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03.10.2017 23:13 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Und wieder steht der „Club“ im „Fokus“ 2. Liga…

Kein Sieg für Arminia Bielefeld in Nürnberg – Höhere Pleite für Jahn.

Kerschbaumer_Konstantin_ARM
Quelle: Imago Sportfoto
Nach diesem mehr als grenzwertigen Einsatz gegen Eduard Löwen (l.) hätte Bielefelds Torschütze Konstantin Kerschbauer (r.) eigentlich zurückgepfiffen werden müssen...

Neun Spieltage in der 2. Liga und sechs Partien mit Beteiligung des 1. FC Nürnberg dabei mindestens mit einer strittiger Szene bzw. sechs Ergebniskorrekturen bei der Fußball-Community WahreTabelle. Das ist die Bilanz des Altmeisters bis zur Länderspielpause.

Auch im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (1:2) stand der „Club“ wieder im „Fokus 2. Liga“. Die Franken hätten gegen die Ostwestfalen nämlich nicht die zweite Heimniederlage kassiert. In der 86. Minute erzielte der österreichische Mittelfeldspieler Konstantin Kerschbaumer das 2:1 für die Arminia – und ging zuvor gegen Eduard Löwen mit gestrecktem Bein zum Ball. Eine Szene, die Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck (Freiburg) wohl hätte ahnden müssen. „Sehr großzügig, als er vor dem 1:2 das gestreckte Bein von Kerschbaumer gegen Löwen ungeahndet ließ“, urteilte das Kicker-Sportmagazin (Montagsausgabe). „Klar und deutlich durchgestreckter Fuß – hier hätte es für den FCN einen Freistoßpfiff geben müssen, und das Tor hätte nicht zählen dürfen“, war sich auch Danny41 vom Kompetenzteam 2. Bundesliga sicher. Die Folge: 1:1 statt 1:2.

Der SV Sandhausen schwimmt in der 2. Liga weiter auf der Erfolgswelle. Das 2:0 gegen Jahn Regensburg hält die Kurpfälzer überraschend auf dem dritten Platz und damit auf dem Relegationsrang zur Bundesliga. Der Erfolg wäre sogar höher ausgefallen. Das Tor von Lucas Höler nach 36 Minuten zum vermeintlich früheren 1:0, wegen Abseits nicht gegeben, hätte zählen müssen. (cge)

Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der 2. Liga nach neun Spieltagen.

 

Mehr zum Thema:

Sieg für die „Aufholjäger“ aus Darmstadt

Überraschungsteam Sandhausen im „Fokus 2. Liga“

Nürnberger Kantersieg im „Fokus 2. Liga“

 

Neun Spieltage in der 2. Liga und sechs Partien mit Beteiligung des 1. FC Nürnberg dabei mindestens mit einer strittiger Szene bzw. sechs Ergebniskorrekturen bei der Fußball-Community WahreTabelle. Das ist die Bilanz des Altmeisters bis zur Länderspielpause.

Auch im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (1:2) stand der „Club“ wieder im „Fokus 2. Liga“. Die Franken hätten gegen die Ostwestfalen nämlich nicht die zweite Heimniederlage kassiert. In der 86. Minute erzielte der österreichische Mittelfeldspieler Konstantin Kerschbaumer das 2:1 für die Arminia – und ging zuvor gegen Eduard Löwen mit gestrecktem Bein zum Ball. Eine Szene, die Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck (Freiburg) wohl hätte ahnden müssen. „Sehr großzügig, als er vor dem 1:2 das gestreckte Bein von Kerschbaumer gegen Löwen ungeahndet ließ“, urteilte das Kicker-Sportmagazin (Montagsausgabe). „Klar und deutlich durchgestreckter Fuß – hier hätte es für den FCN einen Freistoßpfiff geben müssen, und das Tor hätte nicht zählen dürfen“, war sich auch Danny41 vom Kompetenzteam 2. Bundesliga sicher. Die Folge: 1:1 statt 1:2.

Der SV Sandhausen schwimmt in der 2. Liga weiter auf der Erfolgswelle. Das 2:0 gegen Jahn Regensburg hält die Kurpfälzer überraschend auf dem dritten Platz und damit auf dem Relegationsrang zur Bundesliga. Der Erfolg wäre sogar höher ausgefallen. Das Tor von Lucas Höler nach 36 Minuten zum vermeintlich früheren 1:0, wegen Abseits nicht gegeben, hätte zählen müssen. (cge)

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Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Dr. Matthias Jöllenbeck Name : Dr. Matthias Jöllenbeck
Geburtsdatum: 16.02.1987
Ort: Freiburg

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