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09.03.2017 09:59 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Schiedsrichter Aytekin und das Wunder von Barcelona

„Königsklasse Late Night“: Atkinson in Dortmund nicht überzeugend.

Aytekin_Deniz_Oberasbach
Quelle: Imago Sportfoto
Schiedsrichter Deniz Aytekin lässt den FC Barcelona jubelnd und PSG mit Thiago Silva (l.) frustriert zurück...

Zwei Spiele, zwei Tor-Festivals und zwei Top-Referees mittendrin! Das Champions-League-Achtelfinale bot in seinen Rückspielen am Mittwochabend alles, was Fußball spannend macht. Borussia Dortmund drehte das 0:1 aus dem Hinspiel gegen Benfica Lissabon in ein überzeugendes 4:0 (1:0). Dem FC Barcelona gelang gegen Paris St. Germain beim 6:1 (2:0) gar Historisches: Nie zuvor hatte ein Team in der Geschichte der 1992 eingeführten „Königsklasse“ einen Vier-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel noch wettmachen können.

„Selbst 15-20 Minuten nach dem Spiel fühlt es sich noch nicht echt an“, jubelte der frühere Bundesligaprofi Ivan Rakitic (28) vom FC Barcelona nach der Partie, „Ein großes Lob an die Mannschaft, die Personen um den Verein herum und die Fans. Es war wirklich eine besondere Nacht und es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden.“

Dass dem viermaligen CL-Sieger dieses Wunder im vollkommen euphorisierten Estadio Camp Nou gelang, lag auch an der hervorragenden Arbeit im Gespann des deutschen Schiedsrichters Deniz Aytekin (38, Oberasbach). Der Unparteiische aus Bayern und sein Team um die beiden Torlinienrichter Daniel Siebert (Berlin) und Benjamin Brand (Gerolzhofen) erhielten im #schiriticker von WahreTabelle bei Twitter mehrfach Lob für ihre Leistung. „Super Teamwork zwischen Aytekin und Brand führt zu berechtigtem Strafstoß für Barca“, hieß es nach dem Elfmeter in der 48. Minute, den Lionel Messi zum 3:0-Zwischenstand nutzte. Den Strafstoß gab Aytekin erst nach Rücksprache mit Brand. Den Durchblick im Hexenkessel von Barcelona hatte Aytekin auch sechs Minuten später, als Neymar – der Brasilianer stellte in der 88. Minute mit dem 4:1 die Partie noch einmal scharf – eine astreine Schwalbe hinlegte. Während die Schiri-Cracks von WahreTabelle um Kolumnist Johannes Gründel beim 6:1 durch Sergi Roberto (90. + 5) vor Begeisterung „mal kurz die Neutralität verlassen: Wahnsinn!“, sahen sie die spielentscheidende Szene – das sechste Tor für „Barca“ – wenig später dann so: „Top-Entscheidung vom Schiedsrichter-Assistenten Markus Häcker. Kein Abseits vorm entscheidenden 6:1.“

Im Europapokal-Forum von WahreTabelle wurden nicht alle Entscheidungen von Aytekin positiv bewertet. „Wenn das zum 5:1 ein Elfmeter war“, schrieb Bayern-Fan kunzhein zum Strafstoß in der 90. Minute (Neymar verwandelte), „dann dürften manche Bewertungen bei WahreTabelle umgeschrieben werden.“ Der Nürnberger quinloe ging am Donnerstagmorgen sogar noch weiter: „Bei dem Spiel hat man halt sehr gut gesehen, was Heimvorteil bedeutet: Der eingeschüchterte Schiri lässt einem alles durchgehen.“

Vieles durchgehen – unter anderem ein Gelb-Rot-würdiges Foul von Dortmunds Ousmane Dembélé – ließ auch Schiedsrichter Martin Atkinson (45) aus England beim zweiten Kracher am Mittwochabend, BVB gegen Benfica. Nach 40 Minuten hätte er den bereits mit Gelb verwarnten Franzosen vom Platz stellen müssen. „Schiedsrichterassistent Stephen Child steht hier wahrscheinlich zu nahe dran, um die Gesamtsituation korrekt zu erfassen“, vermuteten die Schiri-Cracks bei WahreTabelle. Schon im Halbzeitfazit bescheinigten sie Atkinson „Schwierigkeiten mit der Akzeptanz“. Zudem übersah das englische Referee-Team vor dem (nicht mehr spielentscheidenden) 4:0 von Dreifach-Torschütze Pierre-Emerick Aubameyang (85.) eine hauchdünne Abseitsstellung des Gabuners. „Atkinson heute nicht überzeugend“, lautete die Bewertung beim Schlusspfiff. Der Dortmunder Jubelarie tat dies keinen Abbruch... (cge).

