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29.09.2013 20:30 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

Tor-Festival und Wirbel in Bremen

Strittige Szenen im Weserstadion und bei Stuttgarts Kantersieg in Braunschweig.

Werder Bremen / 1. FC Nürnberg
Quelle: GettyImages
Nürnbergs Niklas Strak im Laufduell mit dem Bremer Mehmet Ekici - beide Teams boten ein packendes Spiel, das auch die Fußball-Community von WahreTabelle.de beschäftigte.

Werder Bremen und der 1. FC Nürnberg lieferten am Sonntag beim 3:3 (2:1)-Festival beste Fußball-Unterhaltung. ,,Nach dem Seitenwechsel: Auf geht die wilde Fahrt", schrieb kicker.de. Bei der Sechs-Tore-Party im Weserstadion sah die Community von WahreTabelle.de allerdings drei strittige Szenen - Höchstwert an diesem Spieltag!

Der ,,Spielfilm" aus Sicht von WahreTabelle.de: 8. Minute - Abseits vor dem 1:0 per Eigentor durch Nürnbergs Berkay Dabanli. ,,Selbstverständlich", ärgerte sich Nutzer Drommler, ,,hätte hier Abseits entschieden werden müssen, ich fasse es nicht!" DieLegendeLebt ging noch weiter: ,,,Wir sind nur der kleine Pissverein', dem Zitat von Torsten Lieberknecht kann ich mich nur anschließen. Wen interessiert es schon wenn der 1.FCN benachteiligt wird? Noch nicht mal die Journalisten!" Braunschweigs Trainer Lieberknecht hatte nach dem 0:4 beim Hamburger SV (WahreTabelle.de berichtete) mit diesem derben Vergleich zum Ausdruck gebracht,  dass sein Team im Zweifelsfall von den Schiedsrichtern benachteiligt würde und damit für Diskussionen gesorgt. GladbacherFohlen war derweil in Bremen sicher: ,,Diese Szene hätte man schon abpfeiffen müssen, bevor der Ball vom Nürnberger ins eigene Tor abgefälscht wird! Klares Abseits von Petersen, was durch den Klärungsversuch des Nürnbergers aktives Abseits wird."

31. Minute: War das Foul von Nürnbergs Timothy Chandler am Bremer Mehmet Ekici innerhalb des Strafraums? ,,Foul, ganz knapp außerhalb", so die Meinung von WahreTabelle-Nutzer lem, 88,8 Prozent der absitmmenden Nutzer sahen eine richtige Entscheidung von Schiedsrichter Tobias Stieler aus Hamburg.

47. Minute: Beim Versuch, gegen Nürnbergs Makoto Hasebe zu klären, tritt Bremens Santiago Garcia dem Japaner auf den Fuß. Hätte es hier Elfmeter geben müssen? ,,Selbst wenn er nicht fällt, bleibt es ein Foul", schrieb hrub, Mitglied im Kompetenzteam von WahreTabelle.de zu dieser Szene. ,,Hasebe kann nicht weiter laufen, weil Garcia auf seinem Fuß steht. Die Theatralik seines Fallens ändert da auch nichts dran. Wen jemand auf dem Fuß steht, den man nachziehen muss, kann man einfach nicht weiterlaufen. Das sieht dann sogar wahrscheinlich zwangsläufig so blöd aus und ist nicht mal Theatralik", schrieb Treter mit Verweis auf anatomische Gegebenheiten. ,,Das 3:3 ist bitter, aber diese Mannschaft kann nur Freude machen, wenn sie so spielt", zog Werder-Coach Robin Dutt bei SKY das Fazit zu diesem spannenden Spiel.

Höchst einseitig verlief dagegen das zweite Sonntagsspiel mit Eintracht Braunschweig und dem VfB Stuttgart (0:4). ,,Geschmäckle", wie man auf Schwäbisch sagen würde, hatte in diesem Spiel allenfalls das 0:1 durch VfB-Torjäger Vedad Ibisevic (40.), der vor seinem sechsten Saisontreffer wohl Eintracht-Abwehrspieler Ermin Bicakcic regelwidrig wegschob. ,,Sehr grenzwertig. Ich denke man kann es gerade noch so durchgehen lassen, tendiere aber eher zu Stürmerfoul. Alles in allem hätte man sich hier nicht beschweren brauchen, hätte Brych das abgepfiffen", schrieb luba bei WahreTabelle.de. Mg-Jedrick dazu: ,,Da schiebt Ibisevic ganz klar und verschafft sich damit einen Vorteil. Das Tor hätte nicht zählen dürfen."

