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30.01.2016 22:45 Uhr | Quelle: WahreTabelle

FC Ingolstadt hadert mit Schiedsrichter Guido Winkmann

Bundesliga: Strittiges in Dortmund – Elfmeter für Leverkusen korrekt?

Winkmann / Dortmund
Quelle: Imago Sportfoto
Dortmunds Matthias Ginter (r.) schaut ebenso gebannt auf Schiedsrichter Guido Winkmann wie die aufgebrachten Ingolstädter. Die Partie der Dortmunder gegen den Aufsteiger bot am Samstag den meisten Zündstoff..

Borussia Dortmund durfte am Samstagnachmittag in der Fußball-Bundesliga einen glücklichen und späten 2:0 (0:0)-Erfolg gegen Aufsteiger FC Ingolstadt bejubeln. In der lange Zeit offenen Partie gerieten jedoch Schiedsrichter Guido Winkmann (Kerken), Weltmeister Mats Hummels und die Video-Leinwand im Signal Iduna Park unvermutet in den Fokus.

Bei der Fußball-Community WahreTabelle sahen die User bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend in der Partie in Dortmund drei strittige Szenen. Auch im Freitagsspiel 1. FSV Mainz 05 – Borussia Mönchengladbach (1:0) und in den Begegnungen Bayer 04 Leverkusen – Hannover 96 (3:0) sowie SV Darmstadt 98 – FC Schalke 04 (0:2) gab es diskutable Schiedsrichterentscheidungen.

Vor heimischem Publikum hatte Borussia Dortmund in dieser Saison vor dieser Partie bislang nur gegen Ingolstadts Mit-Aufsteiger SV Darmstadt 98 (2:2 / WahreTabelle berichtete) Punkte liegenlassen. Gegen die „Schanzer“ mussten die Dortmunder nach 29 Minuten tief durchatmen. FCI-Stürmer Dario Lezcano fiel nach einem Laufduell mit Mats Hummels im Strafraum, Schiedsrichter Winkmann ließ jedoch weiterlaufen. „Meiner Meinung nach eindeutig“, sah es auch BVB-Fan auschi, „Hummels kommt nicht an den Ball und reißt Lezcano zu Boden. Elfmeter und Rot.“ Der Frankfurter Adlerherz hatte hingegen Bedenken: „Hummels hält den Ingolstädter zwar, aber zieht er wirklich entscheidend? Meiner Meinung nach eigentlich nicht. Schon vor dem Ziehen streckt der Ingolstädter das Bein verzweifelt aus - wirkt für mich nicht so, als hätte er da eine Chance auf ein Tor gehabt.“

Dass sich der BVB-Abwehrchef in der 65. Minute nicht vollends blamierte – nach einem weiteren Duell mit Lezcano überlistete er den eigenen Keeper mit einem Heber zum vermeintlichen 0:1 – hatte Hummels erneut dem Referee zu verdanken. Winkmann entschied in dieser kuriosen Szene auf Offensivfoul. Quineloe, Fan des 1. FC Nürnberg dazu mit Klartext: „Hummels hat unter Druck versagt und schon wieder Glück mit dem Schiri.“ FCA-Anhänger flobo_x3: „Für mich eine klare Fehlentscheidung. Das war bei bestem Willen kein Foul des Ingolstädters. Wir sind hier nicht beim Basketball.“ Auch die dritte strittige Szene in diesem Spiel zu Ungunsten der Ingolstädter. In der 77. Minute stand BVB-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang (19. und 20. Saisontreffer) vor seinem schulmäßigen Kopfball nach Rechtsflanke von Lukasz Pisczczek klar im Abseits. Die Ingolstädter protestierten gegen den Treffer allerdings erst, nachdem die Szene auf der Video-Leinwand im Stadion noch einmal gezeigt wurde. „Bitterer Spielverlauf für Ingolstadt“, bilanzierte hardcoreclubfan, „knappe, jedoch durchaus sichtbare Abseitsstellung.“ Abwehrspieler Marvin Matip (30) war dennoch nach der Partie kaum zu beruhigen. „Es waren drei Entscheidungen gegen uns, es war ein Elfmeter und eine Rote Karte und unser Tor muss zählen, dazu kommt das Abseits vor dem 1:0“, so der FCI-Kapitän bei Sky, „und dann sind die Dortmunder auch noch so clever und zeigen die Szene auf der Video-Leinwand. Heute fühle ich mich um den Ertrag gebracht.“ Der frühere Bundesliga-Schiedsrichter Peter Gagelmann rügte die Stadion-Regie der Dortmunder in einer Live-Schaltung bei Sky: „Solche Szenen dürfen auf der Video-Leinwand nicht gezeigt werden!“

