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30.09.2013 22:37 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

FC Bayern, Bremen und Schalke im Vorteil

Der siebte Spieltag: Drei relevante Ergebniskorrekturen bei WahreTabelle.de.

FC Bayern / Wolfsburg
Quelle: GettyImages
Zwei Schlüsselspieler der Partie FC Bayern - Wolfsburg im Duell: VfL-Abwehrspieler Marcel Schäfer kam in der 60. Minute elfmeterreif zu Fall, Thomas Müller (r.) erzielte nur drei Minuten nach dieser strittigen Szene das Siegtor für den Rekordmeister.

Eine Auswertung wie ein Erdrutsch! Der siebte Spieltag der Fußball-Bundesliga brachte am Montagabend bei WahreTabelle.de insgesamt sechs Ergebniskorrekturen, von denen sich drei auf das Klassement auswirken.

Der FC Bayern München wäre gegen den VfL Wolfsburg (1:0) laut WahreTabelle.de nicht über ein Remis hinausgekommen und hätte nach dem Reglement von WT bereits vier Punkte Rückstand auf Tabellenführer Borussia Dortmund. Ausschlaggebend für die Ergebniskorrektur durch das WT-Kompetenzteam war die Elfmeterszene zugunsten des VfL Wolfsburg in der 60. Minute. Marcel Schäfer war am langen Pfosten freistehend von Rafinha umgerissen worden, Schiedsrichter Bastian Dankert (Rostock) pfiff allerdings nicht. Drei Minuten später erlöste Thomas Müller mit seinem Treffer zum 1:0 die Bayern-Fans bei diesem müden Oktoberfest-Kick in der Allianz Arena. ,,Rafinha hält den Gegner und stört ihn entscheidend per Fußkontakt. Für mich in Summe ein Elfer", so die Begründung von Kompetenzteam-Mitglied erfolgsfan. ,,Rafinha drückt Schäfer mit den Arm und tritt ihn in die Hacke. Für mich ein Elfmeter", schrieb toopac.

Die zweite tabellenrelevante Ergebniskorrektur gab es im Spiel 1899 Hoffenheim - FC Schalke 04 (3:3). Nicht nur, dass ,,Königsblau" in Sinsheim eine 3:1-Pausenführung verspielte, nach Meinung des Kompetenzteams hätte die Partie sogar mit einer Niederlage für den Champions-League-Teilnehmer enden müssen. Grund: Das nicht geahndete Offensivfoul von Kevin-Prince Boateng (13.) vor dem 2:0 für die Gäste durch Joel Matip. ,,Extrem deutlich festgehalten, weit über das hinaus, was man noch als Strafraumgerangel akzeptieren kann. Auch wenn der Zweikampf nicht wirklich etwas mit dem Tor zu tun hat, hätte das abgepfiffen werden müssen", sah dreiundnicht aus dem WahreTabelle-Expertenteam klar. ,,Riesenglück für Boateng, dass dessen klares Halten ohne jeglichen Ballbezug nicht geahndet wurde. Dämliche Aktion, aufgrund derer das Tor nicht hätte zählen dürfen", so rüpel. Ein vierter Treffer für die nie aufsteckenden Hoffenheimer hätte aus Dennis Aogos zweitem elfmeterwürdigen Foul an Kevin Volland (82.) resultieren und die Partie vollends zugunsten der Gastgeber kippen können. 2:4 statt 3:3 aus Schalker Sicht, der Altmeister hätte wie im Vorjahr in der Rhein-Neckar-Arena eine Niederlage hinnehmen müssen.

Werder Bremen und der 1. FC Nürnberg lieferten beim 3:3 am Sonntag ein echtes Tor-Festival ab (WahreTabelle.de berichtete). Allerdings mit einem Schönheitsfehler: Die packende Partie im Weserstadion hätte 3:4 statt 3:3 ausgehen müssen, so die Einschätzung des Kompetenzteams. Entscheidend: Der nicht gegebene Elfmeter für Nürnberg nach einem Foul von Santiago Garcia am Neu-Nürnberger Makoto Hasebe (47.). ,,Klarer Tritt von Garcia auf Hasebes Fuß. Keine Absicht, aber die spielt auch keine Rolle. Klarer Elfer", bewertete wölfin die Szene. ,,Gleicher Fall wie letzte Woche gegen Badelj. Diesmal aber schwieriger zu sehen", nahm mehrjo Schiedsrichter Tobias Stieler (Hamburg) in Schutz ,,Trotzdem Elfmeter."

Einen nicht gegebenen Elfmeter verzeichneten die WT-Experten auch in der Partie Bayer 04 Leverkusen - Hannover 96 (2:0). In der 70. Minute hätte es nach Handspiel von Roberto Hilbert Strafstoß für Hannover geben müssen, an der Ergebnistendenz - Sieg für die Bayer-Elf - hätte dies allerdings nichts geändert.

