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30.06.2021 12:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Europameisterschaft: Schwede Danielson zu Unrecht vom Platz – Debatte um Englands Philipps

Diskussionen um Rote Karten

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Quelle: imago images
Schiedsrichter Daniele Orsato.

Zuletzt waren es die Elfmeter, die für Diskussionen bei der Europameisterschaft sorgten, im Achtelfinale rückten dafür mehrere Rote Karten in den Fokus. Insgesamt drei Spieler wurden von den Unparteiischen in dieser K.o.-Runde des Feldes verwiesen – und auch beim 0:2 der deutschen Nationalmannschaft gegen England kam die Frage auf, ob Declan Rice nach einem Foul an Leon Goretzka in der 8. Minute die Rote Karte für eine Notbremse hätte sehen müssen. 76,9 Prozent der User teilten die Meinung von Schiedsrichter Danny Makkelie, der dem Defensivspieler die Gelbe Karte zeigte, da Teamkollege Kyle Walker in der Nähe war. In der 45. Minute wurde auch Kalvin Philipps verwarnt, der Toni Kroos am Sprunggelenk traf. „Rot wäre vertretbar gewesen“, kommentierte „Maxam89“ die Szene, der wie insgesamt 73,6 der Community für einen Platzverweis votierte.

Die EM-Schiedsrichter im Überblick

Wenige Stunden nach dem Aus der deutschen Auswahl war auch für die Schweden nach dem 1:2 gegen die Ukraine das Turnier beendet. In der Verlängerung sah Verteidiger Marcus Danielson von Referee Daniele Orsato die Rote Karte, der bei einem Klärungsversuch erst den Ball spielte und anschließend den Unterschenkel von Artem Besedin traf, für den es danach nicht mehr weiterging. Kritik kam am Videoschiedsrichter auf, da laut „harrisking“ die gezeigten Bilder „nur zur Roten Karte führen“ können. In anderen Aufnahmen wäre jedoch zu sehen gewesen, dass der Schwede „klar eher am Ball ist“ und der Ukrainer sich mit seinem Einsteigen „selbst in Gefahr“ brachte, erklärte „DoppelSechs“.

Europameisterschaft: Niederländer de Ligt sieht Rot nach Handspiel

Vom Platz gestellt wurde auch Matthijs de Ligt beim Ausscheiden der Niederländer gegen Tschechien. In der 55. Minute kam der Verteidiger im Zweikampf mit Patrik Schick zu Fall und spielte als letzter Mann den Ball mit der Hand, weshalb Schiedsrichter Sergey Karasev nach Ansicht der Bilder den Profi vom Platz stellte. „War geschickt gemacht“, merkte „nick_user“ an, „aber das Handspiel war Absicht, es wurde eine klare Torchance verhindert, das ist Rot“, erklärte er. Unter 302 Teilnehmern bei einer Wahre-Tabelle-Umfrage waren 85,8 Prozent derselben Ansicht wie Karasev.

Zuletzt waren es die Elfmeter, die für Diskussionen bei der Europameisterschaft sorgten, im Achtelfinale rückten dafür mehrere Rote Karten in den Fokus. Insgesamt drei Spieler wurden von den Unparteiischen in dieser K.o.-Runde des Feldes verwiesen – und auch beim 0:2 der deutschen Nationalmannschaft gegen England kam die Frage auf, ob Declan Rice nach einem Foul an Leon Goretzka in der 8. Minute die Rote Karte für eine Notbremse hätte sehen müssen. 76,9 Prozent der User teilten die Meinung von Schiedsrichter Danny Makkelie, der dem Defensivspieler die Gelbe Karte zeigte, da Teamkollege Kyle Walker in der Nähe war. In der 45. Minute wurde auch Kalvin Philipps verwarnt, der Toni Kroos am Sprunggelenk traf. „Rot wäre vertretbar gewesen“, kommentierte „Maxam89“ die Szene, der wie insgesamt 73,6 der Community für einen Platzverweis votierte.

Die EM-Schiedsrichter im Überblick

Wenige Stunden nach dem Aus der deutschen Auswahl war auch für die Schweden nach dem 1:2 gegen die Ukraine das Turnier beendet. In der Verlängerung sah Verteidiger Marcus Danielson von Referee Daniele Orsato die Rote Karte, der bei einem Klärungsversuch erst den Ball spielte und anschließend den Unterschenkel von Artem Besedin traf, für den es danach nicht mehr weiterging. Kritik kam am Videoschiedsrichter auf, da laut „harrisking“ die gezeigten Bilder „nur zur Roten Karte führen“ können. In anderen Aufnahmen wäre jedoch zu sehen gewesen, dass der Schwede „klar eher am Ball ist“ und der Ukrainer sich mit seinem Einsteigen „selbst in Gefahr“ brachte, erklärte „DoppelSechs“.

Europameisterschaft: Niederländer de Ligt sieht Rot nach Handspiel

Vom Platz gestellt wurde auch Matthijs de Ligt beim Ausscheiden der Niederländer gegen Tschechien. In der 55. Minute kam der Verteidiger im Zweikampf mit Patrik Schick zu Fall und spielte als letzter Mann den Ball mit der Hand, weshalb Schiedsrichter Sergey Karasev nach Ansicht der Bilder den Profi vom Platz stellte. „War geschickt gemacht“, merkte „nick_user“ an, „aber das Handspiel war Absicht, es wurde eine klare Torchance verhindert, das ist Rot“, erklärte er. Unter 302 Teilnehmern bei einer Wahre-Tabelle-Umfrage waren 85,8 Prozent derselben Ansicht wie Karasev.

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Daniele Orsato Name : Daniele Orsato
Geburtsdatum: 23.11.1975
Ort: Vicenza
Danny Makkelie Name : Danny Makkelie
Geburtsdatum: 28.01.1983
Ort: Dordrecht
Sergey Karasev Name : Sergey Karasev
Geburtsdatum: 12.06.1979
Ort: Moskau (Russland)

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Daniele Orsato
Name : Daniele Orsato
Geburtsdatum: 23.11.1975
Ort: Vicenza
Danny Makkelie
Name : Danny Makkelie
Geburtsdatum: 28.01.1983
Ort: Dordrecht
Sergey Karasev
Name : Sergey Karasev
Geburtsdatum: 12.06.1979
Ort: Moskau (Russland)

16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

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Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...

09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

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Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...

02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

Vier Fehlentscheidungen im Fokus

Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...

21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Schiedsrichter mit klarer Meinung

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits. „Es gibt kein Tor mehr ...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...