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07.04.2015 19:21 Uhr | Quelle: WahreTabelle

FC Bayern im „Klassiker“ in Dortmund ohne Sieg!

Bundesliga-Auswertung: München und Freiburg mussten Elfmeter hinnehmen.

Reus / Alonso
Quelle: Imago Sportfoto
Hey, Elfmeter! Borussia Dortmund und Marco Reus (r.) reklamierten im ,,Klassiker" gegen den FC Bayern München mit Xabi Alonso wohl zu Recht...

Fünf Korrekturen, davon zwei mit Tabellenrelevanz – das ist das Ergebnis der aufgrund der Osterpause erst am Dienstagabend vorgenommenen Auswertung zum 27. Spieltag der Bundesliga durch die Fußball-Community WahreTabelle.

Der FC Bayern München hätte den „deutschen Klassiker“ bei Borussia Dortmund (1:0) nicht für sich entschieden. Der Rekordmeister profitierte am Ostersamstag im Signal Iduna Park, nachdem Schiedsrichter Knut Kircher (Rottenburg) in der 86. Minute ein elfmeterreifes Foul von Xabi Alonso an BVB-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang nicht geahndet hatte. „Erst tritt Alonso Aubameyang auf den Fuß und dann zieht er ihm mit seiner Ausholbewegung das Bein weg“. Schrieb Kompetenzteam-Mitglied Stormfalco, „hier hätte es Elfmeter geben müssen.“ Schwarzangler: „Wie im Beitrag beschrieben, tritt Alonso Auba auf den Fuß und bringt ihn dadurch zu Fall. Elfmeter wäre hier angebracht gewesen.“

Die zweite relevante Ergebniskorrektur des Spieltages gab es in Freiburg: Der 1. FC Köln konnte beim 0:1 im Schwarzwaldstadion einen Elfmeter für sich reklamieren. In der 62. Minute zog Freiburgs Pavel Krmas gegen FC-Angreifer Anthony Ujah die „Textilbremse“, Schiedsrichter Bastian Dankert aus Rostock gab den fälligen Elfmeter jedoch nicht. „Das Trikotziehen geht deutlich über das hinaus, was ich im Sechzehner noch als handelsüblich akzeptieren könnte“, so Kompetenzteam-Mitglied dreiundnicht, „Ujahs Einsatz zuvor ist auch in Ordnung.“ Hagi01 war sich ebenfalls sicher: „Das ist zu viel und zu langes Ziehen, hier hätte es Elfmeter geben müssen.“ 1:1 statt 1:0 lautete das Korrekturergebnis.

Borussia Mönchengladbach befindet sich nach dem 4:1-Erfolg bei 1899 Hoffenheim, am Dienstagabend im DFB-Pokal schon wieder im Einsatz bei Borussia Dortmund, auf dem Weg in die Champions League. Die „Fohlen“ atmeten in Sinsheim allerdings nach fünf Minuten tief durch, als ein regulärer Treffer von Steven Zuber nach angeblicher Abseitsposition von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer (Herne) und seinem Gespann aberkannt wurde.

Auf Kurs „Königsklasse“ bleibt auch der Tabellenzweite VfL Wolfsburg, dessen 3:1-Erfolg gegen den VfB Stuttgart am Samstag höher ausgefallen wäre: 4:1 das Ergebnis in der Auswertung bei WahreTabelle, weil den „Wölfen“ in der 71. Minute beim Stande von 2:1 ein Handelfmeter verweigert wurde. VfB-Abwehrchef Georg Niedermeier hatte im Stile eines Torhüters gegen André Schürrle geklärt. Der im Winter verpflichtete, 32 Millionen Euro teure Wolfsburger Neuzugang Schürrle entschied die Partie fünf Minuten später mit dem 3:1. (cge).

Mehr zum Thema:
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Fünf Korrekturen, davon zwei mit Tabellenrelevanz – das ist das Ergebnis der aufgrund der Osterpause erst am Dienstagabend vorgenommenen Auswertung zum 27. Spieltag der Bundesliga durch die Fußball-Community WahreTabelle.

Der FC Bayern München hätte den „deutschen Klassiker“ bei Borussia Dortmund (1:0) nicht für sich entschieden. Der Rekordmeister profitierte am Ostersamstag im Signal Iduna Park, nachdem Schiedsrichter Knut Kircher (Rottenburg) in der 86. Minute ein elfmeterreifes Foul von Xabi Alonso an BVB-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang nicht geahndet hatte. „Erst tritt Alonso Aubameyang auf den Fuß und dann zieht er ihm mit seiner Ausholbewegung das Bein weg“. Schrieb Kompetenzteam-Mitglied Stormfalco, „hier hätte es Elfmeter geben müssen.“ Schwarzangler: „Wie im Beitrag beschrieben, tritt Alonso Auba auf den Fuß und bringt ihn dadurch zu Fall. Elfmeter wäre hier angebracht gewesen.“

Die zweite relevante Ergebniskorrektur des Spieltages gab es in Freiburg: Der 1. FC Köln konnte beim 0:1 im Schwarzwaldstadion einen Elfmeter für sich reklamieren. In der 62. Minute zog Freiburgs Pavel Krmas gegen FC-Angreifer Anthony Ujah die „Textilbremse“, Schiedsrichter Bastian Dankert aus Rostock gab den fälligen Elfmeter jedoch nicht. „Das Trikotziehen geht deutlich über das hinaus, was ich im Sechzehner noch als handelsüblich akzeptieren könnte“, so Kompetenzteam-Mitglied dreiundnicht, „Ujahs Einsatz zuvor ist auch in Ordnung.“ Hagi01 war sich ebenfalls sicher: „Das ist zu viel und zu langes Ziehen, hier hätte es Elfmeter geben müssen.“ 1:1 statt 1:0 lautete das Korrekturergebnis.

Borussia Mönchengladbach befindet sich nach dem 4:1-Erfolg bei 1899 Hoffenheim, am Dienstagabend im DFB-Pokal schon wieder im Einsatz bei Borussia Dortmund, auf dem Weg in die Champions League. Die „Fohlen“ atmeten in Sinsheim allerdings nach fünf Minuten tief durch, als ein regulärer Treffer von Steven Zuber nach angeblicher Abseitsposition von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer (Herne) und seinem Gespann aberkannt wurde.

Auf Kurs „Königsklasse“ bleibt auch der Tabellenzweite VfL Wolfsburg, dessen 3:1-Erfolg gegen den VfB Stuttgart am Samstag höher ausgefallen wäre: 4:1 das Ergebnis in der Auswertung bei WahreTabelle, weil den „Wölfen“ in der 71. Minute beim Stande von 2:1 ein Handelfmeter verweigert wurde. VfB-Abwehrchef Georg Niedermeier hatte im Stile eines Torhüters gegen André Schürrle geklärt. Der im Winter verpflichtete, 32 Millionen Euro teure Wolfsburger Neuzugang Schürrle entschied die Partie fünf Minuten später mit dem 3:1. (cge).

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23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

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23.04.2024 16:13 Uhr | Quelle: dpa DFB-Schiedsrichter Siebert und Zwayer pfeifen bei der EM: „Highlight in ihrer Karriere“

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