Trotz dieser kniffligen Entscheidung: Eintracht Braunschweig bleibt mit nur einem einzigen Punkt als Tabellenletzter der Selbstbedienungsladen der Fußball-Bundesliga (cger).

Werder Bremen und der 1. FC Nürnberg lieferten am Sonntag beim 3:3 (2:1)-Festival beste Fußball-Unterhaltung. ,,Nach dem Seitenwechsel: Auf geht die wilde Fahrt", schrieb kicker.de. Bei der Sechs-Tore-Party im Weserstadion sah die Community von WahreTabelle.de allerdings drei strittige Szenen - Höchstwert an diesem Spieltag!

Der ,,Spielfilm" aus Sicht von WahreTabelle.de: 8. Minute - Abseits vor dem 1:0 per Eigentor durch Nürnbergs Berkay Dabanli. ,,Selbstverständlich", ärgerte sich Nutzer Drommler, ,,hätte hier Abseits entschieden werden müssen, ich fasse es nicht!" DieLegendeLebt ging noch weiter: ,,,Wir sind nur der kleine Pissverein', dem Zitat von Torsten Lieberknecht kann ich mich nur anschließen. Wen interessiert es schon wenn der 1.FCN benachteiligt wird? Noch nicht mal die Journalisten!" Braunschweigs Trainer Lieberknecht hatte nach dem 0:4 beim Hamburger SV (WahreTabelle.de berichtete) mit diesem derben Vergleich zum Ausdruck gebracht,  dass sein Team im Zweifelsfall von den Schiedsrichtern benachteiligt würde und damit für Diskussionen gesorgt. GladbacherFohlen war derweil in Bremen sicher: ,,Diese Szene hätte man schon abpfeiffen müssen, bevor der Ball vom Nürnberger ins eigene Tor abgefälscht wird! Klares Abseits von Petersen, was durch den Klärungsversuch des Nürnbergers aktives Abseits wird."

31. Minute: War das Foul von Nürnbergs Timothy Chandler am Bremer Mehmet Ekici innerhalb des Strafraums? ,,Foul, ganz knapp außerhalb", so die Meinung von WahreTabelle-Nutzer lem, 88,8 Prozent der absitmmenden Nutzer sahen eine richtige Entscheidung von Schiedsrichter Tobias Stieler aus Hamburg.

47. Minute: Beim Versuch, gegen Nürnbergs Makoto Hasebe zu klären, tritt Bremens Santiago Garcia dem Japaner auf den Fuß. Hätte es hier Elfmeter geben müssen? ,,Selbst wenn er nicht fällt, bleibt es ein Foul", schrieb hrub, Mitglied im Kompetenzteam von WahreTabelle.de zu dieser Szene. ,,Hasebe kann nicht weiter laufen, weil Garcia auf seinem Fuß steht. Die Theatralik seines Fallens ändert da auch nichts dran. Wen jemand auf dem Fuß steht, den man nachziehen muss, kann man einfach nicht weiterlaufen. Das sieht dann sogar wahrscheinlich zwangsläufig so blöd aus und ist nicht mal Theatralik", schrieb Treter mit Verweis auf anatomische Gegebenheiten. ,,Das 3:3 ist bitter, aber diese Mannschaft kann nur Freude machen, wenn sie so spielt", zog Werder-Coach Robin Dutt bei SKY das Fazit zu diesem spannenden Spiel.

Höchst einseitig verlief dagegen das zweite Sonntagsspiel mit Eintracht Braunschweig und dem VfB Stuttgart (0:4). ,,Geschmäckle", wie man auf Schwäbisch sagen würde, hatte in diesem Spiel allenfalls das 0:1 durch VfB-Torjäger Vedad Ibisevic (40.), der vor seinem sechsten Saisontreffer wohl Eintracht-Abwehrspieler Ermin Bicakcic regelwidrig wegschob. ,,Sehr grenzwertig. Ich denke man kann es gerade noch so durchgehen lassen, tendiere aber eher zu Stürmerfoul. Alles in allem hätte man sich hier nicht beschweren brauchen, hätte Brych das abgepfiffen", schrieb luba bei WahreTabelle.de. Mg-Jedrick dazu: ,,Da schiebt Ibisevic ganz klar und verschafft sich damit einen Vorteil. Das Tor hätte nicht zählen dürfen."

Trotz dieser kniffligen Entscheidung: Eintracht Braunschweig bleibt mit nur einem einzigen Punkt als Tabellenletzter der Selbstbedienungsladen der Fußball-Bundesliga (cger).