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„Selbst 15-20 Minuten nach dem Spiel fühlt es sich noch nicht echt an“, jubelte der frühere Bundesligaprofi Ivan Rakitic (28) vom FC Barcelona nach der Partie, „Ein großes Lob an die Mannschaft, die Personen um den Verein herum und die Fans. Es war wirklich eine besondere Nacht und es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden.“

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Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Deniz Aytekin Name : Deniz Aytekin
Geburtsdatum: 21.07.1978
Ort: Oberasbach
Daniel Siebert Name : Daniel Siebert
Geburtsdatum: 04.05.1984
Ort: Berlin
Markus Häcker Name : Markus Häcker
Geburtsdatum: 17.04.1974
Ort: Waren/Müritz
Benjamin Brand Name : Benjamin Brand
Geburtsdatum: 10.07.1989
Ort: Gerolzhofen

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Name : Deniz Aytekin
Geburtsdatum: 21.07.1978
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Daniel Siebert
Name : Daniel Siebert
Geburtsdatum: 04.05.1984
Ort: Berlin
Markus Häcker
Name : Markus Häcker
Geburtsdatum: 17.04.1974
Ort: Waren/Müritz
Benjamin Brand
Name : Benjamin Brand
Geburtsdatum: 10.07.1989
Ort: Gerolzhofen

10.03.2017 19:22


rolli


Bayer Leverkusen-FanBayer Leverkusen-Fan


Mitglied seit: 13.12.2014

Aktivität:
Beiträge: 5256

@quineloe

Der PEGIDA Ableger läuft hier mit erbärmlichen zweistelligen Zahlen spazieren, Türken sind hier sehr gut integriert.

Mit Nationalisten hat hier @Stesspela Seminaisär wohl die türkischen Nationalisten (Erdogan-Anhänger) gemeint.


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10.03.2017 17:42


sunfire1301



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Beiträge:

Warum keiner das Foul an Di Maria gesehen hat..

https://kurier.at/sport/fussball/barca-paris-der-elfmeter-der-nie-gezeigt-wurde/250.839.109

Der Regisseur war in diesem Fall also ein Spanier. Thomas Trukesitz, Livesport-Verantwortlicher von Sky Österreich, meint: „Bei spanischen Regisseuren hat man schon immer wieder den Eindruck, dass sie aus dem Selbstverständnis ihrer Fußballbetrachtung die eigene Mannschaft viel wichtiger nehmen, als den Gegner. Da kann man schon einmal strittige Szenen im eigenen Strafraum vergessen.“

Nicht immer ist das böse Sky schuld.
Aber diese zweite dicke Fehlentscheidung macht den Schatten auf Aytekins Leistung noch größer.


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10.03.2017 15:45


quineloe
quineloe

1. FC Nürnberg-Fan1. FC Nürnberg-Fan


Mitglied seit: 06.12.2014

Aktivität:
Beiträge: 1048

Fazit: Die klarste der drei Elfmeterszenen dieses Spiels war die für Paris, doch Aytekin gab nur die zwei Strafstöße für Barcelona. Angesichts solcher Leistungen dürfen sich Schiedsrichter nicht wundern, wenn es heißt, sie würden die Großen pushen, weil sie vor ihnen einknicken. Und speziell die deutschen, dass in den wichtigen Spielen wieder andere pfeifen. In der 90. Minute war Aytekin zu klein fürs Camp Nou.


Ich finde, Fritsch von der Zeit hat das sehr gut zusammengefasst. Und er musste die rote nicht mal erwähnen.

Zitat von Stesspela Seminaisär
Ich würde eventuell noch weiter gehen und sagen, das Aketin in Moment einfach aus privaten Gründen, extrem unter Druck steht...
Klar sollte man als Profi politische Dinge ignorieren... Aber ich denke ich könnte es nicht. Gerade als deutscher mit türkischer Herkunft, muss es ja gerade eine schwirige Zeit sein. Ich kenne zum Beispiel einige mit Studenten, die sich zur zeit nicht mehr In die Öffentlichkeit trauen. Ich kann mir gut vorstellen, das Aketin Drohungen von Nationalisten bekommt und ähnliches.

Aytekin wohnt 5km von mir entfernt. Das ist hier nicht Freital oder Hoyerswerda. Der PEGIDA Ableger läuft hier mit erbärmlichen zweistelligen Zahlen spazieren, Türken sind hier sehr gut integriert.

Dumme Post bekommt wohl jeder Schiedsrichter.


Keine nennenswerten Regelkenntnisse


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