Jonas Hofmann war in der Winterpause von der westfälischen zur rheinischen Borussia gewechselt. Der Mittelfeldspieler, in der vergangenen Saison vom BVB an Mainz 05 ausgeliehen, musste an alter Wirkungsstätte eine bittere 0:1 (0:1)-Niederlage hinnehmen. Auch, weil Schiedsrichter Benjamin Brand (Gerolzhofen) nach 28 Minuten beim Stande von 0:1 aus Sicht der Gladbacher keinen Elfmeter für die Gäste gab. Harrygator war in dieser Szene gegen Daniel Brosinski im Mainzer Strafraum ganz beim Referee: „Ein typischer Hofmann. Das war ein handelsübliches Kontaktchen und Hofmann sinkt viel zu einfach hernieder.“

Hannover 96 konnte auch im zehnten Anlauf in Folge nicht bei Bayer Leverkusen gewinnen. Die Niedersachsen verloren in der BayArena klar mit 0:3 (0:1). Vollends auf die Verliererstraße geriet die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf in der 61. Minute. Ex-Nationalspieler Stefan Kießling fiel gegen Hiroki Sarkai, Schiedsrichter Tobias Welz (Wiesbaden) gab Elfmeter. Javier Hernandez schickte Weltmeister Ron-Robert Zieler in die falsche Ecke – 2:0 (62.). „Beinstellen ja, Strafstoß ja, auch wenn es plump aussieht“, so die Einschätzung von Peter Gagelmann live bei Sky. Der User Satomi, Fan des VfB Stuttgart, sah es anders: „So langsam bin ich das Thema leid. Das ist einfach kein Fußball mehr, wenn ein Stürmer sich nur fallen lassen muss, um einen Strafstoß zu bekommen.“

Der FC Schalke 04 kann nach dem 1:3-Fehlstart gegen Werder Bremen durchatmen. Die „Knappen“ gewannen am Samstag mit 2:0 (1:0) bei Aufsteiger SV Darmstadt 98 und hätten das Merck-Stadion wohl als noch klarer Sieger verlassen. In der 18. Minute hätte es durchaus einen Elfmeter für die Gelsenkirchener geben können. Der Ex-Hamburger Slobodan Rajkovic, im Winter zu den Hessen gewechselt, leistete sich ein elfmeterwürdiges Handspiel. Er sprang der Kugel im Stile eines Volleyballers entgegen (18.). „Ich glaube einfach, dass es ziemlich ungeschickt ist“, kommentierte Kompetenzteam-Mitglied JFB96 diese Szene nicht ohne Ironie. (cge).

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Bei der Fußball-Community WahreTabelle sahen die User bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend in der Partie in Dortmund drei strittige Szenen. Auch im Freitagsspiel 1. FSV Mainz 05 – Borussia Mönchengladbach (1:0) und in den Begegnungen Bayer 04 Leverkusen – Hannover 96 (3:0) sowie SV Darmstadt 98 – FC Schalke 04 (0:2) gab es diskutable Schiedsrichterentscheidungen.

Vor heimischem Publikum hatte Borussia Dortmund in dieser Saison vor dieser Partie bislang nur gegen Ingolstadts Mit-Aufsteiger SV Darmstadt 98 (2:2 / WahreTabelle berichtete) Punkte liegenlassen. Gegen die „Schanzer“ mussten die Dortmunder nach 29 Minuten tief durchatmen. FCI-Stürmer Dario Lezcano fiel nach einem Laufduell mit Mats Hummels im Strafraum, Schiedsrichter Winkmann ließ jedoch weiterlaufen. „Meiner Meinung nach eindeutig“, sah es auch BVB-Fan auschi, „Hummels kommt nicht an den Ball und reißt Lezcano zu Boden. Elfmeter und Rot.“ Der Frankfurter Adlerherz hatte hingegen Bedenken: „Hummels hält den Ingolstädter zwar, aber zieht er wirklich entscheidend? Meiner Meinung nach eigentlich nicht. Schon vor dem Ziehen streckt der Ingolstädter das Bein verzweifelt aus - wirkt für mich nicht so, als hätte er da eine Chance auf ein Tor gehabt.“