21.03.2024 12:31 Uhr | Quelle: dpa Siebert über VAR: „Weniger Tätlichkeiten und Schwalben im Strafraum“

Der VAR polarisiert im Fußball. Schiedsrichter Daniel Siebert hat eine klare Meinung zu dem Video-Assistenten – und appelliert an die Fans.

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Nach Meinung von Schiedsrichter Daniel Siebert wird der Video-Assistent nie 100-prozentige Gerechtigkeit bringen. „Das war vielleicht die zu hohe Erwartung. Das aber kann er nicht leisten. Weil die Vereine, Spieler und Fans die meisten Szenen, die im Graubereich liegen, zu ihren Gunsten auslegen werden. So haben wir immer zwei Parteien und ein Ungleichgewicht in der Beurteilung“, sagte Siebert der „Berliner Zeitung“. In der Bundesliga wurde der VAR in der Saison 2017/2018 eingeführt. In der 2. Bundesliga etablierte er sich zwei Jahre später. Insgesamt habe der Videobeweis den Fußball fairer gemacht, befand Siebert vor allem mit Blick auf „faktische Situationen“ wie Abseits.  „E...

14.02.2024 08:35 Uhr | Quelle: dpa Wirbel um aberkanntes Leipzig-Tor gegen Real Madrid: „Es war kein Abseits, es war kein Foul“

Sesko traf nach 97 Sekunden 

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Ein Tor nach 97 Sekunden im Achtelfinale der Champions League, Traumstart gegen Real Madrid – doch der Treffer von Benjamin Sesko für RB Leipzig zählte nicht. Zum großen Unverständnis von Sportdirektor Rouven Schröder. „Ich weiß nicht, was wir verbrochen haben, dass wir das Tor nicht bekommen, das war eine Fehlentscheidung. Es wäre mit dem 1:0 ein ganz anderes Spiel geworden“, schimpfte der 48-Jährige.  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Das Schiedsrichter-Gespann aus Bosnien-Herzegowina um Irfan Peljto entschied in der Szene auf Abseits und wurde auch von Video-Schiedsrichter Pol van Boekel aus den N...

07.02.2024 09:51 Uhr | Quelle: WahreTabelle 20. Spieltag: BVB-Niederlage in Heidenheim – Schlotterbeck foult im eigenen Strafraum

Eine Korrektur im Fokus

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Borussia Dortmund kam am 20. Spieltag beim 1. FC Heidenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Geht es nach der WT-Community, hätte der Aufsteiger gegen den BVB sogar gewinnen müssen. Grund hierfür ist demnach ein nicht gegebener Elfmeter für Heidenheim in der Schlussphase. 20. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Die User diskutierten über ein vermeintliches Foul von Nico Schlotterbeck an Stefan Schimmer im BVB-Strafraum. Schiedsrichter Bastian Dankert ahndete die Szene nicht, was 74,1 Prozent der User sowie fünf von sieben Mitgliedern aus dem Kompetenzteam als Fehler einstuften – sie hä...

27.01.2024 16:31 Uhr | Quelle: dpa Bei Bundesliga-Spiel in Wolfsburg: Zuschauer hilft nach Verletzung von Linienrichter aus

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Linienrichter Thorben Siewer ist beim Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln am Samstag verletzt ersetzt worden. Weil der Unparteiische in der Folge vom vierten Offiziellen Nicolas Winter vertreten werden musste, übernahm ein Zuschauer von der Tribüne Winters Rolle zwischen den beiden Trainerbänken. Der Mann mit Schiedsrichter-Lizenz wurde via Stadiondurchsage gesucht und gefunden. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Was war passiert? Bei einem Wolfsburger Angriff in der 14. Minute schoss der Kölner Abwehrspieler Max Finkgräfe den Ball in Seitenaus und traf den Linienrichter bei diesem Klärungsversuch aus kurzer Distanz un...

15.01.2024 11:03 Uhr | Quelle: dpa Verletzter Schiedsrichter Brych peilt Comeback an: „Die Leute wollen, dass ich zurückkomme“

Fällt mit Kreuzbandriss aus

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Schiedsrichter Felix Brych hofft nach seinem Kreuzbandriss auf eine Rückkehr im Profifußball. „Meine Motivation und mein Wille, wieder in der Bundesliga zu pfeifen, ist jedenfalls groß“, sagte der 48 Jahre alte Münchner in einem Interview der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Auf die Frage, was ihn antreibe, meinte Brych: „Das Comeback. Das ist nach der Verletzung, die ich mir ausgerechnet in meinem Rekordspiel zugezogen habe, in meinem 344. Bundesliga-Spiel, mein großes, neues Ziel.“  Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der WM-Referee von 2014 und 2018 und EM-Schiedsrichter von 2016 und 2021 kann allerdings noch...