
Quelle: Imago Sportfoto
Danny Makkelie (m.) und sein Schiedsrichtergespann führen Borussia Dortmund mit Sokratis und Roman Bürki gegen Sporting Lissabon in den Signal Iduna Park.

Das UEFA-Komitee legte in diesem Sommer die Schiedsrichter-Kategorien des europäischen Fußball-Verbandes für die neue Saison 2017/2018 fest. Mit zwei entscheidenden Änderungen: Der Niederländer Danny Makkelie (34) und Bundesliga-Schiedsrichter Felix Zwayer (36) aus Berlin werden in die „UEFA Elite Group“ aufrücken. Nicht mehr in der höchsten UEFA-Kategorie für Unparteiische: Mark Clattenburg aus England. Der 42-Jährige, 2016 Referee der beiden bedeutendsten UEFA-Finals bei der EURO in Frankreich und beim Champions-League-Endspiel in Mailand, gab im Februar 2017 seinen Abschied bekannt, wechselte als Schiedsrichter-Kommissionschef nach Saudi-Arabien.

Felix Zwayer kommt seit 2015/2016 auf insgesamt fünf Einsätze in der Champions League. Zuletzt war er beim Gruppenspiel FC Porto – Leicester City (5:0) am 7. Dezember 2016 in der „Königsklasse“ als Referee zu sehen. Zwayer pfiff außerdem 14 Europa-League-Spiele sowie vier Partien in der Qualifikation zur Champions League. In der Bundesliga leitete der Immobilienkaufmann aus Berlin-Charlottenburg bereits 124 Partien. 2016 sorgte er mit der Unterbrechung des Spiels Bayer 04 Leverkusen – Borussia Dortmund (0:1) nach einem nicht vollzogenen Innenraumverweis von Bayer-Coach Roger Schmidt (50) für ein Novum in der Bundesliga-Historie.

Danny Makkelie aus den Niederlanden gehört bereits seit 2011 zum Kreis der FIFA-Schiedsrichter. Der Polizeibeamte aus Dordrecht pfiff seit der Saison 2014/2015 fünf Spiele in der Champions League, darunter Borussia Dortmund – Sporting Lissabon (1:0) am 2. November 2016. In der Europa League wurde Makkelie bislang neun Mal eingesetzt.

Von der „UEFA Elite Group“ in die „First Category“ zurückgestuft wurden die Referees Svein Oddvar Moen (38), seit 2005 auf der FIFA-Liste, und Bas Nijhuis (40) aus Enschede in den Niederlanden, der seit 2007 als FIFA-Schiedsrichter tätig war. Neu in der „First Category“ sind die Unparteiischen Carlos Del Cerro Grande (Spanien), Orel Grinfeeld aus Israel, Andris Treimanis (Lettland) sowie Daniel Stefanski aus Polen. (cge).

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Felix Zwayer kommt seit 2015/2016 auf insgesamt fünf Einsätze in der Champions League. Zuletzt war er beim Gruppenspiel FC Porto – Leicester City (5:0) am 7. Dezember 2016 in der „Königsklasse“ als Referee zu sehen. Zwayer pfiff außerdem 14 Europa-League-Spiele sowie vier Partien in der Qualifikation zur Champions League. In der Bundesliga leitete der Immobilienkaufmann aus Berlin-Charlottenburg bereits 124 Partien. 2016 sorgte er mit der Unterbrechung des Spiels Bayer 04 Leverkusen – Borussia Dortmund (0:1) nach einem nicht vollzogenen Innenraumverweis von Bayer-Coach Roger Schmidt (50) für ein Novum in der Bundesliga-Historie.

Danny Makkelie aus den Niederlanden gehört bereits seit 2011 zum Kreis der FIFA-Schiedsrichter. Der Polizeibeamte aus Dordrecht pfiff seit der Saison 2014/2015 fünf Spiele in der Champions League, darunter Borussia Dortmund – Sporting Lissabon (1:0) am 2. November 2016. In der Europa League wurde Makkelie bislang neun Mal eingesetzt.

Von der „UEFA Elite Group“ in die „First Category“ zurückgestuft wurden die Referees Svein Oddvar Moen (38), seit 2005 auf der FIFA-Liste, und Bas Nijhuis (40) aus Enschede in den Niederlanden, der seit 2007 als FIFA-Schiedsrichter tätig war. Neu in der „First Category“ sind die Unparteiischen Carlos Del Cerro Grande (Spanien), Orel Grinfeeld aus Israel, Andris Treimanis (Lettland) sowie Daniel Stefanski aus Polen. (cge).

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Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Felix Zwayer Name : Felix Zwayer
Geburtsdatum: 19.05.1981
Ort: Berlin

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21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Schiedsrichter mit klarer Meinung

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits. „Es gibt kein Tor mehr ...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...