Dass sich der BVB-Abwehrchef in der 65. Minute nicht vollends blamierte – nach einem weiteren Duell mit Lezcano überlistete er den eigenen Keeper mit einem Heber zum vermeintlichen 0:1 – hatte Hummels erneut dem Referee zu verdanken. Winkmann entschied in dieser kuriosen Szene auf Offensivfoul. Quineloe, Fan des 1. FC Nürnberg dazu mit Klartext: „Hummels hat unter Druck versagt und schon wieder Glück mit dem Schiri.“ FCA-Anhänger flobo_x3: „Für mich eine klare Fehlentscheidung. Das war bei bestem Willen kein Foul des Ingolstädters. Wir sind hier nicht beim Basketball.“ Auch die dritte strittige Szene in diesem Spiel zu Ungunsten der Ingolstädter. In der 77. Minute stand BVB-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang (19. und 20. Saisontreffer) vor seinem schulmäßigen Kopfball nach Rechtsflanke von Lukasz Pisczczek klar im Abseits. Die Ingolstädter protestierten gegen den Treffer allerdings erst, nachdem die Szene auf der Video-Leinwand im Stadion noch einmal gezeigt wurde. „Bitterer Spielverlauf für Ingolstadt“, bilanzierte hardcoreclubfan, „knappe, jedoch durchaus sichtbare Abseitsstellung.“ Abwehrspieler Marvin Matip (30) war dennoch nach der Partie kaum zu beruhigen. „Es waren drei Entscheidungen gegen uns, es war ein Elfmeter und eine Rote Karte und unser Tor muss zählen, dazu kommt das Abseits vor dem 1:0“, so der FCI-Kapitän bei Sky, „und dann sind die Dortmunder auch noch so clever und zeigen die Szene auf der Video-Leinwand. Heute fühle ich mich um den Ertrag gebracht.“ Der frühere Bundesliga-Schiedsrichter Peter Gagelmann rügte die Stadion-Regie der Dortmunder in einer Live-Schaltung bei Sky: „Solche Szenen dürfen auf der Video-Leinwand nicht gezeigt werden!“

Jonas Hofmann war in der Winterpause von der westfälischen zur rheinischen Borussia gewechselt. Der Mittelfeldspieler, in der vergangenen Saison vom BVB an Mainz 05 ausgeliehen, musste an alter Wirkungsstätte eine bittere 0:1 (0:1)-Niederlage hinnehmen. Auch, weil Schiedsrichter Benjamin Brand (Gerolzhofen) nach 28 Minuten beim Stande von 0:1 aus Sicht der Gladbacher keinen Elfmeter für die Gäste gab. Harrygator war in dieser Szene gegen Daniel Brosinski im Mainzer Strafraum ganz beim Referee: „Ein typischer Hofmann. Das war ein handelsübliches Kontaktchen und Hofmann sinkt viel zu einfach hernieder.“

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Der FC Schalke 04 kann nach dem 1:3-Fehlstart gegen Werder Bremen durchatmen. Die „Knappen“ gewannen am Samstag mit 2:0 (1:0) bei Aufsteiger SV Darmstadt 98 und hätten das Merck-Stadion wohl als noch klarer Sieger verlassen. In der 18. Minute hätte es durchaus einen Elfmeter für die Gelsenkirchener geben können. Der Ex-Hamburger Slobodan Rajkovic, im Winter zu den Hessen gewechselt, leistete sich ein elfmeterwürdiges Handspiel. Er sprang der Kugel im Stile eines Volleyballers entgegen (18.). „Ich glaube einfach, dass es ziemlich ungeschickt ist“, kommentierte Kompetenzteam-Mitglied JFB96 diese Szene nicht ohne Ironie. (cge).

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