Gleiches gilt natürlich auch für das Spiel Eintracht Braunschweig - VfB Stuttgart (0:4). In diesem einseitigen Spiel am Sonntagabend hätte auch der wohl irreguläre Treffer von VfB-Torjäger Vedad Ibisevic (40.) zum 0:1, bei dem der Bosnier zuvor Eintracht-Abwehrspieler Ermin Bicakcic weggestoßen hatte, kaum Auswirkungen auf das Ergebnis gehabt. Stuttgart überrollte den chancenlosen Aufsteiger doch deutlich und Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht bot auf der Pressekonferenz nach dem Spiel indirekt seinen Rücktritt an. (cger).

 

 

Eine Auswertung wie ein Erdrutsch! Der siebte Spieltag der Fußball-Bundesliga brachte am Montagabend bei WahreTabelle.de insgesamt sechs Ergebniskorrekturen, von denen sich drei auf das Klassement auswirken.

Der FC Bayern München wäre gegen den VfL Wolfsburg (1:0) laut WahreTabelle.de nicht über ein Remis hinausgekommen und hätte nach dem Reglement von WT bereits vier Punkte Rückstand auf Tabellenführer Borussia Dortmund. Ausschlaggebend für die Ergebniskorrektur durch das WT-Kompetenzteam war die Elfmeterszene zugunsten des VfL Wolfsburg in der 60. Minute. Marcel Schäfer war am langen Pfosten freistehend von Rafinha umgerissen worden, Schiedsrichter Bastian Dankert (Rostock) pfiff allerdings nicht. Drei Minuten später erlöste Thomas Müller mit seinem Treffer zum 1:0 die Bayern-Fans bei diesem müden Oktoberfest-Kick in der Allianz Arena. ,,Rafinha hält den Gegner und stört ihn entscheidend per Fußkontakt. Für mich in Summe ein Elfer", so die Begründung von Kompetenzteam-Mitglied erfolgsfan. ,,Rafinha drückt Schäfer mit den Arm und tritt ihn in die Hacke. Für mich ein Elfmeter", schrieb toopac.

Die zweite tabellenrelevante Ergebniskorrektur gab es im Spiel 1899 Hoffenheim - FC Schalke 04 (3:3). Nicht nur, dass ,,Königsblau" in Sinsheim eine 3:1-Pausenführung verspielte, nach Meinung des Kompetenzteams hätte die Partie sogar mit einer Niederlage für den Champions-League-Teilnehmer enden müssen. Grund: Das nicht geahndete Offensivfoul von Kevin-Prince Boateng (13.) vor dem 2:0 für die Gäste durch Joel Matip. ,,Extrem deutlich festgehalten, weit über das hinaus, was man noch als Strafraumgerangel akzeptieren kann. Auch wenn der Zweikampf nicht wirklich etwas mit dem Tor zu tun hat, hätte das abgepfiffen werden müssen", sah dreiundnicht aus dem WahreTabelle-Expertenteam klar. ,,Riesenglück für Boateng, dass dessen klares Halten ohne jeglichen Ballbezug nicht geahndet wurde. Dämliche Aktion, aufgrund derer das Tor nicht hätte zählen dürfen", so rüpel. Ein vierter Treffer für die nie aufsteckenden Hoffenheimer hätte aus Dennis Aogos zweitem elfmeterwürdigen Foul an Kevin Volland (82.) resultieren und die Partie vollends zugunsten der Gastgeber kippen können. 2:4 statt 3:3 aus Schalker Sicht, der Altmeister hätte wie im Vorjahr in der Rhein-Neckar-Arena eine Niederlage hinnehmen müssen.

Werder Bremen und der 1. FC Nürnberg lieferten beim 3:3 am Sonntag ein echtes Tor-Festival ab (WahreTabelle.de berichtete). Allerdings mit einem Schönheitsfehler: Die packende Partie im Weserstadion hätte 3:4 statt 3:3 ausgehen müssen, so die Einschätzung des Kompetenzteams. Entscheidend: Der nicht gegebene Elfmeter für Nürnberg nach einem Foul von Santiago Garcia am Neu-Nürnberger Makoto Hasebe (47.). ,,Klarer Tritt von Garcia auf Hasebes Fuß. Keine Absicht, aber die spielt auch keine Rolle. Klarer Elfer", bewertete wölfin die Szene. ,,Gleicher Fall wie letzte Woche gegen Badelj. Diesmal aber schwieriger zu sehen", nahm mehrjo Schiedsrichter Tobias Stieler (Hamburg) in Schutz ,,Trotzdem Elfmeter."

Einen nicht gegebenen Elfmeter verzeichneten die WT-Experten auch in der Partie Bayer 04 Leverkusen - Hannover 96 (2:0). In der 70. Minute hätte es nach Handspiel von Roberto Hilbert Strafstoß für Hannover geben müssen, an der Ergebnistendenz - Sieg für die Bayer-Elf - hätte dies allerdings nichts geändert.

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